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„Anhaltend starker Trend“ zu Allwetterreifen in der gewerblichen Nutzung

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Maxxis Vansmart All Season AL2

Während der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) zuletzt von einer nicht mehr so großen Wachstumsrate bei Ganzjahresreifen für Pkw berichtet hatte und die Saitow AG gar eine teils rückläufige Nachfrage diesbezüglich auf ihrer Endverbraucherplattform Reifen-vor-Ort registrierte, scheint die Situation im Flotten- und Transportgewerbe eine andere zu sein. „Aufgrund der vielen Pluspunkte beobachten wir in der gewerblichen Nutzung einen anhaltend starken Trend zu All-Season-Reifen“, sagt zumindest Dirk Rohmann, Geschäftsführer der Maxxis International GmbH mit Sitz im schleswig-holsteinischen Dägeling. Zugleich sieht man sich dort in Bezug auf entsprechende Transporterreifen sehr gut aufgestellt. Das von Maxxis vor etwas mehr als einem Jahr eingeführte Llkw-Ganzjahresprofil „Vansmart A/S-AL2“ habe sich rasch im Markt etabliert. Zumal es mit einem Größenspektrum angefangen bei 14 bis hin zu 17 Zoll „eines der besten Line-ups seiner Klasse“ biete, heißt zu dem Alleskönner der „Vansmart“ -Reifenfamilie. Zu ihr zählen außerdem noch das Winterprofil „Vansmart Snow-WL2“ und das Sommerprofil „Vansmart MCV3+“. Dank einer besonderen Laufflächenmischung und eines neuen Profillayouts soll der „Vansmart A/S-AL2“ nicht nur die Anforderungen im gewerblichen Gebrauch in puncto Robustheit/Belastbarkeit erfüllen. Zugleich noch könne er mit einem niedrigeren Rollwiderstand sowie generell verbesserten EU-Labelwerten gegenüber seinem Vorgängermodell „MA-LAS“ aufwarten, so Maxxis. cm

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„Anakee Adventure“ ab Januar 2019 im Markt erhältlich

Michelin Anakee Adventure

Auf der dieser Tage in Mailand/Italien stattfindenden Motorradmesse EICMA (Esposizione Internazionale del Ciclo, Motociclo, Accessori) präsentiert Michelin mit dem „Anakee Adventure“ einen neuen Enduroreifen. Ab Januar 2019 wird er im Markt erhältlich sein und damit das Angebot des französischen Reifenherstellers in diesem Segment abrunden. Während der „Road 5 Trail“ des Anbieters speziell für Großenduros im sportlichen Straßeneinsatz gedacht ist sowie der „Anakee Wild“ als ideale Verbindung von Straßen- und Offroadreifen charakterisiert wird, soll der Neue insofern wohl die Nachfolge des bisherigen „Anakee III“ antreten als vielseitiges Profil, das sich auch für gelegentliche Ausflüge abseits befestigter Wege eignet. Wie es weiter heißt, kommt der „Anakee Adventure“ in der Erstausrüstung erstmals auf der neuen BMW R 1250 GS zum Einsatz. Nicht zuletzt werde damit laut Matthew Ye – Senior Vice President der Produktlinie Zweiradreifen weltweit bei Michelin – die bis 2005 zurückreichende vertrauensvolle Partnerschaft mit dem Motorradhersteller weiter fortgeschrieben. cm

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Drei Conti-Neuheiten für die Motorradsaison 2019

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Conti TrailAttack3 links und Scoot

Mit drei Produktneuheiten will Continental in die Motorradsaison 2019 gehen. Vorgestellt werden sie allerdings schon bei der derzeitigen Motorradmesse EICMA in Mailand (Italien). Dort ist Contis dritte On-/Offroadreifengeneration in Form des „TrailAttack 3“ ebenso zu sehen wie das „Scoot“ genannte Profil für kleine und große Motorroller und ein erweitertes Angebot an „gummifreien“ Schläuchen für Motorrad- und Rollerreifen. Für den als „Allrounder für Abenteuer und Alltag“ charakterisierten „TrailAttack-2“-Nachfolger wird ein Höchstmaß an Agilität versprochen, die er schon nach einer extrem kurzen Warmlaufstrecke von maximal 1.500 Metern entfalten soll. Als Premiumrollerreifen wird der „ContiScoot“ beschrieben, der „ausgezeichnetes sicheres Handling bei Nässe“ biete und seinen Profilschnitt vom „RoadAttack 3“ geerbt habe.cm

Conti Motorradreifenschläuche

Contis 2019er Schlauchgeneration besteht aus dem Werkstoff Butyl und damit synthetischem Kautschuk, der die Schläuche leichter, dünner und dauerhaft luftundurchlässig machen soll

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GTÜ outet sich als Fürsprecher sich selbst abdichtender Reifen

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Platter Winterreifen

Während Branchenvertreter präventiven Dichtmitteln in Reifen skeptisch bis ablehnend gegenüber stehen, hat die dahinter stehende Technologie in der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) offenbar eine Art Fürsprecher gefunden. Denn basierend auf den Ergebnissen eines selbst durchgeführten Tests mit sogenannten „Seal“-Reifen wie sie mittlerweile von Herstellern wie Continental, Goodyear, Hankook, Michelin und Pirelli angeboten werden, stellt man dem Konzept der sich in gewissen Schadensfällen „selbst abdichtenden Reifen“ ein doch recht ordentliches Zeugnis aus. Erprobt wurde, wie lange mit durchstochenen Laufflächen tatsächlich weitergefahren werden kann. Dazu wurde in beide Vorderachsreifen eines Testwagens jeweils ein Fremdkörper eingebracht. Als dann nach knapp 20.000 zurückgelegten Kilometern noch immer kein Druckverlust festzustellen war, wurde das Ganze abgebrochen. „Warum diese Reifentechnik zum derzeitigen Zeitpunkt nur von der Volkswagen-Gruppe in Serie ausgeliefert wird, bleibt offen, und der Zugewinn an Sicherheit würde außer Behördenfahrzeugen wie Rettungsdiensten oder Polizei wohl jedem Pkw mit Reifendruckkontrollsystem gut zu Gesicht stehen“, findet die in Stuttgart ansässige Organisation mit Blick auf die Ergebnisse ihres Praxistests. cm


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Öffentliche KBA-Warnung rund um Semperits „Van-Grip 2“

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Semperit öffentliche Warnung

Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat eine öffentliche Warnung in Sachen des Transporterreifens „Van-Grip 2“ der zu Continental gehörenden Marke Semperit ausgesprochen. Betroffen davon sind allerdings nur Reifen der Dimension 215/65 R16 C 109/107R, sofern sie in der 14. oder 15. Kalenderwoche 2017 produziert wurden. Bei ihnen könnten „aufgrund einer falschen Gummimischung Laufflächenablösungen auftreten“, was dann gegebenenfalls […]

Premiere bei EICMA, im Handel ab März: „Touring Force“ von Mitas

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Mitas Touring Force

Einen ganz neuen Sporttouringreifen kündigt Mitas an. Das „Touring Force“ genannte Modell wird Anfang November bei der Zweiradmesse EICMA (Esposizione Internazionale del Ciclo, Motociclo, Accessori) in Mailand/Italien erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Ab März kommenden Jahres soll es dann in den beiden Vorderradgrößen 120/60 ZR17 (55W) TL und 120/70 ZR17 (58W) TL sowie in vier Dimensionen für das Hinterrad – 160/60 ZR17 (69W) TL, 180/55 ZR17 (73W) TL, 190/50 ZR17 (73W) TL und 190/55 ZR17 (75W) TL – im Handel erhältlich sein. „Wir sind stolz darauf, unser Radialreifenangebot mit diesem neuen Sporttouringreifen ‚Touring Force‘ erweitern zu können. In den letzten Jahren haben wir wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse aus der Eigenentwicklung von ‚Sport-Force+‘– und ‚Terra-Force-R‘-Radialreifen gewonnen. Diese leistungsstarken Produkte legten den Grundstein für den Eintritt in ein sehr anspruchsvolles Sporttouringsegment“, sagt Ksenija Bitenc als für den Bereich Motorradreifen und Schläuche verantwortliche Geschäftsführerin bei dem zur Trelleborg-Gruppe gehörenden Unternehmen. cm

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Serienproduktion des „EcoContact 6” bei Conti angelaufen

Conti EcoContact 6

Mit dem neuen „EcoContact 6“ hat Continental einen neuen Pkw-Sommerreifen am Start, der in den Bereichen Rollwiderstand, Laufleistung, Lenkpräzision und Bremswege mit deutlichen Verbesserungen gegenüber seinem Vorgänger aufwarten soll. Die Laufleistung konnte demnach um nicht weniger als 20 Prozent gesteigert werden, während der Rollwiderstand um 15 Prozent verringert wurde gegenüber dem „EcoContact 5“. Ein präziseres Handling wird dem Neuling ebenso attestiert wie kürzere Bremswege auf nasser und trockener Fahrbahn. Die Serienproduktion der ersten „EcoContact-6“-Reifen für das Ersatzgeschäft hat der Hersteller bereits aufgenommen. Bis März nächsten Jahres sollen für Felgen mit Durchmessern zwischen 13 und 22 Zoll insgesamt 112 Artikel in Breiten zwischen 145 und 315 Millimetern, Querschnittsverhältnissen zwischen 80 und 30 Prozent sowie mit Geschwindigkeitsfreigaben bis 300 km/h (entsprechend dem Index Y) verfügbar sein. Erste Freigaben für eine Bereifung ab Werk liegen Conti zufolge bereits von zwölf europäischen Fahrzeugherstellern von der Kleinwagen- bis zur Oberklasse vor. cm

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Dritte „Ventus-S1-Evo“-Generation soll für noch mehr Fahrerlebnis stehen

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Hankook Driving Emotion

„Driving Emotion“ ist bekanntlich der Markenclaim von Hankook Tire. Damit Autofahrer zukünftig noch mehr Fahrgefühl bzw. Fahrerlebnis mit ihrem Vehikel erleben können, bringt der südkoreanische Reifenhersteller kommendes Frühjahr einen komplett neu entwickelten UHP-Reifen auf den Markt. Mit dem unlängst erstmals präsentierten „Ventus S1 Evo³“ will man dabei an das mit den beiden Vorgängergenerationen – dem 2005 eingeführten „Ventus S1 Evo“ und dem auf ihn dann gefolgten „Ventus S1 Evo²“ – Erreichte anknüpfen. Die Chancen dafür scheinen nicht schlecht zu stehen, soll der Neue, den es ab Marktstart auch in einer adaptierten SUV-Ausführung mit doppellagiger Rayonkarkasse geben wird, in einige Dimensionen von führenden deutschen Fahrzeugherstellern bereits eine Erstausrüstungsfreigabe für deren neueste Modelle erhalten haben. christian.marx@reifenpresse.de

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„Vier für drei“ bei Opel-Winterkompletträdern – Allwetterreifen keine Alternative

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Opel Winterkomplettradaktion 4 für 3

Damit Autofahrer in der kalten Jahreszeit sicher unterwegs sind, bietet Opel Besitzern von Fahrzeugen der Marke eine als groß bezeichnete Auswahl an Originalwinterkompletträdern samt Wechselservice und Einlagerung an. Und das zu „attraktiven Konditionen“, wie es mit Blick nicht zuletzt auf das „Vier für drei“ genannte Angebot weiter heißt. „Wer sich aus einer Bandbreite an Rad-Reifen-Kombinationen vier neue Originalwinterkompletträder bestellt, bezahlt lediglich drei und spart somit 25 Prozent“, so der seit rund einem Jahr zur PSA-Gruppe gehörende Fahrzeughersteller. Die Auswahl an Opel-Winterkompletträdern mit Markenwinterreifen soll dabei solche aus Stahl ebenso umfassen wie Leichtmetallräder unterschiedlichster Maße und Designs. Von Ganzjahresreifen hält man dort – anders als etwa der TÜV Süd – im Übrigen weniger. Sie würden ebenso wie Sommerreifen schon bei Reifglätte oder Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt schlechter reagieren als ausgewiesene Winterreifen. Vor allem hinsichtlich ihrer Bremswege seien sie „keine wirkliche Alternative“ zu den saisonalen Spezialisten, heißt es. cm

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Premiere eines neuen Avon-Transporterreifens

Avon Tyres AV12

Anlässlich der „Fleet Live“ genannten Veranstaltung, die als größte in Sachen Fahrzeugflotten in Großbritannien gilt, hat die Cooper-Marke Avon Tyres als Titelsponsor des Events Mitte Oktober in Birmingham einen komplett neu entwickelten Transporterreifen vorgestellt. Die rund 2.000 Fachbesucher vor Ort hatten so die Gelegenheit, erstmals einen Blick auf das „AV12“ genannte Profil zu werfen. „Die ‚Fleet Live‘ ist für uns von herausragender Bedeutung, weil wir hier mit den Entscheidungsträgern der Branche in direkten Kontakt treten können. Und der Markt für gewerbliche Fahrzeuge ist für die Marke Avon ebenfalls sehr wichtig“, sagt Michiel Kramer, Marketingdirektor bei Cooper Tire Europe und damit auch für Avon Tyres. Der bei der Messe gezeigte neue Reifen soll in einer in großer Dimensionsvielfalt angeboten werden, um so mehr als 80 Prozent Marktabdeckung bei gewerblich genutzten Transportern zu erreichen, und dank eines gegenüber seinem Vorgänger „AV11“ zehn Prozent niedrigeren Rollwiderstandes zu einem geringen Kraftstoffverbrauch beitragen. Zudem könne er mit einer als außerordentlich hoch bezeichneten Laufleistung aufwarten genauso wie mit einer besonders robusten Seitenwand. cm

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