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Betrieb in neuem Starco-Zentrallager wie geplant aufgenommen

Nur fünf Monate nach der Grundsteinlegung Ende vergangenen Jahres hat Starco Anfang Mai wie geplant sein neues Zentrallager im 30 Kilometer südlich von Hamburg gelegenen Winsen eröffnet. Der Umzug vom alten Lager in Lüneburg ist demnach fast abgeschlossen, sodass das Unternehmen nunmehr von einer Kapazitätserweiterung auf 11.400 Quadratmeter Hallenfläche mit zwölf Metern Durchfahrtshöhe (zuvor waren es sechs Meter) profitieren kann.

Das neue Logistikzentrum soll aktuell Platz für 20.000 Europaletten bieten – ein weiterer Ausbau auf eine Kapazität von bis zu 30.000 Einheiten ist jedoch bereits geplant.

Zudem wird noch auf weitere Möglichkeiten zur Expansion verwiesen. “Das neue Zentrallager bietet uns eine Vervierfachung der Lagerkapazität. Diese ermöglicht uns, die gesamte Logistikkette zu verbessern.

Überarbeitetes JuDiMo-Bestell-/Beratungssystem kommt gut an

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Die Zweiradbereifung (ZBR) Hohl GmbH – auf Motorrad- und Rollerreifen spezialisierter Großhändler mit Sitz in Leverkusen – wickelt eigenen Aussagen zufolge über 90 Prozent des Geschäftes online ab. Rückgrat des Ganzen ist das JuDiMo genannte Bestell- und Beratungssystem des Unternehmens, das jüngst in einer komplett neuen Version ans Netz gegangen ist. Der schon davor im wahrsten Sinne des Wortes “ausgezeichnete” Onlineshop kommt in seiner überarbeiten Fassung offenbar an: Jedenfalls berichtet ZBR-Hohl-Verkaufsleiter Manfred Temme davon, dass er “sehr gut” von den eigenen Kunden angenommen werde.

Zugänglich in drei Sprachen (Deutsch/Englisch/Französisch), biete er gerade auch Kunden aus dem europäischen Ausland einen besseren Zugang zum ZBR-Portfolio bzw. Zugriff auf über 120.000 ständig verfügbare Lagerartikel und über 4.

000 verschiedene Produkte bzw. rund 23.000 mögliche Reifenkombinationen für Vorder- und Hinterrad, gepaart mit rund 4.

500 Reifengutachten der Reifenindustrie. “Über Adhoc-EDI ist es möglich, direkt die Ware bei ZBR Hohl anzufragen. Händler müssen dazu lediglich über ein EDI-fähiges Warenwirtschaftssystem verfügen”, so die Leverkusener, die für Neukunden eine unverbindliche Testumgebung des JuDiMo-Systems anbieten.

Die Möglichkeiten, die eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen bietet, will ZBR Hohl auch im Rahmen der “Reifen 2012” in Essen vorstellen. Immerhin habe man sich im letzten Jahrzehnt zu einem der größten Anbieter von Motorrad- und Rollerreifen in Deutschland und Europa entwickelt, so das Unternehmen selbstbewusst, das seinen Kunden im Zeitraum von Mai bis Juni in Kooperation mit Michelin zudem ein Gewinnspiel bietet. cm

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Zweiradbranche geht „positiv gestimmt ins neue Jahr“

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Von einer wiedererwachten Leidenschaft für Motorräder und Roller spricht der Industrieverband Motorrad e.V. (IVM) mit Blick auf das abgelaufene Jahr.

Festgemacht wird diese Sicht der Dinge in erster Linie an den 2011 seit Langem erstmals wieder gestiegenen Neuzulassungszahlen motorisierter Zweiräder. Angesichts dessen geht die Branche denn auch “positiv gestimmt ins neue Jahr”, hofft man doch offenbar, 2012 von diesem neuen “Schwung” ebenfalls profitieren zu können. Den jüngsten IVM-Marktzahlen ist jedenfalls zu entnehmen, dass im zurückliegenden Jahr alles in allem rund 127.

100 motorisierte Zweiräder neu auf bundesdeutsche Straßen gekommen sind. Das entspricht einem Zuwachs um 3,7 Prozent gegenüber den gut 122.500 Einheiten 2010.

Das mit 15,1 Prozent größte Plus auf etwa 10.800 Fahrzeuge wurde bei den Kraftrollern registriert. Bei den Leichtkraftrollern waren es demgegenüber immerhin noch 1,7 Prozent auf nunmehr leicht mehr als 21.

200 Maschinen. Bei den Leichtkrafträdern kam es allerdings zu einem Rückgang der Neuzulassungen: Die laut IVM 11.800 Einheiten kommen einem Minus von 1,7 Prozent gleich.

Für die Krafträder, die das unverändert größte Marktsegment bilden, werden leicht mehr als 83.200 neue Maschinen gemeldet – ein Plus von 3,7 Prozent gegenüber 2010. “Das Jahr 2011 blieb bis zum Schluss ein Jahr der Motorrad- und Rollerleidenschaft”, resümiert der IVM, nach dessen Worten 2012 dank diverser Aktionen und als Jahr, in dem wieder die im Zweijahresrhythmus stattfindende internationale Roller- und Motorradmesse “Intermot” (3.

bis zum 7. Oktober in Köln) angesetzt ist, noch stärker im Zeichen des Motorrades stehen soll als 2011. Man wolle die “wieder aufkeimende[n] Wachstumsimpulse” verstärken und für eine gemeinsame Gestaltung eines konsolidierten Motorrad- und Rollermarktes nutzen, heißt es.

Die Vermarkter von Motorradreifen hören das sicher gerne, selbst wenn das Wohl und Wehe der Geschäfte in diesem Marktsegment außer den gesamtwirtschaftlichen Randbedingungen in erster Linie doch vor allem von der Witterung bzw. davon abhängt, wie viel 2012 denn nun mit dem Motorrad gefahren wird. christian.

Milder Winter bremst Delticom-Geschäftsentwicklung nicht aus

Für die Delticom AG (Hannover) ist das abgelaufene Geschäftsjahr wieder ein erfolgreiches gewesen. Die von dem Internetreifenhändler veröffentlichten vorläufigen Zahlen zu 2011 weisen gegenüber 2010 ein Umsatzplus in Höhe von 14,4 Prozent auf nunmehr 480,0 Millionen Euro aus. Das EBIT kletterte um 9,6 Prozent auf 52,2 Millionen Euro.

Auch mit Blick allein auf das vierte Quartal des abgelaufenen Jahres spricht das Unternehmen von einem Erfolg bzw. davon, dass man trotz eines milden Winters und einer ungewöhnlich starken Vorjahresbasis den Absatz nochmals steigern konnte und dass der Quartalsumsatz um 12,1 Prozent auf 182,3 Millionen Euro – im vierten Quartal 2010 waren es 162,6 Millionen Euro – zulegte. Einen Grund dafür sehen die Hannoveraner in der Inbetriebnahme ihres neuen Großlagers, sodass man frühzeitig Ware habe einlagern und “den Kunden über die gesamte Saison hinweg attraktive Preise” habe anbieten können.

Hatte das Management vor dem Hintergrund des außerordentlich margenstarken Schlussquartals 2010 für das Gesamtjahr 2011 eigentlich mit einem deutlichen Rückgang der Profitabilität gerechnet, so ist die EBIT-Marge mit 10,9 Prozent (2010: 11,3 Prozent) – wie die Hannoveraner selbst sagen – dann doch etwas besser ausgefallen als gedacht. Für das laufende Geschäftsjahr wird erwartet, dass der Sparkurs der Regierungen und eine zunehmende Arbeitslosigkeit ein schwächeres Konsumklima nach sich ziehen werden und dies auch am europäischen Reifenhandel nicht spurlos vorübergehen wird. Gleichwohl verweisen die Hannoveraner darauf, dass der Anteil online verkaufter Reifen in Europa noch vergleichsweise gering ist und immer mehr Autofahrer im Internet nach günstigen Angeboten suchen.

Insofern glaubt Delticom, von dieser Entwicklung profitieren zu können. Daher ist das Management in Hannover überzeugt, selbst für den Fall, dass sich die Markt- und Wetterbedingungen 2012 nicht besser darstellen sollten als im zurückliegenden Jahr, ein Umsatzplus von zehn Prozent in diesem Jahr erreichen zu können. cm

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Desillusionierende Zahlen: Dickes Minus im Pkw-Winterreifengeschäft

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Unter dem Hinweis, dass gesicherte Marktzahlen für das vergangene Jahr frühestens wohl erst im Februar zu erwarten seien, hatte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) nichtsdestotrotz kurz vor den Weihnachtsfeiertagen bzw.

dem Jahreswechsel eine erste Einschätzung zum Geschäftsverlauf 2011 im deutschen Reifenfachhandel publik gemacht. In Bezug auf das Pkw-Winterreifengeschäft war da von einem Stückzahlminus in Höhe von fünf Prozent gegenüber 2010 die Rede. Dabei hatten weite Teile der Branche eher ein Absatzvolumen in etwa auf demselben Niveau wie ein Jahr zuvor wenn schon nicht erwartet, so doch wenigstens erhofft.

Noch desillusionierender sind die Zahlen, die dem sogenannten Sell-out-Panel des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.V. (WdK) zu entnehmen sind: Hatte es schon Ende Oktober bzw.

mit Ablauf des November kumuliert einen Rückgang der M+S-Reifenverkäufe (Handel an Verbraucher) um 6,7 Prozent respektive 13,6 Prozent ausgewiesen, so wurde nicht nur letzterer Wert mit der jüngsten Veröffentlichung noch einmal auf ein 14,3-prozentiges Minus nach unten korrigiert, sondern mit Blick auf einen im Dezember 2011 um sage und schreibe 36,5 Prozent hinter dem entsprechenden Vorjahresmonat zurückgebliebenen Winterreifenverkauf beziffert der WdK den Absatzrückgang bezogen auf das Gesamtjahr nunmehr inzwischen sogar mit 17,6 Prozent. Wer hätte damit vor ein paar Monaten noch gerechnet? christian.marx@reifenpresse.

Zum Jahresende hin verstärkter Negativtrend im Pkw-Winterreifengeschäft

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Hatte sich schon Mitte November angedeutet, dass das Pkw-Winterreifengeschäft mit dem Endverbraucher in der Umrüstsaison 2011/2012 hinter den Erwartungen zurückbleiben würde, so hat sich dieser Negativtrend mit Annäherung an das Jahresende 2011 nicht nur weiter fortgesetzt, sondern sogar noch beschleunigt. Zumindest lässt sich dies den Daten des sogenannten Reifen-Sell-out-Panels vom Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V.

(WdK) entnehmen. Wurde das Absatzminus per Ende Oktober kumuliert bereits mit 6,7 Prozent beziffert, weist das Zahlenwerk mit Stand Ende November für die ersten elf Monate des Jahres nunmehr sogar einen Rückgang der vom Handel an die Frau bzw. den Mann gebrachten Winterreifen in Deutschland in Höhe von 13,6 Prozent aus.

Richtig deprimierend wird es aber, wird der Absatz im Oktober und November 2011 in Bezug gesetzt zu den jeweiligen Vorjahresmonaten: Wurden im Oktober dieses Jahres laut WdK-Panel “nur” 2,4 Prozent weniger Pkw-Winterreifen verkauft als im selben Monat 2010, so wird das entsprechende Minus für den November nunmehr mit geradezu gigantischen 27,4 Prozent beziffert. Da tröstet es wenig, dass das Winterreifengeschäft diesmal vergleichsweise früh eingesetzt hat, denn nach wie vor sind es doch vor allem der Oktober und November, in denen das Winterreifengeschäft normalerweise so richtig “brummt”. Kein Wunder also, dass nach elf Monaten in der Summe ein deutlich zweistelliger Rückgang unterm Strich steht.

Umso mehr verständlich, dass sich dieser Negativtrend auch im Abstimmungsergebnis der jüngsten Onlineumfrage der NEUE REIFENZEITUNG widerspiegelte. christian.marx@reifenpresse.

Europäisches Mitas-Vertriebsnetzwerk wird ausgeweitet

Um seinen Service zu verbessern bzw. seinen Marktanteil in den Niederlanden und Belgien zu steigern, will der tschechische Reifenhersteller Mitas ein Vertriebsbüro und ein Lager in Uden (Niederlande) eröffnen. Das hat das Unternehmen am Rande der belgischen Landwirtschaftsmesse “Agribex” ebenso angekündigt wie die Übernahme der niederländische Firma Tribatyre, die ihren Hauptsitz eben gerade in Uden hat.

Tribatyre gilt als wichtiger niederländischer Importeur für Landwirtschafts- und Industriereifen, und am 8. Dezember wollen beide Seiten einen entsprechenden Kaufvertrag unterzeichnen, der dann zum 1. Januar 2012 wirksam werden soll.

Mithilfe des aus neun Mitarbeitern bestehenden Tribatyre-Teams verspricht sich Mitas laut Andrew Mabin, Marketing- und Vertriebsdirektor sowie stellvertretender bei dem tschechischen Unternehmen, einen “weiteren Erfolg in einem hart umkämpften Markt” respektive eine Vergrößerung seines Marktanteils in den in den Niederlanden und Belgien. Auch will man in den dortigen Märkten die Bereiche Logistik, Marketing und Kundendienst zügig ausbauen. Die jüngste Akquisition wird jedenfalls als ein weiterer Schritt zur Stärkung des Vertriebs gesehen, wie zuletzt auch entsprechende Maßnahmen in Russland und Frankreich.

DISQ ermittelt „beliebteste Reifenhändler 2011“

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Nachdem man im vergangenen Jahr bereits eine “Servicestudie Reifenhändler” veröffentlicht hatte, hat das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) im Rahmen einer im Zeitraum vom 23. September bis zum 23. Oktober durchgeführten Kundenbefragung im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv nun die “beliebtesten Reifenhändler 2011” ermittelt.

Basis des Ganzen bilden demnach die Antworten 2.338 mittels eines Onlinepanels befragter Personen zu dem Reifenhändler, bei dem sie in den letzten zwölf Monaten Reifen gewechselt oder gekauft haben. Im Mittelpunkt der Befragung haben laut dem DISQ dabei die Kundenmeinungen zu den Leistungsbereichen Service, Preis-Leistungs-Verhältnis und Filialgestaltung gestanden.

Da viele Händler “kurz vor dem Wintereinbruch mit Angeboten rund um Wechsel, Kauf oder Lagerung von Reifen” lockten, habe man ermitteln wollen, mit welchem Unternehmen die Kunden im Hinblick auf Service, Preis und Leistung am zufriedensten sind, erklärt das DISQ die Motivation hinter dem Projekt. Letztendlich hat in der Gesamtwertung zwar Reifen Helm die Nase vorn, weil sich mehr als zwei Drittel der Befragten von dem Anbieter insgesamt überzeugt gezeigt haben sollen. Doch der Abstand zum Zweit- und Drittplatzierten – Vergölst bzw.

Pneuhage – ist äußerst knapp. Das verdanken beide Unternehmen offenbar überzeugenden Leistungen mit Blick auf die Terminvergabe und die Freundlichkeit des Personals (Vergölst) respektive die Servicequalität (Pneuhage), weil die Kunden sich dort – wie es heißt – überdurchschnittlich zufrieden mit den Wartezeiten und der Beratungskompetenz gezeigt hätten. cm

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Erfolgreiches drittes Quartal von der Reiff-Gruppe gemeldet

Die Reiff-Gruppe (Reutlingen) hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres eigenen Angaben nach einen Umsatz in Höhe von gut 139,5 Millionen Euro erzielen könne. Dies wird als Fortschreibung des positiven Trends des ersten Halbjahres gewertet, wird der Umsatzzuwachs im Vergleich zum entsprechenden Neunmonatszeitraum 2010 doch mit immerhin 64,1 Prozent beziffert. Durch die 2011 erstmals vollzogene Einbeziehung von Reifen Krupp weist der Geschäftsbereich Reifen und Autotechnik in den ersten neun Monaten einen Umsatzschub von 95,6 Prozent aus, ohne die Schifferstädter hätten die schon 2010 zur Gruppe gehörenden Unternehmen dieses Geschäftsbereiches einen Zuwachs von 23 Prozent erwirtschaftet, heißt es.

“Alle Unternehmen der Reiff-Gruppe verbuchten in den ersten neun Monaten des Jahres 2011 zweistellig wachsende Roherträge. Mit einem starken ersten Halbjahr im Rücken haben wir das Wachstumstempo auch im dritten Quartal beibehalten, obwohl sich die Stimmung auf den Finanzmärkten eintrübte”, so Eberhard Reiff, Vorsitzender der Geschäftsführung der Reiff-Gruppe. In Sachen Reifen und Autotechnik sei das dritte Quartal dabei allerdings noch dynamischer verlaufen als das erste Halbjahr.

Das wird damit erklärt, dass sich besonders die Großhandelskunden in Erwartung eines starken Wintergeschäfts und knapper werdender Waren deutlich früher als im Vorjahr bevorrateten. “Die weiterhin gute Bevorratung im Großhandel macht Reiff zu einem gefragten Partner des Einzelhandels in ganz Deutschland”, ist man in Reutlingen ebenso überzeugt wie davon, dass die strategische Ausrichtung im Fachhandel Früchte trägt. Festgemacht wird Letzteres an dem stark ausgebauten Geschäft mit Autoserviceleistungen bzw.

dem allein in diesem Bereich verbuchten Plus von 27 Prozent. Und nach Ansicht der Reutlinger stehen die Zeichen gut, dass im laufenden vierten Quartal der positive Trend der ersten neun Monate fortgesetzt werden kann. “Der Reifenhandel wird voraussichtlich eine überdurchschnittliche Belebung durch das Wintergeschäft erfahren.

Großhändler Hohl: Gut vorbereitet auf Saison 2011 – und darüber hinaus

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ZBR Hohl 1

Die Zweiradbereifung (ZBR) Hohl GmbH wurde 2001 gegründet und kann in diesem Jahr folglich ihr zehnjähriges Jubiläum begehen. Doch nicht nur das wäre Grund zum Feiern, auch die Geschäftsentwicklung des in Leverkusen-Hitdorf beheimateten Unternehmens, das sich einzig und allein dem Großhandelsgeschäft mit Motorrad- und Rollerreifen verschrieben hat, böte Anlass genug. Denn in seiner vergleichsweise jungen Geschichte hat man es verstanden, sich als feste Größe in diesem Marktsegment zu etablieren.

Auf diesen Lorbeeren ausruhen wollen sich die Leverkusener freilich nicht, und so geben sich Verkaufsleiter Manfred Temme und Im- und Exportmanager Dennis Adolph im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG denn auch bestens vorbereitet auf die bevorstehende Saison 2011. christian.marx@reifenpresse.