Beiträge

Schmierstoffmarke Castrol begehrt 125-Jähriges

, , ,
Am 9. März 1899 gründete Sir Charles Wakefield das heute als Castrol bekannte Unternehmen CC Wakefield & Co Ltd., sodass der Schmierstoffanbieter aufbauend auf den 125 Jahren seither zu neuen Ufern aufbricht gemäß seiner „Weiter. Aufwärts. Vorwärts.“ genannten Strategie (Bild: Castrol)

Castrol feiert dieses Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat Castrol eine neue Strategie namens „Onward. Upward. Forward.“ fomuliert, um die veränderten Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Zudem wurde ein spezielles Jubiläumslogo zur Feier des 125-Jährigen kreiert, das weltweit bei Veranstaltungen und Sponsorings eingesetzt werden und den Wandel in der Mobilität reflektieren soll. In diesem Zusammenhang wird auf die jüngst auf den Markt gebrachten und als fortschrittlich bezeichneten „ON-EV-Fluids“ verwiesen, hinter denen sich Getriebeöle, Wärmemanagementflüssigkeiten und Schmierfette speziell für EVs – Electric Vehicles, also Elektrofahrzeuge – verbergen. Zudem will man sich auf die Markteinführung von mehr Kreislaufprodukten und -angeboten durch die Wiederverwendung von Basisölen konzentrieren, welche die Hauptbestandteile von Schmierstoffen bilden.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Von null auf mehr als 350 TyreSystem-Partner in einem Jahr

, ,
„Natürlich arbeiten wir daran, das Partnerkonzept noch weiter auszubauen und den Teilnehmenden in Zukunft noch mehr Vorteile für ihren Arbeitsalltag bieten zu können“, sagt RSU-Geschäftsführer Sven Döbler, dem zugleich die Leiter des TyreSystem-Partnerkonzeptes obliegt (Bild: RSU)

Im Februar vergangenen Jahres ist die RSU GmbH mit ihrem TyreSystem-Partnerkonzept an den Start gegangen mit dem Ziel, so ihren Kunden noch besser zur Seite stehen zu können respektive die Zusammenarbeit mit ihnen weiter zu intensivieren. Nach den ersten zwölf Monaten zieht das Unternehmen ein positives Zwischenfazit: Denn mittlerweile sollen bereits mehr als 350 Kunden an dem Konzept teilnehmen, das sich RSU zufolge mit steigender Nachfrage zudem noch weiterentwickelt habe, damit die Partner von noch mehr Vorteilen und Leistungen profitieren können. „Mit dem TyreSystem-Partnerkonzept unterstützen wir unsere Kunden in ihrem eigenen Tagesgeschäft. Gemeinsamer Erfolg und Wachstum sind das A und O”, ergänzt RSU-Geschäftsführer Sven Döbler, dem zugleich die Leiter des Partnerkonzeptes obliegt.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Philipp Hess soll neuer Bilstein-Gesamtvertriebsleiter werden

, , ,
Derzeit noch Geschäftsführer und Chief Operating Officer bei der Infomotion GmbH, wird der über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Automotive-Sektor verfügende Philipp Hess ab diesem September die Aufgaben als Gesamtvertriebsleiter der Bilstein Group übernehmen (Bild: Bilstein Group)

Im vergangenen Jahr feierte Ulrich Wiedemuth – langjähriger Gesamtvertriebsleiter der Bilstein Group – sein 50. Firmenjubiläum. Nach Angaben des Teileherstellers wird er Ende 2025 in den Ruhestand treten, wobei Philipp Hess ab diesem September die dadurch dort entstehende Lücke ausfüllen soll. „Durch die rechtzeitige Nachbesetzung ist ein reibungsloser Übergang gewährleistet“, erklärt Karsten Schüßler-Bilstein, Geschäftsführer der Gruppe. In diesem Zusammenhang wird auf die mehr als 25-jährige Erfahrung im Automotive-Sektor des 48-jährigen Hess verwiesen, die von der Arbeit als Werkstudent und Ingenieur bei Ford über den Aufbau und die Leitung von Consultant-Teams bei Cap Gemini Engineering für verschiedene OEMs und Tier 1 bis hin zur Führung des Anfang 2022 in die Insolvenz gerutschten Familienunternehmens Hess Automotive reicht, für das er rund 20 Jahre als Geschäftsführer tätig war. Daneben war er über sechs Jahre Teil des Beirats der Handelskooperation Temot International und parallel außerdem ehrenamtlich für den Gesamtverband Autoteilehandel e.V. (GVA) und dessen europäisches Pendant FIGEFA (Fédération Internationale des Grossistes, Importateurs & Exportateurs en Fournitures Automobiles) in Brüssel als technischer Berater tätig.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Pirellis Driver-Netzwerk in der Schweiz wächst auf 35 Standorte

Driver Schweiz tb

Pirelli hat sein Driver-Partnernetzwerk in der Schweiz um zwei neue Standorte erweitert, sodass es jetzt mit immerhin 35 Betrieben im Markt vertreten ist. Einer dieser neuen Partner ist die Rikag Pneu-Service AG aus der Region Zürich, ein unabhängiger Reifenhändler, der Pirelli zufolge „seit 1987 einen ausgezeichneten Ruf für seinen Qualitätsservice genießt“. Der zweite Neuzugang im […]

„Kasseler Erklärung“ für den Erhalt von Reifen Made in Germany

, ,
Dass in den kommenden Jahren vier deutsche Reifenwerke geschlossen werden sollen und damit ein Drittel der verbliebenen Standorte und 3.300 Arbeitsplätze in der Branche wegfallen, ist IGBCE-Vorstandsmitglied Francesco Grioli zufolge „eine völlig überzogene Reaktion und ein nur schwer nachvollziehbarer Schritt“ (Bild: Stefan Koch)

Ende vergangener Woche haben 40 Arbeitnehmervertreter bei der zweitägigen „Betriebsrätekonferenz der Reifenwerke“ ein vierseitiges Forderungspapier für den Erhalt der Reifenproduktion in Deutschland beschlossen und unterzeichnet. Botschaft der sogenannten „Kasseler Erklärung“ ist laut der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE), dass sich mit Reifen Made in Germany „bis heute gutes Geld verdienen“ lasse, es hier die nötigen Fachkräfte und das nötige Know-how gebe, Politik und Unternehmen dafür allerdings bestimmte Voraussetzungen schaffen müssten. „Wir wollen, dass Reifen ein Hochtechnologie- und Zukunftsprodukt des Industriestandorts Deutschland bleiben“, betont IGBCE-Vorstandsmitglied Francesco Grioli. „Wir sollten unsere Standortvorteile nicht leichtfertig aufgeben und Wissen, Erfahrung und Können zum Fenster rauswerfen“, mahnt er angesichts der angekündigten Werksschließungen seitens Goodyear und Michelin. Damit drohe der Branche der Kahlschlag, betreffe dies doch immerhin vier der zwölf in Deutschland noch bestehenden Reifenwerke und dem Wegfall von insgesamt 3.300 Arbeitsplätzen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Reifenverbund RTC auf Partnersuche

,
Mittels Onlinewerbung sucht RTC derzeit nach Partnern, die sich als Gesellschafter oder Light-Mitglied dem Reifenhandelsverbund anschließen wollen (Bild: Screenshot)

Die RTC Reifen-Team GmbH & Co. KG will weiter wachsen. Unter der Überschrift „Großer Reifenverbund sucht Partner in Sachsen“ werden mittels Onlinewerbung Reifendienste angesprochen, sich der Reifenhandelskooperation als Gesellschafter/Vollmitglied oder als sogenannte Light-Partner anzuschließen. „Ein Vollmitglied wird als Kommanditist stimmberechtigt und Teil der RTC-Kommanditgesellschaft, als RTC-Light-Mitglied könnt Ihr bei Entscheidungen nicht mit abstimmen, kommt jedoch […]

Sonderformat „Werkstatt Live“ ein Highlight der kommenden Reifenmesse in Köln

, , ,
Gehörten Livedemonstrationen etwa zur Nfz-Reifenmontage auch bisher schon zum „Tire-Cologne“-Programm, baut die Koelnmesse das diesbezügliche Angebot über das Sonderformat „Werkstatt Live“ dieses Jahr weiter aus (Bild: NRZ/Christian Marx)

Bei der kommenden „The Tire Cologne“ vom 4. bis zum 6. Juni in Köln soll das Sonderformat „Werkstatt Live“ eines der Highlights bilden und richtungsweisend für freie Werkstätten und Reifenfachhändler sein bzw. ihnen einen „umfassenden Einblick in die digitalisierte und wettbewerbsfähige Werkstatt der Zukunft“ bieten. In Kooperation mit den Unternehmen Hunter und Würth will der […]

Zusammenarbeit zwischen TotalEnergies und Point S vereinbart

, ,
Besiegeln die Zusammenarbeit beider Seiten: Point-S-CEO Fabien Bouquet (links) und Jean Parizot, Vice President Automotive bei TotalEnergies Lubrifiants (Bild: TotalEnergies)

Der Schmierstoffhersteller TotalEnergies und Point S haben eine internationale Zusammenarbeit vereinbart. Im Zuge dessen wird der Reifenhandels-/Autoservicekooperation Produkte von TotalEnergies Lubrifiants über seine dem Verbund angeschlossenen Partnerbetriebe vermarkten. Zuletzt hatte Point S von weltweit rund 6.200 dem Konzept angeschlossenen Betrieben gesprochen und das Ziel von 10.000 bis zum Jahr 2030 bekräftigt etwa auch durch Übernahmen wie gerade erst die des französischen Werkstattnetzes Etape Auto. TotalEnergies Lubrifiants selbst verspricht sich ebenfalls Wachstum durch die Zusammenarbeit mit dem herstellerunabhängigen Kfz-Dienstleister, ist eigenen Worten zufolge derzeit in 160 Ländern der Welt präsent und betreibt 42 Produktionsstätten.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

RTC-Gesellschafter kommen in Kloster Lehnin zur Jahresauftakttagung zusammen

RTC Tagung tb

Im brandenburgischen Kloster Lehnin fand vergangene Woche die Jahresauftakttagung der RTC-Kooperation statt, „eine Veranstaltung von großer Bedeutung für die Gesellschafter“ des Unternehmensnetzwerks, wie es dazu aus der Berliner RTC-Zentrale heißt. Denn die Zusammenkunft habe nicht nur dem Rückblick auf das „erfolgreiche Jahr 2023“ gedient, sondern auch der strategischen Planung für das kommende Geschäftsjahr 2024.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

ÖAMTC Fahrtechnik mit Continental als Reifenpartner

,
Freuen sich auf ihre Zusammenarbeit (von links): Daniel Freund, Geschäftsführer Continental Suisse und Head of Subregion Alps bei Continental, mit Kurt Bergmüller, Geschäftsführer der Continental Reifen Austria GmbH, sowie ÖAMTC-Fahrtechnik-Geschäftsführer Karl-Martin Studener (Bild: ÖAMTC)

Die zum Verbund des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclubs (ÖAMTC) zählende ÖAMTC Fahrtechnik GmbH betreibt acht Fahrsicherheitszentren in der Alpenrepublik und bietet darüber entsprechende Trainingskurse für alle motorisierten Verkehrsteilnehmer (Auto, Motorrad, Nutzfahrzeug) vom Anfänger bis hin zum Profi an. Seit Jahresbeginn 2024 fungiert Continental dabei als neuer Kooperationspartner des Unternehmens und stattet alle bei den Kursen zum Einsatz kommenden Fahrzeuge mit seinen Reifen aus. Das gemeinsame Ziel sei, die Verkehrssicherheit weiter zu stärken und den jährlich rund 120.000 Teilnehmern die – wie es weiter heißt – „sicherheitssteigernde Wirkung hochqualitativer Reifen auf das Fahrverhalten“ aufzuzeigen. „Die Zusammenarbeit mit der ÖAMTC Fahrtechnik GmbH unterstreicht unseren Anspruch an Qualität und Professionalität. Mit dieser Kooperation weiten wir unser Engagement für Verkehrssicherheit auch auf Österreichs Straßen aus, das wir bereits mit unserer langjährigen Partnerschaft mit dem Automobilklub TCS in der Schweiz erfolgreich praktizieren“, sagt Daniel Freund, Geschäftsführer Continental Suisse und Head of Subregion Alps bei Continental.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen