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Erweiterte Nexen-Präsenz: Neue Niederlassungen in mehreren Regionen

Mit einer neu gegründeten Niederlassung in Bukarest/Rumänien sowie weiteren Tochtergesellschaften in Mexiko und Saudi-Arabien will Nexen Tire seine weltweite Präsenz ausbauen und von der steigenden Reifennachfrage in den betreffenden Regionen profitieren (Bild: Nexen Tire)

Nach im vergangenen Jahr eröffneten Niederlassungen in Spanien und Polen sowie der Erweiterung seines Vertriebsnetzes entlang der Ostküste Australiens arbeitet der südkoreanische Reifenhersteller Nexen Tire weiter am Ausbau seiner weltweiten Präsenz über die zusätzliche Gründung neuer Niederlassungen und Tochtergesellschaften. So will der Anbieter seine Wettbewerbsfähigkeit in Märkten mit wachsender Reifennachfrage stärken. Das Ganze wird als strategischer Schritt gewertet, zumal man eigenen Worten zufolge rund 85 Prozent seines Umsatzes außerhalb seines Heimatlandes erwirtschafte. Dabei werden Europa mit einem 40-prozentigen Anteil und die USA die entsprechenden Schlüsselregionen bezeichnet.

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Weiterer Ausbau der OE-Zusammenarbeit von Nexen und Kia

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Das Modell Tasman ist der erste Pick-up von Kia: Während nach Lateinamerika exportierte Fahrzeuge dieses Typs bisher schon ab Werk auf Nexens „Roadian HTX2“ rollten, werden dem Reifenhersteller zufolge nun auch Autos der Reihe mit diesem Profil bestückt, die in Südkorea, dem Mittlerem Osten, Europa sowie in weiteren Regionen auf den Markt kommen (Bilder: Kia, Nexen)

Nexen Tire und Kia bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus, was die Erstausrüstung von Fahrzeugen letzteren Unternehmens, die beide in Südkorea beheimatet sind, mit Reifen ersteren Herstellers betrifft. Wird beispielsweise dessen Profil „N’Fera Supreme S” bereits bei den Kia-Modellen EV3 oder dem seit Kurzem auch in Deutschland bestellbaren EV4 ab Werk montiert sowie seit 2021 zudem […]

Tedeschi ist neuer Managing Director von Pirelli Schweiz

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Als Commercial Director Swiss Market berichtet Iginio Cangero (rechts) an den neuen Managing Director bei Pirelli Tyre (Suisse) Luca Tedeschi, der schon seit 2009 in Diensten des Reifenherstellers steht und seither diverse verantwortungsvolle Positionen im Konzern innehatte (Bild: Pirelli)

Schon seit Jahresbeginn ist Luca Tedeschi neuer Managing Director bei Pirelli Tyre (Suisse). Im Zuge dessen hat Iginio Cangero seine Verantwortung als Commercial Director Pirelli Schweiz behalten, und auch Giuseppe Pittella wird in seiner Rolle als Retail Director Agom/Driver bestätigt – beide berichten in ihrer jeweiligen Funktion an Tedeschi. cm

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Yokohama liefert Geolandar-X-CV-Reifen ans Band von Toyota

Geolandar X CV klein

Yokohama Rubber gab jetzt bekannt, dass sie mit der Lieferung ihrer Geolandar-X-CV-Reifen als Erstausrüstung für den neuen Tundra, den Full-Size-Pickup-Truck des Automobilherstellers Toyota, und den neuen Sequoia, den Full-Size-SUV, begonnen hat. Beide Modelle wurden auf dem nord- und lateinamerikanischen Markt eingeführt. Yokohama Rubber liefert drei Reifengrößen für den Tundra – 265/60 R20 112H, 245/75 R18 […]

Point S setzt nun auch Fuß auf lateinamerikanischen Markt

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Point S Brasilien tb

Nach der Unterzeichnung eines Master-Franchise-Vertrages ist Point S jetzt auch in Brasilien und damit in Lateinamerika präsent; ein „wichtiger Meilenstein“, heißt es dazu aus der internationalen Point-S-Zentrale im französischen Lyon. Die beiden Anteilseigner des neuen Master-Franchisers ATO – das sind ADTSA und die Orletti Group – werden für die Leitung der Point-S-Aktivitäten in Brasilien verantwortlich zeichnen und haben bereits 175 Millionen R$ (36,5 Millionen Euro) für das Projekt bereitgestellt. Im Rahmen des Vertrags habe sich ATO zum Ziel gesetzt, innerhalb der nächsten fünf Jahre ein Netz von über 200 Point-S-Standorten in Brasilien aufzubauen, beginnend mit drei Flagschiff-Standorten in São Paulo, Recife und Vitória noch vor Ende dieses.

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Export einer der Andrés-Wachstumstreiber – Großhändler bei „Tire Cologne“ dabei

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Der 16 Mitarbeiter starken internationalen Abteilung innerhalb des Unternehmens schreibt es die Grupo Andrés zu, bei dem spanischen Reifengroßhändler für „einen großen Schub“ hinsichtlich dessen Exportgeschäftes mit Kunden im mehr als 30 Ländern weltweit gesorgt zu haben (Bild: Grupp Andrés)

Hatte die Grupo Andrés ungeachtet der Auswirkungen der Corona-Pandemie für das Geschäftsjahr 2021 einen Umsatzanstieg auf 219 Millionen Euro berichten können und in diesem Zusammenhang unter anderem auf die dabei eine Rolle spielende B2B-Plattform des Anbieters verwiesen, nennt der spanische Reifengroßhändler nun noch einen weiteren aus seiner Sicht maßgeblichen Faktor: das Exportgeschäft. cm

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Nach Umsatzrallye fahren die Zulieferer ungebremst in die Krise

PwC Zuliefererstudie 2020 1

Hat die Automobilzuliefererbranche nach Jahren stabilen Wachstums schon im vergangenen Jahr einen leichten Umsatzrückgang um drei Prozent verzeichnen müssen, während die weltweit größten Autohersteller gleichzeitig ihre Verkaufserlöse 2019 um drei Prozent steigern konnten, kommt es für sie angesichts der COVID-19-Krise nun offenbar noch dicker. Das legt zumindest eine Studie von Strategy& – der Strategieberatung von PricewaterhouseCoopers (PwC) – nahe. Dafür wurden 83 internationale Topzulieferer untersucht unter Einbeziehung ihrer Finanzkennzahlen mit Blick auf die Jahre 2010 bis 2020 sowie Fokussierung auf 2018 und 2019. Demnach könnte der Umsatz der dabei betrachteten Unternehmen zusammengenommen gegenüber den für das vergangene Jahr ausgewiesenen 893 Milliarden Euro (2018: 922 Milliarden Euro) dieses Jahr abhängig vom weiteren Verlauf der Pandemie bzw. ihren Auswirkungen auf den Automotive-Sektor um gut ein Zehntel bis hin sogar zu fast einem Viertel einbrechen. Konkret wird ein potenzielles Minus zwischen 13 Prozent (mildes Szenario) und 24 Prozent (schweres Szenario) prognostiziert. cm

PwC Zuliefererstudie 2020 sonstige

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Doch keine SEMA-Show dieses Jahr – Latin Tyre Expo auch auf 2021 verschoben

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SEMA Show

Noch im Juni hatten sich die Veranstalter der SEMA-Show in Las Vegas (USA) zuversichtlich gegeben, dass die nächste Messe trotz Corona Anfang November würde stattfinden können. Doch nun teilt die hinter obigem Kürzel stehende Specialty Equipment Market Association mit, dass die Veranstaltung wie schon so manches andere Branchenevent vor ihr aufgrund der weltweiten Pandemie dieses […]

Charlie Rule ist BATOs neuer Lateinamerika-Präsident

Rule Charlie

Zwecks Stärkung seines Kerngeschäftes und zur Beschleunigung des Wandels hin zu einem global führenden Mobilitätsanbieter hat die Bridgestone Americas Inc. mit Charlie Rule einen neuen Präsidenten für das Lateinamerika-Geschäft der Sparte Bridgestone Americas Tire Operations (BATO) ernannt. Der bisherige Vice President Operations für die betreffende Region hat mit Wirkung zum 1. August insofern die Nachfolge […]

Pleitewelle als Folge der Corona-Pandemie – Stellenstreichungen bei Zulieferern

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Euler Hermes Pleitewelle

Eigentlich versprach 2020 ein eher ruhiges Jahr zu werden, heißt es vonseiten des Kreditversicherers Euler Hermes. „Zwar mit einigen geopolitischen Unsicherheiten, einem weiterhin schwelenden Handelskonflikt – aber auch mit einem zarten Wachstum bei Welthandel und Weltwirtschaft. Ein Jahr des ‚Durchmogelns‘. Eigentlich. Doch dann kam Corona“, ergänzt jedoch Ludovic Subran, Chefvolkswirt von Allianz und Euler Hermes. Insofern rechnet man dort als Folge der Pandemie, die „tiefe Spuren“ in der Weltwirtschaft hinterlasse, global gesehen mit einer Zunahme von Insolvenzen um 20 Prozent. Vor diesem Hintergrund berichtet die Zeitschrift Auto Service Praxis (ASP) auf ihren Webseiten von den Ergebnissen einer Umfrage des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) unter seinen Mitgliedern, wonach sich große Teile der deutschen Autozulieferindustrie für den Fall anhaltend schwacher Fahrzeugverkäufe auf „drastische Jobverluste“ einstellen. cm

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