Die Unternehmensgruppe Förch – Direktanbieter für Handwerk und Industrie mit nach eigenen Angaben mehr als 100.000 Werkstatt-, Montage- und Befestigungsartikeln im Lieferprogramm – zieht eine recht positive Bilanz mit Blick auf die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr. Bis einschließlich Juni konnte demnach bereits ein Gesamtumsatz in Höhe von 235 Millionen Euro und damit ein diesbezügliches Plus von knapp 20 Millionen Euro bzw. 9,1 Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum 2018 erwirtschaftet werden. Vor diesem Hintergrund rechnet man in der Firmenzentrale in Neuenstadt am Kocher damit, in diesem Jahr einen neuen Umsatzrekord aufstellen zu können, wie Gerhard Heilemann als einer der drei Konzerngeschäftsführer anlässlich der Präsentation des aktuellen Halbjahresergebnisses erläuterte. Im vergangenen Jahr hat die Gruppe einen konsolidierten Jahresumsatz in Höhe von 440 Millionen Euro berichtet, wobei während der vergangenen zehn Jahre bis einschließlich 2018 jeweils ein durchschnittliches Umsatzwachstum von acht Prozent erzielt worden sei. Insofern habe sich der Gesamtumsatz im betreffenden Zeitraum in etwa verdoppelt, heißt es. cm
Die Förch-Gruppe mit Hauptsitz in Neuenstadt am Kocher hat im vergangenen Jahr mit 3.250 Mitarbeiter (davon 2.000 im Außendienst) einen konsolidierten Jahresumsatz in Höhe von 440 Millionen Euro erwirtschaften können
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/08/Pescht-Andreas-mit-Thrun-Holger-und-Heilemann-Gerhard-von-links.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-08-27 12:13:132019-08-27 12:13:13Überdurchschnittliches Förch-Wachstum im ersten Halbjahr
Nexen Tire erweitert sein Vertriebsnetz für die Region Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dazu hat das Unternehmen im Juli ein Reifenlager in Staufenberg bezogen. Am neuen Standort nördlich von Kassel kann der Reifenhersteller auf 9.000 Quadratmetern Lager- und Vertriebszentrum zurückgreifen.
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Vor Kurzem hat der Werkstattausrüster ATH-Heinl seine neu erbaute Firmenzentrale in Illschwang bezogen, mit der man „ein neues Kapitel in der Erfolgsstory des Unternehmens“ aufschlagen will. Im Zuge dessen sei mit dem Neubau nicht nur eine neuartige Verbindung zwischen Büro, Showroom, Technik und Logistik geschaffen worden. Man habe bei der Arbeitsplatzgestaltung außerdem modernste ergonomische Standards berücksichtigt genauso wie das gesamte Gebäude regenerativ und umweltfreundlich ausgelegt wurde bis hin zu einer Fotovoltaikanlage auf der Dachfläche. Letztlich stand bei dem Zentralenneubau die demnach Prämisse „Schöner Arbeiten bei ATH-Heinl“ im Vordergrund. „Ein zufriedener Mitarbeiter erzeugt einen zufriedenen Kunden“, ist schließlich die bei dem Werkstattausrüster vorherrschende Meinung. cm
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Ab sofort können Kunden des Großhändlers Reifen Straub (Kirchberg a.d. Iller) in den Genuss von Übernachtungsgutscheinen für eines von 1.600 Hotels in 16 Ländern innerhalb Europas kommen. Deren Wert wird mit bis zu 120 Euro angegeben – Frühstück und Abendessen vor Ort müssen bei ihrer Nutzung jedoch selbst bezahlt werden. Es gibt sie demnach als […]
Zum 30-jährigen Bestehen ist bei der CBW Reifengroßhandel GmbH die Nachfolge geregelt worden. Im Zuge dessen hat Josef Colling die Geschäftsführung und sämtliche Gesellschafteranteile an seinen Sohn John Colling übergeben, wird allerdings weiterhin als Prokurist zur Verfügung stehen und im administrativen Bereich der Firma tätig sein. Gegründet im Sommer 1989 wird CBW als „gesunder Betrieb“ […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/07/CBW.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-07-08 13:22:592019-07-08 13:22:59Nachfolge bei CBW ist geregelt – Jubiläum und weitere Expansion
Unterhält man sich dieser Tage mit verschiedenen Akteuren des deutschen Reifenmarktes, geht es meist schnell um eine Einschätzung der derzeitigen Geschäftslage. Zumal die Stückzahlentwicklung im ersten Quartal sicher so manchen überrascht haben dürfte angesichts gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlicher Zuwächse beim Sell-out (Absatz Handel an Verbraucher), aber diesbezüglicher Einbußen beim Sell-in (Absatz Industrie an Handel). Das Warum beschäftigt viele, lässt sich die Situation am besten doch wohl als diffus beschreiben verbunden mit einer gewissen Verunsicherung hinsichtlich der weiteren Entwicklung in diesem Jahr. Das lässt wohl so manchen Marktteilnehmer verstärkt „auf Sicht fahren“. Das dürfte abgesehen von der Industrie inzwischen auch wieder mehr die Reifenvermarkter in Richtung Endkunden betreffen. Zumal die vom Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) Stand Ende April berichtete Absatzentwicklung im Sell-in mittlerweile deutlich weniger im grünen Bereich liegt wie nur einen Monat zuvor. Gleichwohl hat sich laut dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) die positive Stimmung im Handel im zweiten Quartal verfestigt. Mit Blick auf das als konjunktureller Frühindikator gedachte sogenannte Branchenbarometer des Verbandes wird gegenüber dem Vorquartal sogar ein um einen auf 105 Punkte gestiegener Indexwert berichtet. christian.marx@reifenpresse.de
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Um Produkte rund um Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) im Ersatzmarkt kümmert sich im Hause Sensata Technologies bekanntlich die Marke Schrader. Und die hat jetzt unter dem Namen „EZ-Sensor Go“ einen neuen vorprogrammierten Sensor für direkt messende RDKS vorgestellt, selbst wenn der Anbieter seinen „EZ-Sensor 2.0“ in Sachen programmierbarer Sensorlösungen als – wie man sagt – „weiterhin topaktuell“ und marktführend bezeichnet. Worin unterscheiden sich also beide? Der neue Produkttyp innerhalb der „EZ-Sensor“-Familie soll anders als das andere Modell für die meisten deutschen Fahrzeuge mit Produktionsjahr 2016 und neuer bereits vorprogrammiert sein. Parallel dazu könne er jedoch auch programmiert werden und biete somit dieselbe Flexibilität im Hinblick auf andere Autotypen, heißt es weiter. „Wir glauben, dass die neue ‚Go‘-Reihe ein großer Erfolg bei Werkstätten wird“, sagt angesichts dessen Dan Baker, Head of Sales bei Schrader. Doch auch hinsichtlich des „EZ-Sensor 2.0“ gibt es darüber hinaus etwas Neues zu berichten, wird er nun doch mit einem neuen Logo versehen folgend darauf, dass ja Schraders Markenlogo vor Kurzem ebenfalls überarbeitet worden war. Sein neues Logo soll mit einem „modernen puristischen Look besser zum Hightech-Image der Marke“ passen, heißt es zur Begründung für die Veränderung auch des Sensorlogos. cm
Das neue „EZ-Sensor“-Logo wurde hinsichtlich der Schriftart und insbesondere des mit dem Konnektivitäts-Icon in Verbindung stehenden Buchstabens „O“ überarbeitet, wobei auch der Zusatz „2.0“ am Ende entfällt, um das Logo kompakter und „zeitlos aktuell“ wirken zu lassen
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/05/Schrader-EZ-Sensor-Go.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-05-27 11:45:202019-05-27 11:45:20Großer Erfolg bei Werkstätten für Schraders „EZ-Sensor Go“ erwartet
Das jüngste Verkaufshaus der Stahlgruber GmbH hat Anfang dieser Woche seine Pforten am Standort Wolfschlugen (Landkreis Esslingen) im Großraum Stuttgart geöffnet. Damit will der Autoteilegroßhändler aus Poing bei München seine Nachbarhäuser in Stuttgart, Göppingen und Neu-Ulm entlasten sowie gleichzeitig mit einer erhöhten Verfügbarkeit für eine noch bessere Versorgung aller Werkstattkunden in dieser Region sorgen. Binnen […]
Die nach dessen Reiff-Übernahme nun zu European Fintyre Distribution (EFTD) gehörende Tyre1 GmbH & Co. KG reklamiert mit Blick auf das Motorradreifengeschäft eine „herausgehobene Marktpositionierung“ für sich. Der Großhändler sei „Europas Nummer eins für Motorreifen“, heißt es. Als Begründung werden drei Faktoren genannt. Einerseits verweist das Unternehmen in diesem Zusammenhang auf das Know-how seiner Mitarbeiter in diesem Marktsegment, schließlich hatte Reiff ja schon Anfang 2011 den Zweiradspezialisten Reifen Krupp aus Schifferstadt übernommen. Andererseits kann Tyre1 eigenen Worten zufolge einen Lagerbestand von „rund 100.000 Reifen sämtlicher wichtiger Marken für das Zweiradsegment“ vorhalten. Und zum Dritten biete der Motorradreifenonlineshop des Großhändlers viele durchdachte Funktionen zu Unterstützung seiner Kunden. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/05/Tyre1-Motorradreifenonlineshop.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-05-10 12:15:442019-05-10 17:19:26Großhändler Tyre1 sieht sich als „Europas Nummer eins für Motorradreifen“
TMD Friction stellt den Vertrieb seiner ABS-Sensoren der Marke Textar um: Ab sofort werden die Raddrehzahlsensoren aus dem europäischen Aftermarket-Zentrallager des Unternehmens in Leverkusen-Hitdorf an die Kunden versendet. Dadurch sollen sie noch mehr Produkte für den Bremsenservice über ein und denselben Bestellvorgang erhalten. „Nach unserem Umzug in das neue Zentrallager haben wir uns dazu entschieden, […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/04/Baßiere-Patrick.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-04-30 12:10:262019-04-30 12:10:26Umstellung beim Vertrieb von Textar-ABS-Sensoren