Mit den vier Typen „7226“, „7256“, „M126“ und „M156“ kann der Werkstattausrüster ATH-Heinl aus Sulzbach-Rosenberg Servicebetrieben eigenen Angaben zufolge Reifenmontagemaschinen anbieten, mit denen der gesamte Nutzfahrzeugbereich angefangen bei Llkw bis hin zu großen Bau- und Landmaschinen abgedeckt wird. Ganz neu im Lieferprogramm des Unternehmens sind dabei gerade die beiden letztgenannten Modelle, zumal diese von wenigen Wochen ersten bei der Automechanika mit angeflanschter „Reifen“-Messe in Frankfurt am Main vorgestellt wurden. Dabei wird die 56-Zoll-Maschine „M156“ als Einstiegsmodell für Nfz-Werkstätten beschrieben. „Die Reifenmontiermaschine verfügt über einen der größten Aufnahmebereiche für Raddurchmesser bis zu 2.500 Millimeter“, wird als Besonderheit seitens des Anbieters hervorgehoben. Die elektrohydraulische Maschine besitze eine Spannvorrichtung mit vier Spannarmen für hydraulisches Spannen und Heben von Rädern, heißt es weiter. cm
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/11/ATH-Heinl-M156.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-11-15 10:28:182018-11-15 10:28:18Mit vier Reifenmontiermaschinen will ATH den Nfz-Bereich abdecken
Bei der Automechanika hatte es seine Premiere am Haweka-Stand bei der Messe, und ab sofort ist es bei dem Anbieter erhältlich: das Nutzfahrzeugachsvermessungssystem „AXIS2000“. Die Weiterentwicklung des laserbasierten Gerätes „AXIS500“ ermöglicht demnach nun eine digitale Erfassung der Messdaten, wobei deren Aufnahme inklusive Rüstzeit nur rund zehn Minuten dauern soll und von einer Person durchgeführt werden könne. Mit ihm sollen sich „schnell und zuverlässig Gesamt- und Einzelspur, Sturz, Spurdifferenzwinkel, Nachlauf, Schrägstellung der Achsen, Achsversatz und Mittelstellung des Lenkgetriebes messen“ lassen, so Haweka über das System, das einerseits als Beitrag zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr und andererseits als Mittel zu Senkung der Betriebskosten gesehen wird. cm
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Damit Autofahrer in der kalten Jahreszeit sicher unterwegs sind, bietet Opel Besitzern von Fahrzeugen der Marke eine als groß bezeichnete Auswahl an Originalwinterkompletträdern samt Wechselservice und Einlagerung an. Und das zu „attraktiven Konditionen“, wie es mit Blick nicht zuletzt auf das „Vier für drei“ genannte Angebot weiter heißt. „Wer sich aus einer Bandbreite an Rad-Reifen-Kombinationen vier neue Originalwinterkompletträder bestellt, bezahlt lediglich drei und spart somit 25 Prozent“, so der seit rund einem Jahr zur PSA-Gruppe gehörende Fahrzeughersteller. Die Auswahl an Opel-Winterkompletträdern mit Markenwinterreifen soll dabei solche aus Stahl ebenso umfassen wie Leichtmetallräder unterschiedlichster Maße und Designs. Von Ganzjahresreifen hält man dort – anders als etwa der TÜV Süd – im Übrigen weniger. Sie würden ebenso wie Sommerreifen schon bei Reifglätte oder Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt schlechter reagieren als ausgewiesene Winterreifen. Vor allem hinsichtlich ihrer Bremswege seien sie „keine wirkliche Alternative“ zu den saisonalen Spezialisten, heißt es. cm
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/10/Opel-Winterkomplettradaktion-4-für-3.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-10-23 12:53:552018-10-23 13:13:54„Vier für drei“ bei Opel-Winterkompletträdern – Allwetterreifen keine Alternative
Anlässlich der „Fleet Live“ genannten Veranstaltung, die als größte in Sachen Fahrzeugflotten in Großbritannien gilt, hat die Cooper-Marke Avon Tyres als Titelsponsor des Events Mitte Oktober in Birmingham einen komplett neu entwickelten Transporterreifen vorgestellt. Die rund 2.000 Fachbesucher vor Ort hatten so die Gelegenheit, erstmals einen Blick auf das „AV12“ genannte Profil zu werfen. „Die ‚Fleet Live‘ ist für uns von herausragender Bedeutung, weil wir hier mit den Entscheidungsträgern der Branche in direkten Kontakt treten können. Und der Markt für gewerbliche Fahrzeuge ist für die Marke Avon ebenfalls sehr wichtig“, sagt Michiel Kramer, Marketingdirektor bei Cooper Tire Europe und damit auch für Avon Tyres. Der bei der Messe gezeigte neue Reifen soll in einer in großer Dimensionsvielfalt angeboten werden, um so mehr als 80 Prozent Marktabdeckung bei gewerblich genutzten Transportern zu erreichen, und dank eines gegenüber seinem Vorgänger „AV11“ zehn Prozent niedrigeren Rollwiderstandes zu einem geringen Kraftstoffverbrauch beitragen. Zudem könne er mit einer als außerordentlich hoch bezeichneten Laufleistung aufwarten genauso wie mit einer besonders robusten Seitenwand. cm
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/10/Avon-Tyres-AV12.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-10-18 14:56:222018-10-18 14:56:22Premiere eines neuen Avon-Transporterreifens
Reifen.com hat fast 2.500 Autofahrer zum Thema Ganzjahresreifen befragt. Herausgekommen dabei ist, dass rund 18 Prozent der bisherigen Sommer- und Winterreifennutzer bei nächster Gelegenheit einen Umstieg auf Allwetterreifen planen. Weitere 26 Prozent sehen dies als mögliche Option, während es für 53 Prozent nicht infrage kommen. Laut dem Unternehmen hat die Umfrage zudem zutage gefördert, dass aktuell rund 30 Prozent der Teilnehmer daran zu den Nutzern von Ganzjahresreifen zählen, während die verbleibenden knapp 70 Prozent zwischen Sommer- und Winterreifen wechseln. Wenn nun aber von den nicht ganz 70 Prozent „nur“ gut die Hälfte auch weiterhin saisonal umrüsten will, heißt das laut dem Reifenhandelsunternehmen jedoch nichts Anderes, als dass der Anteil der „überzeugten“ Sommer- und Winterreifennutzer unter allen Autofahrern demnach lediglich 37 Prozent beträgt. Ganzjahresreifen lägen also im Trend und deren „Nutzeranteil unter den Autofahrern dürfte demnächst noch zunehmen“, wie schlussgefolgert wird. cm
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Die Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. (VZB) hat einen detaillierten Blick auf die Preisdynamik im Onlinehandel geworfen. Dafür wurden insgesamt 16 Internetanbieter aus verschiedenen Branchen ausgewählt. Bei 15 von ihnen wurde festgestellt, dass sie regelmäßig die Preise für Teile ihres Sortiments ändern. Was die Höhe der Preisanpassungen betrifft, hätten sich außerdem teils große Unterschiede gezeigt. Zu den Anbietern, bei denen für einzelne Produkte sowohl häufige Preisänderungen im Zeitverlauf als auch deutliche Preisunterschiede gefunden wurden, wird neben Zalando unter anderem Tirendo gezählt. Letzterer, zur Delticom AG gehörender Reifenshop war ebenso unter den untersuchten Onlinehändlern wie ATU als Vertreter aus dem Teile-/Reifengeschäft. Bei alldem bergen stark voneinander abweichenden Preise aus Sicht der Verbraucherzentrale Brandenburg durchaus Problempotenzial. Schließlich sei es vor diesem Hintergrund für den Kunden nur noch schwer abzuschätzen, welcher Preis der eigentlich „verlässliche“ im Sinne des Wertes eines Produktes ist. „Die fehlende Transparenz bzw. Bewertungsmöglichkeit führt bei den Kunden zu Unsicherheit und damit in erster Linie zu Vertrauensverlust“, verweist die VZB auf Befragungsergebnisse, wonach dies vor allem dem Onlinehandel selbst schade. christian.marx@reifenpresse.de
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/10/VBZ-beobachtet-ATU-Reifenpreise.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-10-01 15:23:242018-10-01 15:38:30Heute so, morgen so – wechselhafte Preise im Online(reifen)handel
Nach den jüngsten Erfolgen in der VLN-Langstreckenmeisterschaft unterzieht Falken Motorsports als erstes Kundenteam den neuen Porsche 911 GT3 R einem Test auf dem Nürburgring. Die jüngste Entwicklungsstufe des Fahrzeugs basiert demnach auf der zweiten Generation der Modellreihe 991 und wird weiterhin angetrieben von einem Vierlitersechszylinderboxermotor mit bis zu 550 PS. Die größten Unterschiede im Vergleich […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/09/Falken-erster-Test-von-neuem-Porsche-911-GT3-R.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-09-19 12:17:112018-09-19 12:17:53Erster Test von neuem Falken-Porsche 911 GT3 R
Michelin propagiert weiter seinen unter der Bezeichnung „Long Lasting Performance“ (LLP) ausgerufenen Konzeptansatz: Dieser redet der tatsächlichen Verwendung von Reifen bis zum Erreichen der gesetzlichen Mindestprofiltiefe das Wort anstelle eines frühzeitigeren Wechsels schon bei – wie lange Zeit vonseiten der Industrie unisono empfohlen – drei (Sommerreifen) oder vier Millimetern (Winterreifen) Restprofil. Dies sei eine fundamentale Säule der Michelin-Strategie rund um eine nachhaltige Mobilität, sagt der im Konzern im Range eines Präsidenten für dessen Region Nordeuropa zuständige Anish K. Taneja. „Das Thema Sicherheit steht dabei jedoch nicht zur Diskussion“, wie er hinzufügt. „Kompromisslos sicher bis zum letzten Kilometer“, verdeutlicht Daniel Kreiss, Leiter des LLP-Projektes mit Blick auf die Region Europa Nord bei dem französischen Reifenhersteller, die Philosophie des dahinter stehenden Ansatzes. Dabei wünscht sich Michelin, dass möglichst viele seiner Wettbewerber ebenfalls auf diese Linie einschwenken: zum Wohle des Verbrauchers sowie der Umwelt. christian.marx@reifenpresse.de
Manch neuer Reifen – in diesem Fall ein mit B bezeichnetes Avon-Modell – muss nicht unbedingt einen kürzeren Nassbremsweg haben als ein abgefahrener wie bei einer vergleichenden Vorführung auf dem Gelände des ÖAMTC-Fahrtechnikzentrums Teesdorf mit einem mit A bezeichneten Michelin-Profil unter Beweis aufgezeigt werden sollte
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/09/Kreiss-Daniel-links-und-Robert-Pierre.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-09-18 12:30:432018-09-19 10:48:03„Nur im Lager sind sie neu“: ECE-R-117-Nasshaftungsstest mit abgefahrenen Reifen?
Mit dem „MA02+“ genannten Reifen hat die Magna Tyre Group ein neues Profil für knickgelenkte Muldenkipper vorgestellt. Verfügbar in der Größe 875/65 R29, ist es Anbieteraussagen „für den ADT-Einsatz unter moderaten und schwierigen Bedingungen“ ausgelegt. In der Entwicklung sei demnach ebenso großer Wert auf Zuverlässigkeit und niedrige Kilometerkosten gelegt worden wie auf eine Optimierung der […]
Selbst wenn Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bei Nutzfahrzeugen bisher keine Pflicht sind, so setzt so mancher Fuhrparkmanager dennoch bereits auf sie. Zumal ein korrekter Fülldruck in den Reifen nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern zudem noch dafür sorgt, dass unnötiger Verschleiß verhindert und kein Kraftstoff verschwendet wird. Schließlich ist allgemein bekannt, dass beides durch Abweichungen vom optimalen Solldruck entsprechend beeinflusst wird. Dem sollen RDKS entgegenwirken, was jedoch nur klappt, wenn die dafür in den Reifen verbauten Druck- und Temperatursensoren ordnungsgemäß funktionieren. Um dafür zu sorgen, hat Bartec Auto ID ein neues RDKS Diagnosegerät speziell für Lkw- und Busreifen im Programm. Es soll zuverlässig die Sensoren aller namhafter Fahrzeughersteller und gängiger Aftermarket-Systeme an Nutzfahrzeugen auslesen können. Das Gerät mit dem Namen „Tech 700“ erkennt demnach, welche Sensorinformation zu welcher Radposition gehört und liest sie aus. Auf Wunsch erstelle es ein entsprechendes Protokoll, das der Werkstattmitarbeiter ausdrucken oder per E-Mail an den Fuhrparkleiter senden kann, so der Anbieter. Seinen Worten zufolge lassen sich mit dem Gerät zudem Räder identifizieren, die keine Verbindung mehr zu einem Fahrzeug haben. „Das ist wichtig, wenn einzelne Räder in der Werkstatt zurückbleiben, die dann oft nicht mehr zugeordnet werden können“, so das Unternehmen. Das Gerät ist laut Bartec Auto ID in Deutschland bei allen Großhändlern erhältlich. cm
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/08/Bartec-RDKS-Diagnose-für-Nfz-Reifen.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-08-17 11:14:592018-08-17 11:16:03RDKS-Diagnosegerät speziell für Lkw und Busse