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Für hohe Radlasten: Borbets neues „CWG“-Rad

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Borbet CWG

Mit dem „CWG“ genannten Modell aus der Produktlinie „Commercial Wheels“ erweitert Borbet sein Lieferprogramm um ein für hohe Radlasten ausgelegtes Fünfspeichenrad. Bis zu 1.600 Kilogramm soll es tragen können und sich damit speziell für den Fiat Ducato und diverse Bürstner-Wohnmobile eignen. „CWG“ ist als eintragungsfreies ECE-Rad in 6,0×16 Zoll verfügbar in den Farbvarianten „Black Polished“ […]

KÜS: Winterreifen im Sommer können „angebracht sein“

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Marmit Hans Georg

Auf ihren Webseiten steht die Zeitung Die Welt in der Rubrik Auto-News ihren Lesern bei Fragen rund um den fahrbaren Untersatz mit Rat zur Seite. So aktuell hinsichtlich des Themas, ob man denn nicht das ganze Jahr über mit Winterreifen fahren könne, um das „zu teuere und umständliche“ saisonale Umrüsten zu umgehen. Für die Beantwortung […]

Zuwachs für Michelins „X-Multi“-Produktfamilie

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Michelin X Multi Neuheiten

Michelin hat die Produktpalette seiner „X Multi“ genannten Lkw-Reifenfamilie für den Nah- und Fernverkehr ausgebaut bzw. weiterentwickelt. Die neueste Generation soll Fuhrparkunternehmen eine nochmals höhere Kilometerleistung bieten bei gleichzeitig herausragendem Grip bis hin zur Verschleißgrenze selbst bei schwierigen Witterungsverhältnissen. In Form des „X Multi F“ in der Dimension 385/55 R22.5 kommt dabei erstmals auch ein Lenkachsreifen zur Produktfamilie hinzu. Im Vergleich zum für den reinen Fernverkehr ausgelegten „XFA2 Energy Antisplash“ aus gleichem Hause soll der Neue im gemischten Nah-/Fernverkehrseinsatz eine um bis 20 Prozent höhere Kilometerleistung bieten können. Ebenso wie der „X Multi F“ kommt Michelin zufolge auch der „X Multi T2“ für die Trailerachse als Nachfolger des „X Multi T“ dieser Tage in der Dimension 385/55 R22.5 auf den Markt. Außerdem erweitert der Hersteller noch mit Blick auf den Antriebsachsreifen „X Multi D“ und den als Rundumbereifung gedachten „X Multi Z“ sein bisheriges Größenangebot jeweils um die Dimension 315/70 R22.5. Die Reifen mit dem „F“-, „D“- und „Z“-Namenszusatz verfügen dabei sowohl über die M+S- als auch die Three-Peak-Mountain-Snow-Flake- bzw. 3PMSF-Kennzeichnung, womit sie bereits heute die im März vom deutschen Bundesrat beschlossenen künftigen gesetzlichen Anforderungen für Winterreifen in Deutschland erfüllen. Außerdem verfügen alle Neuerscheinungen über einen RFID-Chip zur elektronischen Reifenidentifizierung. cm

Viertes Jahr in Folge neuer Absatz- und Ergebnisrekord für die Uniwheels AG

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Uniwheels Bilanz 2016

Die Uniwheels AG hat ihre Finanzergebnisse für das zurückliegende Geschäftsjahr veröffentlicht. Nach Aussagen des Räderherstellers, zu dessen Portfolio die Marken ATS, Rial, Alutec und Anzio gehören, markiert 2016 hinsichtlich Absatz und Ergebnis das vierte Rekordjahr des Unternehmens in Folge. Konkret habe die Gruppe in Summe knapp 8,8 Millionen Räder in den beiden Bereichen Automotive (Erstausrüstung) und Accessory (Ersatzgeschäft) verkaufen können und damit zwölf Prozent mehr als 2015. Beim Umsatz konnte man um 6,3 Prozent gegenüber einem Jahr zuvor zulegen auf 464,1 Millionen Euro. Als Hauptgründe hierfür werden abgesehen von dem gestiegenen Räderabsatz noch ein „Produktmix mit höherem Mehrwert“ sowie die vierteljährlichen Preisanpassungen aufgrund niedrigerer Aluminiumpreise genannt. „Die Uniwheels-Gruppe hat hinsichtlich Absatz, Umsatz und EBITDA erneut Rekordzahlen erreicht. Sowohl im Accessory- als auch im Automotive-Bereich wurde ein zweistelliges Wachstum verzeichnet. Der Konzernumsatz stieg um 6,3 Prozent gegenüber 2015. Aufgrund stringenter Kostenkontrolle und trotz der Anlaufkosten des neuen Werkes in Polen erhöhte sich das EBITDA sogar um 19,6 Prozent und lag damit deutlich über der Prognose“, freut sich Dr. Thomas Buchholz als Vorstandsvorsitzender der Uniwheels AG. cm

Wieder Nexen-Präsenz beim Branchentreff „Flotte!“

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Nexen bei der Messe Flotte in Düsseldorf

Dieser Tage zeigt Nexen Tire beim Branchentreff „Flotte!“ wieder Flagge und präsentiert sich und seine Produkte ihm Rahmen dieser für die Fuhrparkbranche und Zulieferer gedachten Netzwerkmesse in Düsseldorf. Insgesamt sollen bei dem Event, das zugleich ein umfangreiches Vortrags- und Workshopprogramm zu bieten hat, mehr als 200 Aussteller auf über 9.000 Quadratmetern Fläche vertreten sein. Der […]

Lkw-Reifen Sava „Cargo 4“ jetzt auch als High-Load-Version verfügbar

Sava Cargo 4 HL

Die zum Goodyear-Konzern gehörende slowenische Reifenmarke Sava Tires, die in Deutschland exklusiv über die Händler der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) vertrieben wird, bietet Transportunternehmen hierzulande ab sofort erstmals eine sogenannte High-Load-Version ihres Lkw-Reifens „Cargo 4“ an. Das bedeutet, dass der neue „Cargo 4 HL“ in der Größe 385/65 R22.5 mit dem Tragfähigkeitsindex 164 gekennzeichnet ist, was einer Maximallast von bis zu fünf Tonnen pro Reifen bzw. zehn Tonnen pro Achse entspricht. Als Vorteil dessen für Fuhrparkbetreiber werden geringere Kosten eines Zweiachstrailers gegenüber einem solchen mit drei Achsen angeführt, ohne dass sich die Nutzlast signifikant verringere. Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auf eine Beispielrechnung des Goodyear Innovation Centers in Luxemburg, wonach der Nutzlastverlust bei höchstens zwei Tonnen liegt, das Ganze dafür aber vor allem Mauteinsparungen in Höhe von 1,8 Cent pro Kilometer mit sich bringt. Dabei soll der High-Load-Reifen laut Christian Fischer – Director Marketing Commercial Tires für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Goodyear – noch in weiterer Hinsicht für mehr Effizienz im Fuhrpark sorgen. „Der Reifen hat eine extrem robuste Karkasskonstruktion, die hohen Belastungen standhält und für eine ausgezeichnete Laufleistung sorgt“, erklärt er. cm

Runderneuerung steht bei Reiff nicht zur Disposition

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Reiff setzt auf Runderneuerte

Während andernorts die Schließung von Runderneuerungswerken wie zuletzt beispielsweise durch Reifen John verkündet wird, macht das Reutlinger Familienunternehmen Reiff Reifen und Autotechnik deutlich, dass man weiterhin an das zweite Leben von Reifen glaubt bzw. runderneuerte Reifen nach wie vor eine Zukunft bescheinigt. Deswegen sei vor zwei Jahren erst das eigene Runderneuerungswerk modernisiert und weiter ausgebaut worden, heißt es. Denn erwartet wird eine steigende Nachfrage nach runderneuerten Reifen, und die wollen die Reutlinger „schneller und effizienter“ bedienen. Als Grund für die Erwartungen in Bezug auf die Nachfrage entsprechender Produkte wird darauf verwiesen, dass sich viele (Transport-)Unternehmen gezwungen sähen, ihre Kosten immer weiter zu senken. Und hier würden runderneuerte Reifen, die in diesem Jahr im Rahmen der sogenannten „De-minimis“-Richtlinie vom Staat auch wieder stärker gefördert werden, ein erhebliches Kostensenkungspotenzial mit sich bringen. „Dabei stehen sie in der Laufleistung im Vergleich zu vielen Neureifen in nichts nach“, weiß Thomas Wörner, Geschäftsleitung Reiff Reifen und Autotechnik GmbH. „Besonders lohnenswert ist die sinnvolle Kombination aus qualitativ hochwertigen Neureifen und guten Runderneuerungen. Denn nur erstklassige Neureifen bieten eine erstklassige Karkassenqualität, die wiederum für einen erstklassigen runderneuerten Reifen unabdingbar ist. Die genannte Kombination ist die optimale Grundlage für ein funktionierendes Runderneuerungskonzept“, ergänzt er. cm

Pirelli meint, vom Trend zu Carsharing profitieren zu können

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Pirelli zum Carsharing

Carsharing ist zumindest aus Sicht von Pirelli kein allzu neues Phänomen. Denn schon das Mitnehmen eines Anhalters zählt der Reifenhersteller zu der gemeinschaftlichen Nutzung ein und desselben Fahrzeuges durch mehrere, nicht familiär oder freundschaftlich miteinander verbandelte Personen. Freilich ist dem Unternehmen sehr wohl bewusst, dass sich seit den Hochzeiten mit ausgestrecktem Daumen am Straßenrand einiges […]

Eckdaten zum Schaeffler-Geschäftsjahr 2016: „starkes Ergebnis“

Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat vorläufige Eckdaten zum Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht. Das Unternehmen konnte demnach seinen Umsatz währungsbereinigt um 3,4 Prozent auf rund 13,3 Milliarden Euro (Vorjahr: rund 13,2 Milliarden Euro) steigern. Zugleich wird ein gegenüber 2015 um 1,4 Prozent auf rund 1,7 Milliarden Euro gestiegenes EBIT vor Sondereffekten berichtet. Auf dieser Basis ergibt […]

Erfreuliches Jahr 2016 für die Würth-Gruppe

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Würth Verkaufsniederlassung

Für die Würth-Gruppe mit Sitz in Künzelsau, die sich selbst als Weltmarktführer in ihrem Kerngeschäft Handel mit Montage-/Befestigungsmaterial sieht sowie Handwerk und Industrie eigenen Worten zufolge mit mehr als 125.000 Produkten angefangen bei Schrauben über Zubehör und Werkzeuge bis hin zu chemisch-technischen Produkten und Arbeitsschutz beliefert, ist das angelaufene Geschäftsjahr ganz offensichtlich ein erfolgreiches gewesen. […]