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Highlights aus Hankooks Nfz-Reifenportfolio beim Truck-Grand-Prix zu sehen

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Auch ein Reifen des Hankook-Heißrunderneuerungsangebotes Alphatread speziell für Nutzfahrzeugreifen wird beim Truck-Grand-Prix zu sehen sein (Bild: Hankook)

Beim Truck-Grand-Prix am kommenden Wochenende auf dem Nürburgring werden die Renn-Lkw zwar exklusiv auf Reifen von Serienalleinausrüster Goodyear auf die Strecke gehen. Doch das Event in der Eifel nutzen bekanntlich viele Unternehmen aus der Reifenbranche, um sich, ihre Produkte und Dienstleistungen dort zu präsentieren. Neben beispielsweise Großhändler Bohnenkamp oder auch Reifenhersteller Continental zeigt einmal mehr auch Hankook Flagge vor Ort, um seine – wie es heißt – „etablierte Stellung im europäischen Markt für Nutzfahrzeugreifen“ zu unterstreichen. In seiner Hospitality präsentiert das Unternehmen demnach ausgewählte Highlights aus seinem Bus- und Lkw-Reifenportfolio wie nicht zuletzt unter anderem das neue Profil „E-Smart City AU56“ speziell für die Anforderungen von Elektrobussen. Es soll nicht nur mit einem geringen Rollwiderstand, hoher Tragfähigkeit und gutem Grip punkten, sondern Herstellerangaben zufolge zu mehr als 30 Prozent nachhaltigen Materialien bestehen.

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Teilehändler Autodoc will B2B-Geschäft ausbauen – neue Rekorde

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Autodoc erzielt 2023 neuen Umsatzrekord

Der Onlineteilehändler Autodoc hat im Geschäftsjahr 2023 einen neuen Umsatzrekord erzielen können. Nach Unternehmensangaben stiegen die Verkaufserlöse gegenüber 2022 um 16,0 Prozent auf gut 1,3 Milliarden Euro. Doch das ist nicht die einzige Kennziffer, die nach den Worten des Anbieters ein „robustes Wachstum und eine starke Geschäftsentwicklung“ belegten. Zumal auch das operative Ergebnis (bereinigtes EBITDA) um 30,8 Prozent auf 134,0 Millionen Euro zulegte oder der freie Cashflow um fast die Hälfte von 45,6 Millionen Euro (2022) auf 86,6 Millionen Euro (2023) wuchs, während die Bruttogewinnmarge mit 43,3 Prozent (2022: 43,4 Prozent) nahezu konstant blieb. „Der starke Cashflow und die Tatsache, dass wir schuldenfrei sind, geben uns die nötige Flexibilität, unsere strategischen Ziele zu verfolgen, in Wachstum und Innovation zu investieren und gleichzeitig unseren Kundinnen und Kunden einen echten Mehrwert zu bieten. Kundenzufriedenheit, operative Exzellenz und technologischer Fortschritt sind weiterhin unser Credo“, blickt Autodoc-CEO Dmitry Zadorojnii bei alldem optimistisch in die Zukunft.

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Für Pkw- und Lkw-RDKS: Diverse neue Schrader-Sensoren

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Schrader bringt insgesamt acht neue OE-Ersatzsensoren (von oben nach unten und jeweils von links nach rechts) mit den Artikelnummern 3318 (Lotus), 3319 (BYD), 3378 (MG), 3383 (Suzuki), 3263 (Mercedes-Benz) und 3287 (Volvo, Nissan, Renault) für Pkw sowie 3717 (MAN) und 3719 (Renault, Volvo) für Lkw auf den Markt (Bilder: Schrader)

Schrader baut sein Lieferprogramm an Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) weiter aus. Neu im Portfolio des zu Sensata Technologies gehörenden Anbieters, der eigenen Angaben zufolge weltweit mehr als die Hälfte aller Kraftfahrzeuge ab Werk mit seinen Systemen ausrüstet, sind dabei einerseits sechs neue OE-Ersatzsensoren für Pkw der Marken Lotus, BYD, MG, Suzuki, Mercedes-Benz, Volvo, Nissan und Renault, welche die gleiche Qualität und Funktionalität bieten sollen wie die vom Unternehmen in die Erstausrüstung gelieferten Sensoren. Die Modelle mit den Artikelnummern 3318 (Lotus), 3383 (Suzuki), 3263 (Mercedes-Benz) und 3287 (Volvo, Nissan, Renault) weisen ein Aluminiumventil mit variablem Winkel auf, während die Typen 3319 (BYD) und 3378 (MG) ein Gummiventil haben. Andererseits bringt Sensatas Automobilnachrüstmarke noch zwei neue OE-Ersatzsensoren für Lkw-RDKS in den Markt für Trucks von MAN sowie solche von Renault und Volvo. Ersterer von beiden trägt die Artikelnummer 3717 und eignet sich Schrader zufolge für die MAN-Modelle TGL (von 2021 bis 2023) sowie TGS und TGX (jeweils von 2022 bis 2023). Der andere Sensor mit der Artikelnummer 3719 soll Renault-Lkw der Reihen T, C, K und D genauso abdecken wie Volvo-Nutzfahrzeuge der Typen FE, FH, FL, FM und FMX, wobei hier wie da Lkw der Modelljahre 2024 bis 2025 abgedeckt würden, heißt es weiter.

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„Enliten“ steckt auch in Bridgestones neuestem Transporterwinterreifen

Bridgestones mit „Enliten“-Konzerntechnologie aufwartender neuer „Duravis Van Winter“ wurde nach Herstelleraussagen in Europa entwickelt und soll ab Juli in 19 Größen von 15 bis 17 Zoll erhältlich sein (Bild: Bridgestone)

Nach und bringt Bridgestone immer mehr Reifenmodelle auf den Markt, in denen die „Enliten“-Technologie des Konzerns steckt, mit welcher der Hersteller sicherstellen will, dass sie sowohl die allgemeinen Leistungsanforderungen von Verbrennern als auch die spezifischen Anforderungen von Elektrofahrzeugen erfüllen. Als neuester Vertreter gehört der für leichte Nutzfahrzeuge gedachte „Duravis Van Winter“ zu dieser Kategorie. Er soll Nutzer von Transportern und Llkw-Flotten im täglichen Winterbetrieb zuverlässig unterstützen und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten senken. Christoph Frost, Director Commercial Products Bridgestone Central Europe, beschreibt den neuen Reifen bei alldem jedenfalls als zuverlässig, robust und EV-Ready. „Er wurde speziell für die Bedürfnisse moderner Transporter und Flotten entwickelt. Wir wollten einen Winterreifen für Transporter entwickeln, der sowohl den täglichen Betrieb verbessert als auch langfristige Kosten- und Effizienzvorteile bietet. Das haben wir durch die Vielzahl an herausragenden Leistungseigenschaften erreicht, mit denen wir eine hervorragende Langlebigkeit, Effizienz und Sicherheit bei allen winterlichen Bedingungen bieten“, erklärt er.

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RDKS: Bartec Auto ID zeigt Portfolioerweiterungen bei der „Tire Cologne“

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Das neu entwickelte Bartec-Profiltiefenmessgerät bezeichnet der Anbieter als „perfekte Produktergänzung“ zu seinem RDKS-Diagnosegerät „Tech600“, da Letzteres dann eben nicht nur den Batteriezustand der verbauten Sensoren sowie die von ihnen gemessenen Werte für Druck und Temperatur der Reifen anzeigt, sondern auch deren Profiltiefe (Bilder: Bartec Auto ID)

Nach eigenen Worten ist Bartec Auto ID seit mehr als drei Jahrzehnten aktiv im Bereich der Diagnose-/Programmiergeräte für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). Was nicht bedeutet, dass das Unternehmen nicht beständig Neues entwickelt und präsentiert wie bei der Anfang Juni in Köln stattfinden dreitägigen Reifenmesse „The Tire Cologne“. Zu der will der Anbieter nämlich nicht nur seine aktuelle Gerätegeneration „Tech600“ oder seinen vergangenes Jahr erst eingeführten „RiteSensor“ für Pkw mitbringen, sondern auch die eine oder andere Erweiterung in seinem RDKS-Portfolio vorstellen. Gemeint damit sind zuallererst das Nfz-Diagnosegerät „Tech600HD“ inklusive OBDII-Adapter(-Kit) sowie der „RiteSensor HD“ für Lkw-RDKS. Zu den weiteren angekündigten Neuheiten zählen der „Rite Sensor Motorrad“ für den Zweiradbereich sowie eine Möglichkeit zur digitalen Profiltiefenmessung mittels Bluetooth-Dongle gemäß dem Firmenmotto „Alles aus einer Hand“.

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Positives Pneuhage-Zwischenfazit nach „MyFleetPlus“-Einführung

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„Mit nur einem System kann man den gesamten Fuhrpark zentral, übersichtlich und einfach digital managen – egal ob Lkw, Pkw, Radlader oder Gabelstapler“, sagt Benjamin Gartenmaier, Geschäftsleiter der Pneuhage Fleet Solution GmbH, mit Blick auf „MyFleetPlus“ (Bild: Pneuhage Fleet Solution GmbH)

Vor rund einem Jahr hat die Pneuhage Fleet Solution GmbH ihr eigenes herstellerunabhängiges digitales Reifenmanagementsystem für Flottenkunden namens „MyFleetPlus“ erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Entwickelt wurde es in Zusammenarbeit mit dem IT-Unternehmen Speed4Trade mit dem Ziel, den Service für Flottenkunden effizienter und transparenter zu gestalten sowie sämtliche damit verbundene Prozesse zentral und digital zu unterstützen. Nunmehr zieht das Unternehmen eine erste Zwischenbilanz nach Einführung des Systems mit einer individuell zugeschnittenen Plattform, über die Serviceaufträge für Leasing- und Vertragskunden abgewickelt werden können.

Dafür hält das dahinterstehende System sämtliche Rahmenverträge im Hintergrund digital vor und gibt „auf Knopfdruck“ Informationen zu Reifenhersteller, Preis oder Lagerverfügbarkeit aus. Alle 160 Servicestandorte der Pneuhage-Unternehmensgruppe (Pneuhage, First Stop sowie Ehrhardt) werden nahtlos integriert ebenso wie verschiedene Reifenhersteller, sonstige Vertragspartner sowie das SAP-System des Anbieters daran angebunden sind. „Mit ‚MyFleetPlus‘ erzielen wir eine signifikante zeitliche Ersparnis bei gleichzeitig steigender Qualität der Auftragsabwicklung. Am Ende bieten wir eine in der Branche einmalige Flottenmanagementplattform, die im Detail so gut wie keine Wünsche offenlässt“, zieht Benjamin Gartenmaier, Geschäftsleiter der Pneuhage Fleet Solution GmbH, eine positive Zwischenbilanz nach der im vergangenen September unternehmensweit erfolgten Einführung des Systems.

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Michelin und sein „größter Geschäftskunde“ verlängern Partnerschaft

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Julien Ropraz (links) – Sales Manager Retread DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) & Nordic Countries bei Michelin – und Erwin Schwab, Geschäftsführer der Pneuhage Reifenerneuerungstechnik GmbH, besiegeln die Erneuerung ihrer Partnerschaft in Sachen Recamic-Kaltrunderneuerung (Bild: Michelin)

Die Pneuhage-Gruppe setzt auch in Zukunft auf Michelins Kaltrunderneuerungsverfahren Recamic. Darauf haben sich beide Seiten verständigt. Der Großhändler, den der Reifenhersteller als seinen größten Geschäftskunden bezeichnet, ist bereits seit 2001 lizenzierter Michelin-Partner für das Kaltrunderneuerungsverfahren für Lkw-Reifen. „Wir sind sehr froh über die Erneuerung unserer Partnerschaft mit Pneuhage – das ist ein wichtiges Zeichen für die Branche, gerade in so schwierigen Zeiten wie heute. In der Runderneuerung von Lkw-Reifen liegt ein enormes Einsparpotenzial für Flotten und Transportunternehmen. Die Kunden erwarten wirtschaftliche Lösungen, die ihnen Kosteneinsparungen aufzeigen und sie dabei unterstützen, ihren Beitrag zu einem nachhaltigen Transport zu leisten“, sagt Philipp Ostbomk, Vice President Sales B2B Europa Nord.

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Kostenbelastungen der deutschen (Kautschuk-)Industrie „einfach zu hoch“

Mit Blick auf die Position Deutschlands als EU-Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum braucht es laut WdK-Präsident Michael Klein steuerliche Anreize, um die Investitionstätigkeit in Deutschland anzuregen und damit eine höhere wirtschaftliche Aktivität – und mehr Steuereinnahmen – zu erreichen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Laut Michael klein, Präsident des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK), braucht die Industrie am Standort Deutschland dringend Entlastung, wobei er insbesondere von einer als überfällig bezeichneten Senkung der Unternehmensbesteuerung spricht. „Wir liegen im internationalen Vergleich mit unseren externen Kostenbelastungen einfach zu hoch. Und die Folgen für unseren Industriestandort und die Beschäftigung sind dramatisch: Durch Standortverlagerungen ins Ausland verliert allein unsere Branche in den nächsten zwei Jahren fünf Prozent aller Beschäftigten“, sagt er. Dies wohl nicht zuletzt mit Blick auf die von Goodyear und Michelin angekündigten Schließungen von Reifenwerken hierzulande und darauf, dass die deutsche Industrie immer wieder – und bis dato offensichtlich erfolglos – eine Absenkung der nationalen Körperschafts- sowie Gewerbesteuern gefordert habe.

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Zusätzlich knapp 1.800 Stellen fallen dem Conti-Rotstift zum Opfer

„Forschung und Entwicklung sind die Basis für Innovation und Wachstum“, wie Philipp von Hirschheydt, Conti-Vorstandsmitglied und Leiter Automotive bei dem Zulieferer, ungeachtet der gestern bestätigten Stellenstreichung in diesem Bereich betont (Bild: Continental)

Hatte Continental im vergangenen Herbst bereits die Streichung von rund 5.400 Stellen im Zuge einer „Verschlankung der Verwaltungsbereiche“ innerhalb seiner Automotive-Sparte angekündigt, waren unlängst Pläne zum Abbau weiterer „mehr als tausend Jobs“ in diesem Geschäftsbereich bekannt geworden. Gestern nun hat der Konzern letztere Zahl konkretisiert. Um die „Effizienz bei Forschung und Entwicklung im Unternehmensbereich Automotive“ zu steigern, sollen weltweit noch einmal zusätzlich 1.750 Stellen abgebaut werden, davon 380 bei der Software-Tochter Elektrobit. „Mit der Straffung unseres Forschungs- und Entwicklungsnetzwerks heben wir Synergien und entlasten unsere Kostenseite. Kombiniert mit unserem Fokus auf verkürzte Entwicklungszeiten und wachstumsstarke Zukunftstechnologien verbessern wir damit nachhaltig unsere Wettbewerbsfähigkeit“, erklärt Philipp von Hirschheydt, Conti-Vorstandsmitglied und Leiter Automotive bei dem Zulieferer. Demnach sollen bis spätestens Ende 2025 eine Reihe der derzeit 82 Entwicklungsstandorte verschlankt werden, bestehende Infrastrukturen durch die Bündelung von Entwicklungseinheiten besser ausgelastet und Synergien in den Arbeitsprozessen gehoben werden.

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Reifenreparatur „kein Hexenwerk“, gehört aber in die Hand von Fachbetrieben

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Laut der Sachverständigenorganisation Dekra ist die Reparatur von Reifen aus technischer Sicht heute zwar „kein Hexenwerk mehr“, doch erfordere die Beurteilung ihrer Reparaturfähigkeit Kompetenz, Erfahrung und – aufgrund der dafür zwingend erforderlichen Demontage von der Felge – auch Equipment, was alles nur in entsprechenden Fachbetrieben vorhanden sei (Bild: Stock.Adobe.com/Elena Berd/Dekra)

Die Sachverständigenorganisation Dekra weist darauf hin, dass kleine Schäden an Reifen nicht immer gleich zu einem Austausch führen müssen, sondern sich auch „sehr viel reparieren“ bei ihnen lasse. Dies sei einerseits günstiger als der Kauf eines neuen Reifens und schone andererseits noch Ressourcen, wie es dazu weiter heißt. „Es gibt den Mythos, man könne nur Reifen reparieren, die bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit zugelassen sind. Das stimmt definitiv nicht. Es kommt immer darauf an, wie groß der Schaden ist und in welchem Zustand sich der Reifen insgesamt befindet“, erklärt der Dekra-Reifensachverständige Christian Koch. Doch wer entscheidet eigentlich, ob eine Reparatur möglich ist oder nicht? „Das Knifflige an einer Reifenreparatur ist weniger die Durchführung der Reparatur selbst als die fundierte Beurteilung, ob ein Reifenschaden reparaturfähig ist. Das ist eine komplexe Fragestellung, die in die Hand eines Reifenfachbetriebes mit ausgebildetem und erfahrenem Personal gehört“, betont Koch. Dies sei ein Job mit Verantwortung, zumal der ausführende Betrieb mit der Reparatur dann auch die Haftung dafür übernimmt, dass der Reifen verkehrssicher und in seinen Gebrauchseigenschaften wieder genauso gut ist wie das Original.

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