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Onlinereifenkauf meist nicht günstiger – trotz Sparpotenzial von „bis zu 46 Prozent“

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TestBild Winterreifen in Onlineshops 2016

Die Zeitschrift TestBild hat untersucht, wie sich der Onlinekauf von Winterreifen bei sich an Endverbraucher richtende Webshops gestaltet und ob Autofahrer dabei letztlich wirklich Geld sparen können, wie im Allgemeinen immer angenommen wird. Dazu hat das Magazin das diesbezügliche Angebot von zehn Shops – 12Reifen, Amazon, Ebay Motors, Giga-Reifen, Reifen24, Reifen.com, Reifenchampion, ReifenDirekt, Reifentiefpreis und Tirendo – unter die Lupe genommen. In die Gesamtwertung eingegangen ist dabei freilich nicht nur das Kapitel Preise/Testkauf, sondern auch Angebot und Auswahl der jeweiligen Shops sowie noch die beiden weiteren Teildisziplinen Service/Beratung und Datenschutz/Sicherheit. Letztendlich wurde das Ganze dann noch mit dem Reifenangebot bei den Werkstattketten ATU und Pit-Stop verglichen. Mit teils erstaunlichem Ergebnis. Denn laut TestBild hätte ein Kunde beim Kauf von Continental-Reifen für eine E-Klasse von Mercedes bei ReifenDirekt und der anschließenden Montage bei einem vom Anbieter vorgeschlagenen Partner rund 82 Euro mehr zahlen müssen als bei der Pit-Stop-Filiale um die Ecke. „Wer seine Winterreifen im Netz kauft, kann kräftig sparen“, sagt nichtsdestoweniger Max Wiesmüller von TestBild. „Allerdings nur mit dem nötigen Fachwissen und der richtigen Werkstatt“, wie er einschränkt. Ansonsten empfehle sich der Gang zum Fachhändler, der oft günstiger sei und obendrein bessere Beratung biete. christian.marx@reifenpresse.de

RTS verweist auf hohe Fahrzeugabdeckung von Cubs RDKS-Universalsensoren

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RTS Cub RDKS Fahrzeugabdeckung

Laut der RTS Räder Technik Service GmbH können mit Cubs „Uni“-Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) über 200 Fahrzeugmodellvarianten mehr als mit vielen anderen Universalsensoren sonstiger namhafter Anbieter abgedeckt werden. Darunter befänden sich neben allen gängigen EU-Fahrzeugmodellen und den aktuellen Volumenmodellen mit direkt messenden RDKS auch viele Lösungen für aus den USA importierte Fahrzeuge sowie […]

Merenberger Car-Point OHG feiert 25-Jähriges

Car Point 25 Jähriges 1

Im Jahre 1991 hat Frank Haage zusammen mit Samuel Folberth am heutigen Standort in Merenberg die Car-Point OHG gegründet. Insofern kann das Unternehmen nunmehr sein 25-jähriges Bestehen feiern, weshalb unlängst ein entsprechend großes Fest ausgerichtet wurde. Zum Jubiläum konnten Haage und Alexander Müller, der 2012 zum zweiten Geschäftsführer des zu Pirellis Driver-Netzwerk unabhängiger selbstständiger Reifenfachhändler gehörenden Betriebes berufen worden war, sowie das aus Ute Castor (Assistentin der Geschäftsführung) Kfz-Meister Mario Zingraff und den beiden Kfz-Mechatronikern Klaus Kurz und Fabian Fein bestehende Mitarbeiterteam zahlreiche Gäste begrüßen. Zumal die Entwicklung bei dem Unternehmen in den zurückliegenden Jahren stetig vorangeschritten ist. So wurde beispielsweise 2013 erst das Firmengelände durch einen neuen Anbau mit drei Rolltoren vergrößert. Das inhabergeführte Unternehmen bietet einen umfassenden Service rund ums Auto, wobei das Angebot neben Produkten bzw. Dienstleistungen rund um Reifen und Felgen – inklusive Motorradreifen, Einlagerung und solchen Dingen wie Sportfahrwerke/Tieferlegung/Bördelarbeiten – mit Klimaservice, Inspektionen, Wartungsarbeiten nach Herstellervorgaben, Bremsenservice, Batteriedienst, Auspuffservice, Fehlerdiagnose, TÜV-Abnahme, Karosseriebau/Unfallschadeninstandsetzung oder Ölwechsel insgesamt ein breites Spektrum an Autoservicearbeiten umfasst. cm

Im Jahre 1991 ist in Merenberg die Car-Point OHG gegründet worden: Das Unternehmen in der Siemensstraße besteht somit seit nunmehr 25 Jahren

Im Jahre 1991 ist in Merenberg die Car-Point OHG gegründet worden: Das Unternehmen in der Siemensstraße besteht somit seit nunmehr 25 Jahren

Kindern kommt 5.000-Euro-Spende von Michelin Bad Kreuznach zugute

Michelin Spende Bad Kreuznach

Christian Metzger, Direktor des Michelin-Werkes Bad Kreuznach, und die beiden Vorsitzenden des Michelin-Werkchores Heinz Fassig und Peter Mündnich haben eine Spende in Höhe von 5.000 Euro an Dr. André Borsche von Interplast Bad Kreuznach und Dr. Oscar Romero von der Klinik für schwerverbrannte Kinder in Cochabamba (Bolivien) übergeben. Bei einem Benefizkonzert des Werkchores, des Musikvereins […]

Neue Kommissionieranlage für kürzere Lieferzeiten von Huf-RDKS-Sensoren

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Huf RDKS Kommissionieranlage

Angesichts der bevorstehenden Wintersaison empfiehlt die Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG dem Reifenhandel, sich auf den „Ansturm der Kunden auf die Werkstätten“ vorzubereiten bzw. zu bevorraten. Letzteres auch mit Blick auf die passenden Sensoren für Fahrzeuge mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS). Dabei verweist das Unternehmen freilich auf seinen eigenen „IntelliSens“-Universalsensor, weil dieser alle Fahrzeuge mit direkt messenden RDKS optimal abdecke und außerdem am schnellsten zu montieren sei. Doch auch Huf selbst hat demnach seine „Hausaufgaben“ gemacht, damit der Reifenservice an mit RDKS ausgestatteten Fahrzeugen möglichst reibungslos abgewickelt werden kann. Denn wenn der Handel Sensoren brauche, dann meist am besten sofort. „Deshalb haben wir in den letzten Monaten unsere Lieferprozesse so weit optimiert, dass wir auch sehr, sehr kurzfristige Bestellungen bedienen können“, erklärt Huf-Produktmanager Benjamin Müller. cm

Auch Messecontainer gehören zum Ela-Portfolio

Ela Messecontainer

Den Namen Ela Container GmbH verbindet so mancher in der Branche als Erstes wohl mit dem Thema Reifenlagerung. Denn entsprechende Container für die (Ein-)Lagerung von Reifen und Rädern gehören schon seit vielen Jahren zum Portfolio des in Haaren an der Ems beheimateten Unternehmens. Doch man hat durchaus noch mehr zu bieten wie etwa die sogenannten […]

Automechanika: SSI Schäfer zeigt Räder-/Ersatzteil-/Werkzeuglagerung

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SSI Schäfer 4 Dynamic Räderlagerung

Vom 13. bis 17. September präsentiert sich auch SSI Schäfer auf der diesjährigen Automechanika in Frankfurt, die als Leitmesse der Automobilbranche in Sachen Ausrüstung, Teile, Zubehör sowie Management & Services gilt. Vor Ort will das Unternehmen seine Lösungen rund um die Räder-, Ersatzteil- und Werkzeuglagerung vorstellen. Aber nicht nur deshalb zeigt man in Frankfurt Präsenz, denn SSI Schäfer sieht die Ausstellung vor allem auch als „Plattform, um im direkten Austausch die individuellen Anforderungen der Fachbesucher zu verstehen“. Ziel sei, gemeinsam mit den Marktteilnehmern aus Industrie, Werkstatt und Handel über entsprechende Lagerlösungen Vorteile wie kurze Wege- und Kommissionierzeiten, optimierte Raumnutzung oder die Senkung der Logistik- und Betriebskosten zu realisieren. Für eine platzsparende und ergonomische Räderlagerung wird bei der Automechanika am SSI-Schäfer-Messestand so beispielsweise das neueste sogenannte „4-Dynamic“-Räderlager vorgestellt. Bei diesem System wird ein Rädersatz hintereinander in einem „Räderkanal“ mit Rollenleisten untergebracht, durch deren Neigung sich die Räder automatisch an die vorderste Position bewegen. cm

Zehn Azubis starten bei KW Automotive ins Berufsleben

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KW Automotive Ausbildungsstart

Wie beim Räderhersteller Borbet beginnt auch bei KW Automotive das neue Ausbildungsjahr immer im August. Dieses Jahr sind zehn Azubis bei dem in Fichtenberg ansässigen Fahrwerksspezialisten ins Berufsleben gestartet. Als Ansporn für ein starkes Engagement im Unternehmen und auch in der Berufsschule honoriert KW Automotive eigenen Worten zufolge dabei ausgezeichnete Leistungen der jungen Betriebsangehörigen. Ausgebildet […]

Gestärkte Mexiko-Partnerschaft zwischen ContiTech und Applied/Rodensa

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In Sachen Industrie-/Hydraulikschläuchen, Antriebsriemen sowie bestimmten anderen Produkten hat sich mit Applied Mexico bzw. deren Tochter Rodensa Mexico eines der größten industriellen Vertriebsnetze Mexikos mit landesweit 22 Standorten für ContiTech als bevorzugten Lieferanten entschieden. Grund dafür war offenbar, dass die meisten von dem Unternehmen gelieferten Produkte am Konzernstandort in Chihuahua gefertigt und über dessen Lager in San Luis Potosi geliefert werden. „Da die meisten ContiTech-Produkte lokal produziert werden, wird sich die Verfügbarkeit noch weiter verbessern. Und natürlich sind Continental und ContiTech Marken, die weltweit für ihre Exzellenz bekannt sind. Aber uns sind nicht allein Namen wichtig, sondern der Fokus auf Technologie und Qualität, der mit dem Continental-Konzern verbunden ist”, so Sergio Nevarez, General Director bei Applied Mexico. cm

Einstieg nach Ausstieg: Das Conti-Projekt „LousAgro“

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Conti LousAgro

Nachdem sich die britische Bevölkerung bei der entsprechenden Abstimmung Ende Juni für den sogenannten „Brexit“ – also das Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union – entschieden hat, mehren sich Stimmen, wonach es letztlich vielleicht doch nicht so weit kommt. Im Reifenmarkt bzw. in Sachen Landwirtschaftsreifengeschäft ist Continental gerade dabei, genau solch eine Kehrtwende hinzulegen: Denn nach ersten bloßen Ankündigungen, selbst wieder Reifen für Fahrzeuge im landwirtschaftlichen Einsatz anbieten zu wollen, lässt das Unternehmen jetzt tatsächlich Taten folgen in Form vom „Projekt LousAgro“. Das bedeutet, der Konzern will an seinem Produktionsstandort im portugiesischen Lousado , wo bisher ausschließlich Pkw-Reifen aus den Werkshallen rollen, alsbald nun Landwirtschaftsreifen radialer Bauart fertigen. Zur Erinnerung: Im Jahre 2004 hatte das Unternehmen diesen Geschäftsbereich an die tschechische CGS-Gruppe mit ihrer Hauptmarke Mitas veräußert, der im Rahmen einer entsprechenden Lizenzvereinbarung die Nutzung des Markennamen Continental in Bezug auf Landwirtschaftsreifen eingeräumt wurde. christian.marx@reifenpresse.de