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Geschäftsübernahme in Wiehl: Volker Kuhn legt Premio-Betrieb in neue Hände

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Nach 35 Jahren hat Volker Kuhn (rechts) seinen Betrieb an Markus Rinscheid übergeben, der ihn noch aus seiner früheren Anstellung als Monteur kennt und abgesehen von seinen Aufgaben als Geschäftsführer dort auch aktiv in der Werkstatt mitwirken will (Bild: Car Service Center Kuhn e.K.)

Zur Reifenwechselsaison erfolgte bei Premio Reifen + Autoservice in Wiehl bzw. der Car Service Center Kuhn e.K. eine Geschäftsübernahme: Denn nach 35 Jahren hat Volker Kuhn seinen Betrieb in die Hände von Markus Rinscheid gelegt. Der neue Geschäftsführer kennt die Werkstatt noch aus seiner früheren Anstellung als Monteur und will dort nun sein Know-how aus der Zeit als Schichtleiter bei einer großen Lkw-Spedition mit einbringen. „Ich freue mich, nun als Inhaber an meine alte Wirkungsstätte zurückzukehren. Ich spielte schon länger mit dem Gedanken, mich selbstständig zu machen. Dass das jetzt sogar hier geklappt hat, freut mich umso mehr“, so der gelernte Kfz-Meister.

Parallel zur Geschäftsübergabe erfolgte die komplette Umgestaltung der Außenfassaden des Wiehler Premio-Betriebes auf die neue Markenoptik der zu Goodyear Retail Systems gehörenden Fachhandelsgruppe (Bild: Car Service Center Kuhn e.K.)

Parallel zur Geschäftsübergabe erfolgte die komplette Umgestaltung der Außenfassaden des Wiehler Premio-Betriebes auf die neue Markenoptik der zu Goodyear Retail Systems gehörenden Fachhandelsgruppe (Bild: Car Service Center Kuhn e.K.)

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Best4Tires legt Partnerkonzept Garage4Tires neu auf und erweitert dieses

Garage4Tires Hess Huelswitt tb

In den vergangenen zwei Jahren hat sich bei Best4Tires viel entwickelt, wovon sich im vergangenen Sommer bereits mehrere Hundert Kunden bei einer Open-House-Händlertagung am zentralen Logistik- und Produktionsstandort in Daufenbach-Dürrholz im Westerwald überzeugen konnten. Neuester Entwicklungsschritt des Großhändlers: die Erneuerung des Partnerkonzeptes Garage4Tires. War dieses Ende 2022 als Nachfolger der über zwei Jahrzehnte im Markt […]

Continental bringt BestDrive nun auch in Ungarn an den Start

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BestDrive Ungarn tb

Continental bringt BestDrive jetzt auch in Ungarn an den Start. Wie der Hersteller dazu in einer Mitteilung erklärt, wolle man noch im Laufe dieses Jahres mit 33 Franchisepartnern starten, fünf davon allein in der Hauptstadt Budapest, nachdem in der vergangenen Woche der erste BestDrive-by-Continental-Standort als solcher seinen Betrieb aufgenommen hat. Bis Ende des kommenden Jahres […]

EWC-Titel geht 2024 das vierte Jahr in Folge an ein Bridgestone-Team

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Das auf Bridgestone-Reifen vertrauende Team Yoshimura SERT Motul hat sich den Titel in der FIM-Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC gesichert (Bild: Bridgestone)

Das Team Yoshimura SERT Motul hat sich den Titel in der FIM-Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) gesichert. Damit ist auch in dieser Saison wieder ein auf Bridgestone-Reifen an seiner Maschine vertrauender Rennstall erfolgreich. Für den Reifenhersteller ist es der seit 2017 fünfte WM-Titel in dieser Serie, die eine der wenigen im Motorsport verbliebenen mit Wettbewerb zwischen verschiedenen Reifenmarken ist, und nach zuletzt 2021, 2022 und 2023 der vierte in Folge. Über die gesamte Saison 2024 hinweg zeigte SERT (Suzuki Endurance Racing Team) konstante Leistungen anfangen mit Platz eins im Eröffnungsrennen, Rang zwei im zweiten Rennen und einem dritten Platz im dritten des insgesamt vier Läufe umfassenden Wettbewerbs. In das finale Rennen – dem Bol d’Or genannten über 24 Stunden auf dem südfranzösischen Circuit Paul Ricard – war man als Zweiter der Gesamtwertung gegangen, um das führende und als zweites von insgesamt drei auf Bridgestone setzenden Teams mit einem Sieg letztendlich zum Vize zu machen vor dem auf Reifen der Goodyear-Marke Dunlop startenden WM-Dritten (BMW Motorrad World Endurance Team).

Hinter einem weiteren Bridgestone-Team das auf Dunlop-Reifen setzende BMW Motorrad World Endurance Team in dieser Saison auf den dritten Platz der Gesamtwertung gefahren (Bild: Goodyear)

Hinter einem weiteren Bridgestone-Team das auf Dunlop-Reifen setzende BMW Motorrad World Endurance Team in dieser Saison auf den dritten Platz der Gesamtwertung gefahren (Bild: Goodyear)

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„Social Days 2024“ Hannover mit Conti-Beteiligung

Der Leiter des Conti-Reifenbereiches Christian Kötz (links) hat als deren Schirmherr selbst auch Hand angelegt bei den „Social Days 2024“ (Bild: Continental)

Bei den in Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum Hannover e.V. ausgerichteten sogenannten „Social Days 2024“ in der niedersächsischen Landeshauptstadt beteiligen sich dieses Jahr insgesamt 225 Mitarbeiter des Reifenbereiches von Continental. Im Rahmen der Aktionstage unterstützen sie einen Tag soziale Projekte in der Region. Dazu gehören unter anderem die Gartengestaltung im Autismus-Zentrum Hannover, die Unterstützung der Laatzener […]

Ausgeweitete Kraiburg-Austria-Nachwuchsförderung

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Bei regelmäßigen Besuchsterminen am Kraiburg-Austria-Firmensitz in Geretsberg vermittelt das Unternehmen Berufsschülern einerseits Informationen über den Aufbau von Reifen, die verwendeten Materialien, die verschiedenen Bauteile sowie deren Funktionen und bietet ihnen andererseits auch die Gelegenheit, die Reifenrunderneuerung kennenzulernen (Bild: Kraiburg Austria)

Seit einigen Jahren schon pflegt Kraiburg Austria eine Kooperation mit der Berufsschule Mattighofen, die rund 15 Kilometer vom Firmensitz des oberösterreichischen Runderneuerungsmateriallieferanten in Geretsberg entfernt liegt. Die Lehreinrichtung bildet unter anderem Kfz- und Nutzfahrzeugtechniker sowie Berufskraftfahrer aus. Und die können seit einiger Zeit schon von einer noch breiteren Unterstützung des Unternehmens profitieren. „Die Zusammenarbeit sah anfangs nur vor, dass wir regelmäßig Vorträge in der Berufsschule halten und Anschauungsmaterial zur Verfügung stellen“, erläutert Christoph Priewasser, Leiter Produktmanagement bei Kraiburg Austria. „Seit einem Jahr haben wir den Austausch immens vertieft und geben den Schülern nun direkt bei uns im Betrieb einen detaillierten Einblick in die Welt der Reifentechnik und Runderneuerung. Pro Jahr sind vier Termine vorgesehen, für die wir auf die Lehrinhalte abgestimmte Vorträge erstellt haben“, wie er ergänzt.

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Partnerschaft zwischen Anyline und Fleetback vereinbart

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Je mehr man über die Reifen der eigenen Kunden weiß, desto genauer kann laut Anyline vorhergesagt werden, wann sie ihre Reifen ersetzen müssen (Bild: Anyline)

Das auf die Erfassung und Auswertung von Reifendaten spezialisierte österreichische Unternehmen Anyline ist eine Partnerschaft mit Fleetback eingegangen. Der luxemburgische Anbieter von Digitalisierungslösungen für Autohändler wird im Rahmen dessen die mobile Datenerfassungssoftware der Österreicher in seine After-Sales-Lösung integrieren. Fleetback-Kunden können insofern die Informationen auf der Seitenwand von Reifen einlesen (Größe, Marke, DOT etc.) genauso wie deren Profiltiefe messen durch einfaches Einscannen mit einer Smartphone-Kamera. Ziel des Ganzen sei, das Fleetback nutzende Betriebe Reifeninspektionen besser in ihren aktuellen Arbeitsablauf einbinden und auf einen Blick erkennen können, ob und welche Reifenservices bis hin zu einer Neubereifung sie ihren Kunden im Sinne einer vorausschauenden Wartung anbieten/empfehlen können.

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Früherer Servicequadrat-Chef seit Kurzem bei Petit Forestier

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Petit Forestier beschreibt sich selbst als europäischer Marktführer in Sachen Kühlfahrzeugvermietung und hat nach eigenen Angaben passend zu den jeweiligen Kundenanforderungen Sieben- Zwölf- und 18-Tonner im Angebot (Bild: Petit-Forrestier-Unternehmensvideo/Screenshot)

Das Unternehmen Petit Forestier, das sich selbst als europäischer Marktführer in Sachen Kühlfahrzeug-/Gerätevermietung beschreibt, hat seit Anfang September einen neuen Vertriebsleiter in Deutschland. Diese Aufgabe hat Karl-Heinz Kuhfuss übernommen, der nach mehr als 13 Jahren bei Paccar von 2018 an bis zu ihrer Auflösung Ende 2023 als Geschäftsführer an der Spitze der gemeinsamen Flottenabrechnungsplattform Servicequadrat […]

EFR-Geschäftsführer: „Rohertragssteigerungen waren auch notwendig“

EFR Jochen Gehrke tb

Die Einkaufsgesellschaft Freier Reifenfachhändler (EFR; Kassel) gehört seit Jahren zu den größten Kooperationen des inhabergeführten Reifenfachhandels; deren derzeit 229 Gesellschafter betreiben immerhin 285 Standorte in Deutschland. Im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärt EFR-Geschäftsführer Jochen Gehrke, warum die zuletzt erzielten Rohertragssteigerungen notwendig waren, warum die EFR-Partner „gute Alternativen“ zu etlichen anderen Werkstätten sind und welche Erwartungen die Kasseler Geschäftsstelle an die weitere Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr hat, nachdem dieses nicht in allen Bereichen gleich gut gestartet ist.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Mai-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Auch Carats Drivemotive wird Check24-Premiumpartner für die Reifenmontage

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Die Zahl sogenannter Check24-Premiumpartner, unter denen Kunden beim Reifenkauf über die Preisvergleichsplattform einen Montagepartner auswählen können, wächst über die Zusammenarbeit mit Euromaster, Reifen-Müller und ATU hinaus durch die Kooperation mit der Carat-Gruppe und deren Werkstattsystemen wie Ad Autodienst noch weiter (Bild: Screenshot)

Die als digitale Schnittstelle zwischen Autofahrer und Werkstatt gedachte Plattform Drivemotive, bei der die Teilehandelskooperation Carat mit dem Softwareanbieter Topmotive kooperiert, und Check24 haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Analog zu entsprechenden Vereinbarungen zuvor schon mit Euromaster, Reifen Müller und ATU steht dahinter das Ziel einer Listung von an das Carat-System angeschlossenen Werkstätten als sogenannter Premiumpartner für Montagedienstleistungen, wenn Reifen über das Preisvergleichsportal gekauft werden. Wie es heißt, sei die Zusammenarbeit nun auch zwischen Drivemotive und Check24 das Resultat eines vorangegangenen Pilotprojekts, welches über drei Monate während der Frühjahrsreifenwechselsaison lief und bei dem sich in der Auswertung „signifikante Mehrwerte“ für die Carat-Partnerwerkstätten gezeigt hätten.

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