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„Dreiecksverhältnis“ hilft dabei, gemeinsam zu wachsen – Reifen Mosen, Reifen1+ und Hankook

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Wollen Kräfte bündeln und gemeinsam wachsen: Manfred Zoni (Lkw-Vertriebsdirektor Hankook; von links), Ralf Mosen (Inhaber Reifenhandel Ralf Mosen), Andreas Burk (Leiter Partnersystem Reifen1+) und Patrick Walden

Wer mit Reifen handelt und dazu eine Werkstatt betreibt, der kann dies üblicherweise mit größerem Erfolg tun, wenn er dazu mit starken Partnern zusammenarbeitet. Das ist seit jeher auch das Credo von Ralf Mosen. Der Unternehmer betreibt seit 2010 einen Reifenhandel mit klarem Fokus auf das Nutzfahrzeugreifengeschäft, erst in Polch, seit 2013 dann am heutigen Standort im benachbarten Mendig in der Osteifel. Was damals als Ein-Mann-Betrieb begann, hat sich über die Jahre in ein Unternehmen mit acht Mitarbeitern entwickelt, die zusätzlich zum täglichen Hofgeschäft einen 24/7-Pannenservice leisten. Seit vergangenem Herbst ist der Reifen1+-Partner nun außerdem erster Truck-Masters-Partner in Deutschland. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Ralf Mosen, warum Hersteller Hankook und dessen Partnerprogramm ihn überzeugt haben.

Button Lkw Reifen Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier bereits als E-Paper erschienen ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Kooperation Point S spricht sich klar für Premiumreifenmarken aus

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Basierend auf den Ergebnissen eines beim TÜV Süd in Auftrag gegebenen Reifentests gibt Point S seinen Partner Marketingmaterialien an die Hand, mit denen die Vorteile von Produkten aus dem Premiumsegment hervorgehoben werden sollen (Bild: Point S)

Der Reifenhandelsverbund Point S hat beim TÜV Süd einen Reifenvergleich in Auftrag gegeben, bei dem man Profile der Marken Bridegestone, Continental, Goodyear, Michelin und Pirelli als Vertreter des sogenannten Premiumsegmentes gegen jeweils drei Modelle aus dem mittleren und dem Budgetsegment hat antreten lassen in der Dimension 225/40 R18 92Y. „Im heutigen schwierigen Wirtschaftsklima, in dem die Inflation zu Preissteigerungen führt, ist es selbstverständlich, dass Autofahrer bei der Wartung ihrer Fahrzeuge kostenbewusster sind. Wir werden von Endkunden zunehmend nach den Gründen für die Preisunterschiede zwischen verschiedenen Reifen in unserem Sortiment gefragt. Deshalb haben wir diese Tests beim TÜV Süd Product Service in Auftrag gegeben, um eine wirklich unabhängige und objektive Sicht auf dieses Thema zu erhalten“, erklärt Point S International CEO Fabien Bouquet die Idee dahinter. Konkret beim Namen genannt werden die geprüften Profile zwar nicht, wohl aber die über die drei Gruppen jeweils gemittelten Werte der Messergebnisse in vier verschiedenen Disziplinen. Die zeigten – wie es heißt – „die deutlich überlegene Leistung von Premiumreifen gegenüber ihren Mittelklasse- und Budgetkonkurrenten – insbesondere bei nassen Bedingungen“.

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Elektro-Porsche Macan ab Werk auf Michelin-Reifen

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Hinsichtlich der Erstbereifung seiner zweiten Macan-Generation hat sich Porsche für Michelin als Partner entschieden bzw. für die Profile „Pilot Sport EV“, „Pilot Alpin 5 SUV“ und „Pilot Sport 4 A/S“ jeweils mit der OE-Kennung „NE0“ auf ihrer Seitenwand (Bild: Michelin)

Michelin stattet die Anfang des Jahres vorgestellte zweite Generation von Porsches elektrisch angetriebenem Macan ab Werk mit Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen aus. Bereits seit dem Marktstart im Jahr 2014 hat der französische Hersteller eigenen Worten zufolge alle Reifenentwicklungen für dieses Modell eng begleitet. Aber auch darüber hinaus erstrecke sich die Kooperation beider Partner schon über mehr als ein halbes Jahrhundert. In dieser Zeit sei es ihnen „immer wieder gelungen, die Grenzen des Machbaren zu verschieben“, wertet Michelin die Zusammenarbeit bei dem vollelektrischen SUV-Porsche als einen erneuten Vertrauensbeweis, der die eigene Position als „Reifenpionier und bevorzugter Erstausrüstungspartner“ weiter stärke. Letztendlich freigegeben sind für den neuen Macan die Michelin-Profile „Pilot Sport EV“, „Pilot Alpin 5 SUV“ und „Pilot Sport 4 A/S“ jeweils mit der Erstausrüstungskennung „NE0“ auf ihrer Seitenwand. Mit ihnen werde ein breites Einsatzspektrum abgedeckt, zugeschnitten auf die Anforderungen der Fahrer, auf verschiedene Fahrbahnbedingungen und Wetterverhältnisse.

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EFR-Geschäftsführer: „Rohertragssteigerungen waren auch notwendig“

EFR Jochen Gehrke tb

Die Einkaufsgesellschaft Freier Reifenfachhändler (EFR; Kassel) gehört seit Jahren zu den größten Kooperationen des inhabergeführten Reifenfachhandels; deren derzeit 229 Gesellschafter betreiben immerhin 285 Standorte in Deutschland. Im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärt EFR-Geschäftsführer Jochen Gehrke, warum die zuletzt erzielten Rohertragssteigerungen notwendig waren, warum die EFR-Partner „gute Alternativen“ zu etlichen anderen Werkstätten sind und welche […]

Neueinsteiger und (Führungs-)Wechsel bei der Zufriedenheit mit Reifen

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Zufriedenheit mit Reifen

Wie zuletzt im vergangenen Jahr präsentiert YouGov einmal mehr die Ergebnisse seines in Kooperation mit der Süddeutschen Zeitung (SZ) bzw. deren SZ-Institut veröffentlichten Kundenzufriedenheitsrankings. Basierend auf mehr als 950.000 Onlineinterviews, die vom 1. März 2023 bis zum 29. Februar 2024 repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren geführt wurden, sind dabei Hunderte Marken aufgeteilt […]

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Genossenschaft Motoo bilanziert erfolgreiches erstes Jahr

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Mitte April ist die Genossenschaft Motoo zu ihrer diesjährigen Generalversammlung zusammengekommen, wobei auf ihr erstes und offenbar als positiv bilanziertes Geschäftsjahr zurückgeblickt wurde (Bild: Motoo)

Die eingetragene Genossenschaft Motoo eG, die sich nach der Insolvenz des damaligen Systemgebers Hess Automotive im Jahr 2022 auf Initiative von einigen Werkstattinhabern gegründet hat, ist seit etwas mehr als einem Jahr geschäftsfähig. Bei ihrer jüngsten Generalversammlung Mitte April bei dem Industriepartner Bilstein in Ennepetal wurde insofern auf das erste Geschäftsjahr zurückgeblickt – und ein positives Fazit gezogen. Zumal für die nach eigenen Worten „einzige Werkstattorganisation (…), die den Werkstätten selbst gehört“, von einer beachtlichen Entwicklung berichtet wird angesichts des Wachstums der jungen Genossenschaft von anfangs 13 auf inzwischen 50 Mitglieder. Außerdem sollen in Serbien noch einmal 50 weitere Werkstätten unter der Motoo-Flagge segeln.

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Reifenhandelsverbund Point S mit neuer globaler Website am Start

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Der neue Webauftritt der Verbundgruppe steht unter dem Motto „Kein Stress mit Point S“ und soll mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit punkten genauso wie die Onlinepräsenz die Vision der Kooperation widerspiegele, der „ultimative globale Maßstab in Bezug auf die Fahrzeugwartung“ zu sein (Bild: Point S)

Die nicht nur in Deutschland, sondern auch international aufgestellte Reifenhandelskooperation Point S hat eine neue globale Webseite an den Start gebracht. Sie sei – sagt Fabien Bouquet, CEO Point S International – nicht nur das Portal zu den Dienstleistungen des Verbundes, sondern zugleich „ein Spiegelbild unserer Reise hin zu Innovation und globalem Einfluss“. Als „das […]

Schmierstoffmarke Castrol begehrt 125-Jähriges

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Am 9. März 1899 gründete Sir Charles Wakefield das heute als Castrol bekannte Unternehmen CC Wakefield & Co Ltd., sodass der Schmierstoffanbieter aufbauend auf den 125 Jahren seither zu neuen Ufern aufbricht gemäß seiner „Weiter. Aufwärts. Vorwärts.“ genannten Strategie (Bild: Castrol)

Castrol feiert dieses Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat Castrol eine neue Strategie namens „Onward. Upward. Forward.“ fomuliert, um die veränderten Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Zudem wurde ein spezielles Jubiläumslogo zur Feier des 125-Jährigen kreiert, das weltweit bei Veranstaltungen und Sponsorings eingesetzt werden und den Wandel in der Mobilität reflektieren soll. In diesem Zusammenhang wird auf die jüngst auf den Markt gebrachten und als fortschrittlich bezeichneten „ON-EV-Fluids“ verwiesen, hinter denen sich Getriebeöle, Wärmemanagementflüssigkeiten und Schmierfette speziell für EVs – Electric Vehicles, also Elektrofahrzeuge – verbergen. Zudem will man sich auf die Markteinführung von mehr Kreislaufprodukten und -angeboten durch die Wiederverwendung von Basisölen konzentrieren, welche die Hauptbestandteile von Schmierstoffen bilden.

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Von null auf mehr als 350 TyreSystem-Partner in einem Jahr

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„Natürlich arbeiten wir daran, das Partnerkonzept noch weiter auszubauen und den Teilnehmenden in Zukunft noch mehr Vorteile für ihren Arbeitsalltag bieten zu können“, sagt RSU-Geschäftsführer Sven Döbler, dem zugleich die Leiter des TyreSystem-Partnerkonzeptes obliegt (Bild: RSU)

Im Februar vergangenen Jahres ist die RSU GmbH mit ihrem TyreSystem-Partnerkonzept an den Start gegangen mit dem Ziel, so ihren Kunden noch besser zur Seite stehen zu können respektive die Zusammenarbeit mit ihnen weiter zu intensivieren. Nach den ersten zwölf Monaten zieht das Unternehmen ein positives Zwischenfazit: Denn mittlerweile sollen bereits mehr als 350 Kunden an dem Konzept teilnehmen, das sich RSU zufolge mit steigender Nachfrage zudem noch weiterentwickelt habe, damit die Partner von noch mehr Vorteilen und Leistungen profitieren können. „Mit dem TyreSystem-Partnerkonzept unterstützen wir unsere Kunden in ihrem eigenen Tagesgeschäft. Gemeinsamer Erfolg und Wachstum sind das A und O”, ergänzt RSU-Geschäftsführer Sven Döbler, dem zugleich die Leiter des Partnerkonzeptes obliegt.

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Philipp Hess soll neuer Bilstein-Gesamtvertriebsleiter werden

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Derzeit noch Geschäftsführer und Chief Operating Officer bei der Infomotion GmbH, wird der über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Automotive-Sektor verfügende Philipp Hess ab diesem September die Aufgaben als Gesamtvertriebsleiter der Bilstein Group übernehmen (Bild: Bilstein Group)

Im vergangenen Jahr feierte Ulrich Wiedemuth – langjähriger Gesamtvertriebsleiter der Bilstein Group – sein 50. Firmenjubiläum. Nach Angaben des Teileherstellers wird er Ende 2025 in den Ruhestand treten, wobei Philipp Hess ab diesem September die dadurch dort entstehende Lücke ausfüllen soll. „Durch die rechtzeitige Nachbesetzung ist ein reibungsloser Übergang gewährleistet“, erklärt Karsten Schüßler-Bilstein, Geschäftsführer der Gruppe. In diesem Zusammenhang wird auf die mehr als 25-jährige Erfahrung im Automotive-Sektor des 48-jährigen Hess verwiesen, die von der Arbeit als Werkstudent und Ingenieur bei Ford über den Aufbau und die Leitung von Consultant-Teams bei Cap Gemini Engineering für verschiedene OEMs und Tier 1 bis hin zur Führung des Anfang 2022 in die Insolvenz gerutschten Familienunternehmens Hess Automotive reicht, für das er rund 20 Jahre als Geschäftsführer tätig war. Daneben war er über sechs Jahre Teil des Beirats der Handelskooperation Temot International und parallel außerdem ehrenamtlich für den Gesamtverband Autoteilehandel e.V. (GVA) und dessen europäisches Pendant FIGEFA (Fédération Internationale des Grossistes, Importateurs & Exportateurs en Fournitures Automobiles) in Brüssel als technischer Berater tätig.

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