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Heute und morgen nachsaisonale Formel-1-Reifentests

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In der kommenden Saison wird in der Formel 1 bekanntlich auf 18- statt wir bisher auf 13-Zoll-Reifen gefahren (Bild: Pirelli)

Nach der Saison ist vor der Saison – auch in der Formel 1. Hat sich gerade erst Max Verstappen als erster Niederländer überhaupt den Titel in der Fahrerwertung der „Königsklasse des Motorsports“ auf vier Rädern sichern können und Mercedes den in der Teamwertung, blickt der Rennzirkus nun schon gleich in Richtung 2022. Nicht zuletzt da […]

Laufleistung/Robustheit als Stärken des „VanContact A/S Ultra“ von Conti genannt

Contis neuer Transporterganzjahresreifen „VanContact A/S Ultra“ wird in zunächst vier 16-Zoll-Größen gefertigt (Bild: Continental)

Mit seinem neuen „VanContact A/S Ultra“ zielt Continental im Segment der Transporterreifen eigenen Worten zufolge „deutlich in Richtung Nachhaltigkeit, ohne auf sicherheitsrelevante Reifeneigenschaften zu verzichten“. Das Profil wird Herstellerangaben zufolge ab sofort in zunächst vier 16-Zoll-Größen gefertigt, ist für den gewerblichen Einsatz gedacht und ab diesem Monat im Handel erhältlich. Entwickelt wurde es demnach für Fahrzeuge im Lieferverkehr und von Handwerksbetrieben wie unter anderem Mercedes Sprinter, VW Crafter und Fiat Ducato. Es könne aber genauso an kleineren Transportern wie der V-Klasse von Mercedes oder dem T6 von VW T6 montiert werden. Im kommenden Jahr will Conti die Lieferpalette dann deutlich ausbauen mit weiteren Größen in 15, 16 und 17 Zoll. cm

Das neue Profil ist für den gewerblichen Einsatz gedacht und Herstelleraussagen zufolge ab diesem Monat im Handel erhältlich (Bild: Continental)

Das neue Profil ist für den gewerblichen Einsatz gedacht und Herstelleraussagen zufolge ab diesem Monat im Handel erhältlich (Bild: Continental)

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„Ziex ZE310A Ecorun“ seit Juni Erstausrüstung bei Audis A3

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Als Erstausrüstung für den Audi A3 liefert Falken seit Jahresmitte seinen mit zusätzlicher AO-Kennung (Audi Original) versehenen und in Breiten ab 205 Millimetern Breite dann über Vier-Rillen-Design verfügenden „Ziex ZE310A Ecorun“ in der Größe 205/55R16 91V in das Ingolstädter Werk des Automobilherstellers (Bild: Audi)

Reifen der zum japanischen Hersteller Sumitomo Rubber Industries (SRI) gehörenden Marke Falken werden nach Unternehmensangaben seit Juni dieses Jahres bei Audis A3 ab Werk montiert. Für die Erstausrüstung des Wagens liefert man das Profil „Ziex ZE310A Ecorun“ ans Band des Ingolstädter Automobilproduzenten. Montiert wird es an dem A3 demnach in der Dimension 205/55R16 91V, das […]

Vierte „RoadAttack“-Generation soll Anfang 2022 an den Start gehen

Conti zufolge kommt sein neuer „RoadAttack 4“ zum Start der nächsten Motorradsaison in der Größe 120/70 ZR17 fürs Vorder- sowie in den Dimensionen 160/60 ZR17, 180/55 ZR17, 190/50 ZR17 und 190/55 ZR17 fürs Hinterrad mit über 430 Freigaben in den Handel (Bild: Continental)

Mittlerweile ist es rund 16 Jahre her, dass Continental mit dem „RoadAttack“ den Grundstein legte für seine noch heute im Motorradreifenprogramm der Marke gedachte Produktlinie für Sporttouringmaschinen. Natürlich gab es zwischenzeitlich einen „RoadAttack 2“ (2010), dem man 2013 eine „Evo“-Weiterentwicklung folgen ließ, bevor dann der bis dato noch aktuelle „RoadAttack 3“ (2017) das Licht der Welt erblickte und nun die vierte Generation in den Startlöchern steht. Denn für Anfang 2022 kündigt der Hersteller seinen „RoadAttack 4“ an, der zwei Motorradwelten verbinden soll. „Neutrales Fahrverhalten, Komfort, Laufleistung und Richtungsstabilität stehen für seine Touringtalente – Agilität, Zielgenauigkeit und Grip rücken ihn in die Riege der Supersportler“, so Conti. Dies mache das neue Modell zum „neuen Superlativ für moderne, leistungsstarke Sporttourer ebenso wie für Reiseklassiker“ bzw. zu einem Hypertouringreifen, der die herkömmlichen Leistungsgrenzen weiter nach hinten verschiebt, wie man aufseiten des Unternehmens überzeugt ist. cm

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Vierte „RoadSmart“-Generation kommt

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Angeboten wird der „RoadSmart IV“ in insgesamt 21 Größen. Davon entfallen sieben auf Vorderrad- und 14 auf Hinterraddimensionen, von denen wiederum drei als „SP“- und „GT“-Variante erhältlich sind (Bild: Dunlop)

Dunlop hat erste Details zu seinem neuen Motorradreifen „RoadSmart IV“ für das Sporttouringsegment enthüllt. Dank der Kombination innovativer Technologien und modernster Fertigungsmethoden sei der Nachfolger des „RoadSmart III“ ein wahres Multitalent, das „Maßstäbe in puncto Handling, Nassgrip und Laufleistung setzt“. Der Anbieter beschreibt die mittlerweile vierte Generation aus besagter Reifenreihe bei alldem als „vielseitigsten ‚RoadSmart‘ aller Zeiten“, der sich abgesehen von klassischen Sporttourern insofern für Allroundmaschinen ebenso eigne wie für Crossover-Modelle, Roadster, Reiseenduros oder Naked-Bikes. In den gängigsten Größen 120/70 ZR17, 180/55 ZR17 und 190/55 ZR17 ist der Neue dabei wie schon sein Vorgänger in jeweils zwei Versionen erhältlich: als „GT“- und „SP“-Variante. Letztere ist für leichtere und sportlichere Motorräder gedacht und soll bei den von Haus aus handlichen Bikes für mehr Stabilität und ein besseres Feedback sorgen. Die „GT“-Ausführung ist demgegenüber speziell für schwerere Touring-Bikes entwickelt worden, um ihnen zu einem leichteren Einlenkverhalten und insgesamt besseren Handlingeigenschaften zu verhelfen. Welche Variante für welches Motorrad empfohlen wird, geht demnach in Kürze aus den Dokumenten hervor, die der Anbieter mit Blick auf die geänderten Regelungen rund um die Reifenfreigabethematik unter www.dunlop-motorrad.de bereitstellen wird. cm

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Variable Lamellen eines der „Cinturato-Winter-2“-Highlights

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Pirelli hat seinem neuen Winterreifen „sich selbst verlängernde Lamellen“ spendiert, die mit zunehmender Abnutzung des Gummis ihr Design von einer linearen in eine Zickzackform ändern, womit eine vergrößerte Gesamtlänge aller Lamellen verbunden wird (Bild: Pirelli)

Während mit dem „P Zero Winter“ das Segment der leistungsstärkeren Fahrzeuge bedient wird, löst der erst kürzlich in dem Markt gerollte „Cinturato Winter 2“ für Mittelklassefahrzeuge und sogenannte Crossover Utility Vehicles (CUVs) Pirelli zufolge nicht nur den „Cinturato Winter“ im eigenen Lieferprogramm ab, sondern zugleich noch den „Sottozero 3“. Wie der Hersteller selbst sagt, hat er seinem neuesten Winterreifen einige wichtige neue Technologien spendiert, dank denen das Profil mit „marktführende[n] Leistungen bei jedem Winterwetter“ aufwarten können soll. „Dazu gehören die Lamellen im Reifenprofil, die während der Lebensdauer des Reifens länger werden und so immer viel Schnee und Wasser aufnehmen können, um mehr Grip zu bieten, auch wenn die Profiltiefe abnimmt“, so Pirelli. Der „Cinturato Winter 2“ ermögliche daher zusätzliche Kontrolle bei verschneiten und nassen Bedingungen, was auch den Fahrkomfort in der kalten Jahreszeit erhöhe, heißt es weiter. cm

Gedacht ist Pirelli neuester Winterreifen für Mittelklassefahrzeuge und sogenannte Crossover Utility Vehicles (Bild: Pirelli)

Gedacht ist Pirelli neuester Winterreifen für Mittelklassefahrzeuge und sogenannte Crossover Utility Vehicles (Bild: Pirelli)

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Ferrari- und Audi-Erstrüstungsaufträge für Bridgestone bzw. Vredestein

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Für das Roma genannte Ferrari-Modell hat Bridgestone eigenen Worten zufolge eine maßgeschneiderte Version seines „Potenza Sport“ entwickelt, die derzeit in den Größen 245/35 ZR20 91Y und 285/35 ZR20 (100Y) für den Wagen erhältlich ist (Bild: Bridgestone)

Bridgestone ist von Ferrari als Reifenlieferant für den neuesten GT des italienischen Sportwagenherstellers ausgewählt worden. Bei dem Roma genannte Modell wird demnach das Profil „Potenza Sport“ des Anbieters montiert in speziell auf das Fahrzeug abgestimmten Versionen: in den Größen 245/35 ZR20 91Y und 285/35 ZR20 (100Y). Für ausgewählte Modelle von Audis A1 Sportback liefert demgegenüber Apollo Tyres die Sommerreifen „Ultrac“ und „Sportrac“ seiner Marke Vredestein als Erstausrüstung ans Band. Ersteres der beiden im Apollo-Werk Ungarn gefertigten Profile, die demnächst auch auf dem Ersatzteilmarkt erhältlich sein sollen, wird demnach in der Größe 215/45 R17 W bei besagtem Audi verbaut, das andere in 185/65 R15 V. cm

Für ausgewählte Modelle von Audis A1 Sportback liefert Apollo Tyres die Sommerreifen „Ultrac“ und „Sportrac“ seiner Marke Vredestein als Erstausrüstung ans Band: in ersterem Fall in 215/45 R17 W bzw. im anderen in 185/65 R15 V (Bild: Apollo Tyres)

Für ausgewählte Modelle von Audis A1 Sportback liefert Apollo Tyres die Sommerreifen „Ultrac“ und „Sportrac“ seiner Marke Vredestein als Erstausrüstung ans Band: in ersterem Fall in 215/45 R17 W bzw. im anderen in 185/65 R15 V (Bild: Apollo Tyres)

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Eineiige Profilzwillinge bei Nfz-Reifen auch aus dem Conti-Konzern

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Wie sich trotz unterschiedlicher Größen anhand der Semperit- und Conti-Reifen für die Lenkachse „Winter F2“ bzw. „HSW2 Scandinavia“ (oben, von links) und denjenigen für die Antriebsachse „Winter D2“ bzw. „HDW2 Scandinavia“ (unten, von links) unschwer erkennen lassen sollte, ist bei ihnen das Profildesign jeweils das gleiche (Bilder: Continental)

Dass Reifenhersteller ein und dasselbe Profil unter verschiedenen (Marken-)Namen auf den Markt bringen, schien lange Zeit ein Ansatz zu sein, den man in erster Linie mit Fernostanbietern verband. Doch mittlerweile tun dies in Europa ansässige Unternehmen ebenso, wie selbst Michelin mit Blick auf die Nutzfahrzeugreifen seiner Konzernmarken Riken, Orium und Tigar vor einigen Jahren bereits eindrücklich unter Beweis gestellt hat. Gleiches macht nun auch Continental. Hat der deutsche Hersteller gerade erst eine neue Reihe Lkw-Winterreifen seiner Marke Semperit vorgestellt, ist Lesern der NEUE REIFENZEITUNG dabei sogleich aufgefallen, dass der „Winter F2“ für die Lenk- und der „Winter D2“ für die Antriebsachse den Modellentsprechungen „HSW2 Scandinavia“ und „HDW2 Scandinavia“ der Marke Continental wie „aus dem Gesicht Profil geschnitten“ zu sein scheinen. Auf Anfrage dieser Fachzeitschrift hat das Unternehmen dann auch bestätigt, dass dem tatsächlich so ist bzw. dass bei Semperits neuer Lkw-Winterreifenserie das Profildesign von Contis zweiter „Scandinavia“-Generation übernommen wurde. Zumal es vonseiten des Anbieters als bewährt beschrieben wird. christian.marx@reifenpresse.de

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Eigentlich Version 7.5 – Contis neue „SportContact“-Generation

Sie sind zwei der „Väter“ hinter Contis neuem „SportContact 7“: Marcel Neumann (links) und Philipp Mendelski, Project Engineer BF-UHP respektive Product Manager UUHP Tires bei dem Reifenhersteller (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Mit dem „SportContact 7“ hat Continental einen neuen Reifen für sportliche Fahrzeuge eingeführt, der zuvor schon durchs Internet gegeistert war. Gleichwohl sagt Philipp Mendelski, Product Manager UUHP Tires bei dem Hersteller und einer der „Väter“ hinter dem neuen Profil, dass er eigentlich die Versionsnummer 7.5 tragen müsste. „Denn der Sprung von unserem ‚SportContact 5 P‘ zum ‚SportContact 6‘ ist bei Weitem nicht so groß gewesen wie jetzt vom ‚SportContact 6‘ zum ‚SportContact 7‘„, erklärt er. Mit rund fünf Jahren beziffert Marcel Neumann, Project Engineer BF-UHP bei Conti und ebenfalls einer der maßgeblichen Köpfe hinter dem neuen Produkt, wie Entwicklungszeit des Reifens. Dabei habe man das Modell quasi „immer schärfer gemacht“, wie Mendelski in Anspielung vor allem auf die „BlackChili“ genannte Laufflächenmischung der dritten Generation ergänzt. Nach Ansicht von Enno Straten, dem im Konzern die Leitung des Bereiches Strategy, Analytics and Marketing mit Blick auf das Reifenersatzgeschäft in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) obliegt, ist so jedenfalls nichts weniger als der bisher beste Conti-Sommereifen entstanden, der ein weites Anforderungsspektrum abdeckt. Und das sogar inklusive der populärer werdenden Elektroautos, ohne dass dafür ein spezieller Reifen nötig wäre. Zumal bei der Entwicklung des „SportContact 7“ ein ganz neuer Weg beschritten wurde. Von vornherein seien für einzelne Cluster bestimmter Zielfahrzeuge jeweils im Hinblick auf deren spezifische Anforderungen angepasste Varianten des Reifens vorgesehen worden, erklärt Prof. Dr. Burkhard Wies, Leiter Forschung und Entwicklung Pkw-Reifen Ersatzgeschäft weltweit bei dem Reifenhersteller. christian.marx@reifenpresse.de

Entwickelt wurde der „SportContact 7“ Conti zufolge für Pkw mit sportlichen Attributen bis hin zu Supersportwagen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Entwickelt wurde der „SportContact 7“ Conti zufolge für Pkw mit sportlichen Attributen bis hin zu Supersportwagen (Bild: NRZ/Christian Marx)

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„Ecsta HS52“ offiziell durch Kumho vorgestellt

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Ab diesem Herbst sind 46 Größen des „Ecsta HS52“ von Kumho für Felgendurchmesser von 14 bis 18 Zoll mit Querschnitten von 45 bis 65 und Laufflächenbreiten von 175 bis 245 mm in den Geschwindigkeitsbereichen H, V und W bestellbar, wobei Modelle mit Reifenbreiten bis 185 Millimeter drei Längsrillen (links) aufweisen und oberhalb davon vier Rillen (Bilder: Kumho Tire)

Bei der „The Tire Cologne“ im Frühjahr 2018 als eine von vier Weltpremieren erstmals angekündigt für den Sommer des darauf folgenden Jahres, wobei 2019 aufgetauchte erste Produktfotos dann tatsächlich einen baldigen Marktstart erwarten ließen, hat Kumho Tire seinen neuen High-Performance-Reifen „Ecsta HS52“ jetzt auch ganz offiziell vorgestellt. Wobei Profildesign und Seitenwandgestaltung zwischenzeitlich anders aussehen als auf dem schon vor rund zwei Jahren kursierenden (Prototypen-)Bild des Modells zu erkennen war. Nichts geändert hat sich allerdings daran, dass der als sehr komfortorientiert und gleichzeitig sehr sportlich beschriebene Reifen für Fahrzeuge von der Kompakt- bis hin zur oberen Mittelklasse konzipiert wurde. „Der Pneu vereint sowohl Komfort, präzises Handling, kurze Bremswege und gute Umwelteigenschaften“, verspricht der Hersteller, dessen Entwicklungsingenieure dem „Ecsta HS52“ demzufolge neue Mischungen, einen komplett neuen Aufbau sowie ein komfortabel abrollendes Profil spendiert haben. Wie es weiter heißt, übertreffe er damit die Fahrleistungen seines Vorgängers „Ecsta HS51“ in Sachen Handling, Rollwiderstand, Laufleistung und Komfort deutlich. Die Produktion des neuen Reifens soll im vierten Quartal dieses Jahres starten, die Belieferung des Handels Anfang 2022. cm

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