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Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit für BPWs „AirSave“

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BPW AirSave

Die BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft ist für ihr „AirSave“-System mit dem Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit (ETPN) ausgezeichnet worden. Das so bezeichnete Reifendruckregelsystem soll dazu beitragen, dass Lastzüge stets mit korrektem Fülldruck in ihren Reifen unterwegs sind und so zu mehr Sicherheit und Effizienz im Güterkraftverkehr beitragen. Denn das System überwacht nicht nur den Luftdruck in Lkw-Reifen, sondern kann bei Abweichungen von Soll mittels einer aus der Radnabenmitte zum Reifenventil führenden Druckleitung bei Luftverlusten aktiv gegensteuern. Der Schlauch ist dabei jedoch nur das von außen sichtbare Ende eines Systems, das Luft aus dem Lufttank durch Achse und Wheelend bis in den Reifen pumpt und so den Luftdruck reguliert. Der Anbieter verspricht durchschlagende (Kosten-)Vorteile beim Einsatz von „AirSave“ unter Verweis auf bis zu 700 Euro und 655 Kilo Kohlendioxid pro Jahr, die allein durch Kraftstoff- und Reifenersparnis mit einem Dreiachstrailer erzielt werden können. Hinzu kämen noch ein reduziertes Unfall-/Stillstandsrisiko oder weniger Fetzen geplatzter Reifenkarkassen, die – so so das Unternehmen – „als Sondermüll den Autobahnrand kontaminieren“. All dies hat die EPTN-Fachjury offenbar zu überzeugen gewusst. cm

BPW Bergische Achsen Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit für AirSave

Die Preisverleihung fand Ende November in München statt (von links): Rainer Langhammer vom Huss-Verlag zusammen mit Ralf Merkelbach und Nadine Simon aus dem Hause BPW sowie Bert Brandenburg vom Huss-Verlag (Foto: Huss-Verlag GmbH)

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Das Jahr 2019 bilanziert DSV als erfolgreiches für sein „Ultra-Seal”-Reifendichtmittel

DSV erfolgreiche Ultra Seal Tests

Ungeachtet einer in Teilen des Marktes kontrovers geführten Diskussion rund um den Einsatz des präventiven Reifendichtmittels „Ultra-Seal“ bzw. dazu, ob seine Verwendung hierzulande „rechtskonform“ ist oder nur als „temporärer Notbehelf“ zulässig, kann dessen Anbieter DSV Road Holding NV mit Sitz in Belgien von weiteren Erfolgen seines Produktes berichten. Nach Unternehmensangaben belegten Rückmeldungen bestehender und neuer Kunden, dass sich über dessen Einsatz bei Nutzfahrzeugreifen nicht nur ihre Lebensdauer verlängere, sondern sich auch die Zahl der durch Reifen(-pannen) bedingten Stillstandszeiten um 50 bis 75 Prozent verringern lasse genauso wie zusätzlich noch Kosten eingespart und Kohlendioxidemissionen reduziert würden. Vor diesem Hintergrund kann DSV eigenen Worten zufolge mittlerweile die drei wichtigsten OEMs im europäischen Trailermarkt zu seinen Kunden zählen: das Fahrzeugwerk Bernard Krone, Schmitz Cargobull sowie Kässbohrer. cm

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Jeder fünfte deutsche Autofahrer wechselt selbst von Sommer- auf Winterreifen

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Heyner Umfrage zum Umrüsten

Die Alca Mobil Logistics + Services GmbH (Storkow) – Anbieter von Autozubehör unter dem Namen Heyner – hat eine Umfrage rund um den derzeit anstehenden Wechsel von Sommer- zur Winterbereifung durchgeführt. Herausgekommen dabei ist nach Unternehmensangaben, dass in Summe rund jeder fünfte Autofahrer – Frauen: sieben Prozent, Männer: 35 Prozent – die Sache selbst in die Hand nimmt. Bei 24 Prozent der Autobesitzerinnen und damit etwa jeder vierten von ihnen übernimmt zudem der Lebenspartner oder ein Freund den Radwechsel. Dies vor allem aus Kostengründen, aber wohl auch, weil mit dem Do-it-yourself-Verfahren ein Mehr an Flexibilität bzw. ein Vermeiden längerer Wartezeiten in der Werkstatt verbunden wird. cm

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Partnerschaft zwischen PTG und GreenRoad

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Versace Alain

Die Prometeon Tyre Group (PTG) ist eine Partnerschaft mit GreenRoad Technologies eingegangen, wobei letzteres Unternehmen als Anbieter von Lösungen für ein Mehr an Sicherheit und Effizienz von Fahrzeugflotten beschrieben wird. Über die Zusammenarbeit will PTG seine sogenannten Pro Services rund um Nutzfahrzeugflotten ausbauen, wie man es anlässlich der Einführung der PTG-Drittmarke Anteo in diesem Frühjahr angekündigt hatte. Basierend auf dem GreenRoad-Know-how in Sachen Flottenmanagement und Telematik soll das PTG-Serviceportfolio für Flottenkunden im europäischen Markt beginnend ab Anfang 2020 durch ein Modul namens Pro Drive erweitert werden. Damit könne die Fahrweise von Truckern hinter dem Lkw-Lenkrad positiv beeinflusst werden, womit wiederum ein signifikanter Beitrag zur Einsparung von Kraftstoff und damit letztlich zur Kostensenkung verbunden wird. cm

PTG Pro Services

Über die Zusammenarbeit mit GreenRoad Technologies will die Prometeon Tyre Group (PTG) ihr Pro Services genanntes Portfolio an Lösungen für Flottenkunden ausbauen

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„01-Proway”-Familie erweitert die PTG-Palette an Pirelli-Lkw-Reifen

Prometeon Pirelli H01 Proway Aufmacher

Zwei neue Lkw-Profile ihrer Marke Pirelli hat die Prometeon Tyre Group (PTG) vorgestellt, die Flotten mit herausragenden Leistungen überzeugen sollen. Von der bisher angebotenen „H:01” genannten Produktfamilie unterscheidet sich die jetzt präsentierte Generation durch den Namenszusatz „Proway“. Deren beide neuen Vertreter heißen insofern „FH:01 Proway“ und „TH:01 Proway“ und sind demnach für die Lenk- respektive Antriebsachse für Fahrzeuge im Langstreckeneinsatz konzipiert. Sie sollen sich in erster Linie durch einen verringerten Rollwiderstand auszeichnen, werden aber genauso als sicher beschrieben. Das Lenkachsprofil sei für den Ganzjahreseinsatz ausgelegt und verfüge wie der Antriebsachsreifen über 3PMSF-Kennzeichnung, heißt es. cm

Prometeon Pirelli H01 Proway

Verfügbar sind die beiden neuen Profile in Europa und der Türkei in den Dimensionen 315/60 R22.5 154/148 L, 315/70 R22.5 156/150 L (154/150 M) und 315/80 R22.5 158/150L (156/150 M) für die Lenkachse bzw. als „FH:01 Proway“ sowie in 315/60R22.5 152/148 L, 315/70R22.5 154/150 L (152/148 M) und 315/80 R22.5 156/150L (154/150 M) für die Antriebsachse respektive als „TH:01 Proway“ (von links)

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„Intuitu“ heißt Nokians neues Nfz-Reifenmanagement/-RDKS

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Nokian Tyres Intuitu

Unter dem Namen „Intuitu“ hat die Nutzfahrzeugsparte des Herstellers Nokian Tyres ein neues digitales Reifenüberwachungssystem vorgestellt, um so den Nutzwert von Reifen zu steigern. Es soll dank mit entsprechenden Sensoren ausgestatteter Reifen Echtzeitdaten zu deren Fülldruck und zur Temperatur in ihrem Inneren liefern. „Für uns war es wichtig, ein sofort einsatzfähiges System zu entwickeln. Sie kaufen die Reifen, installieren die Anwendung und schon kann es losgehen”, so Toni Silfverberg, Leiter Verkauf und Marketing bei Nokian Tyres, über das zunächst für Landwirtschaftsreifen lieferbare System. Geplant sei dann jedoch, die „Digitalisierung auf die gesamte Palette von Nokian-Nutzfahrzeugreifen auszudehnen“. Demnach basiert „Intuitu“ auf kleinen, unabhängigen und netzwerkfähigen Internet-of-Things-Sensoren mit einem geringen Stromverbrauch, die neben ihren Mess- auch Identifikationsdaten an eine auf mobilen Geräten installierbare Anwendung sowie zu einem cloudbasierten Datenspeicher senden können. Insofern sind für den Einsatz des Systems keinerlei Änderungen am Fahrzeug selbst erforderlich – lediglich die Reifen müssen mit Sensoren ausgestattet und eben ein mobiles Endgerät vorhanden sein. cm

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Ganzjahresreifen sieht Michelin als Mittel zum „Zeit und Geld sparen“

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Michelin zu Ganzjahresreifen

Dass sich viele Autofahrer immer häufiger für Ganzjahresreifen entscheiden anstelle einer saisonal wechselnden Bereifung, erklärt Michelin einerseits mit in Ballungsgebieten oder im städtischen Umfeld mitteleuropäischer Klimazonen immer seltener anzutreffenden verschneiten Straßen. Andererseits sei das Auto immer häufiger nur eine von vielen möglichen Mobilitätsoptionen, sodass auf den saisonalen Reifenwechsel „guten Gewissens verzichtet werden“ könne. „Der saisonale Reifenwechsel in einer Werkstatt oder beim Fachhändler sowie das ordnungsgemäße Einlagern verbunden mit dem Auswuchten der Reifen schlagen pro Jahr mit bis über 150 Euro zu Buche. Verfügen die Reifen über eingebaute Reifendruckkontrollsysteme, steigt der Aufwand für den Reifenwechsel, und weitere Kosten entstehen. Hinzu kommt der Zeitaufwand durch Terminvereinbarung, An- und Abfahrt“, rechnet Michelin vor. Gleichwohl sei mit dem Wechsel von Sommer- auf Winterreifen in der kalten Jahreszeit weiterhin gut beraten, wer in ländlichen Hochlagen bzw. bergigen Regionen wohnt, regelmäßig Ausflüge in die winterliche Bergwelt unternimmt oder mit dem Wagen in den Skiurlaub fährt. cm

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Luftlosreifen dank DSMs „Arnitel“ genanntem TPE

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Royal DSM Luftlosreifen mit Arnitel

Das Forschungsunternehmen Royal DSM mit Aktivitäten in den Bereichen Lebensmittel, Gesundheit und Nachhaltigkeit will einige seiner Innovationen auf der Düsseldorfer Messe für Kunststoff- und Gummiprodukte „K2019“ (16. bis 23. Oktober) präsentieren. Neben anderem wird man rund um die Automobilbranche dort etwa die neuesten Entwicklungen zum Thema 3D-Druck beispielsweise von Ersatzteilen präsentieren. Zumal in diesem Bereich […]

Weltpremiere am Nürburgring: Conti zeigt „Fleetmatch“-App

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Continental Fleetmatch App

Der Truck-Grand-Prix am Nürburgring gilt als eines der größten und beliebtesten Events der Nutzfahrzeugbranche. Nicht zuletzt deshalb ist die Reifenbranche regelmäßig vor Ort bei dem Rennen in der Eifel dabei, so wie es dieses Jahr beispielsweise auch Continental wieder sein wird. Diesmal präsentiert sich das Unternehmen mit seinem Show-Trailer im Infield (Stand R28). Mit an die Rennstrecke bringt Conti am kommenden Wochenende (19.-20. Juli) dabei etwas ganz Neues: seine „Fleetmatch“-App. Sie soll Lkw-Fahrern ermöglichen, deutschlandweit Verladerampen von Industrieunternehmen hinsichtlich Wartezeit, Verladekonditionen und Wertschätzung des Personals zu bewerten. „Wir haben mit ‚Fleetmatch‘ eine Lösung geschaffen, die den Arbeitsalltag von Kraftfahrern und Flottenbetreibern konkret verbessert“, erklärt Roger Bunzel, der das App-Projekt bei Continental verantwortet. Neben Zeitdruck und Parkplatzmangel sei schließlich vor allem die Situation an den Verladerampen oftmals ein neuralgischer Punkt im Alltag der Fahrer. Flottenbetreiber hingegen erhalten ab September über eine Webversion die Gelegenheit, geeignete Fahrer für Auftragsfahrten zu finden, während umgekehrt Kraftfahrer geeignete Spediteure und Stellenangebote über die App einsehen können. cm

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Auch ein neuer Transporterwinterreifen im Goodyear-Portfolio

Goodyear UltraGrip Cargo

Abgesehen von den beiden weiterentwickelten Pkw-Winterreifen „UltraGrip Performance+” und „UltraGrip 9+” findet sich im Goodyear-Portfolio zudem noch ein neues Transporterprofil für die kalte Jahreszeit. Das „UltraGrip Cargo” genannte Modell soll leichten Nutzfahrzeugen dabei vor allem zu kürzeren Bremswegen auf schneebedeckten Fahrbahnen verhelfen. „Dank verschiedener Upgrades beim Profildesign und hinsichtlich der Laufflächenmischung kann Goodyears neuer Llkw-Winterreifen […]