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„P-Zero“-Reifen auch für Trolleys

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Pirelli Montblanc Trolley

Pirelli und Montblanc kooperieren, um gemeinsam eine Kollektion von Trolleys in limitierter Auflage auf den Markt zu bringen. Vorgestellt beim Formel-1-Lauf vergangenes Wochenende in Shanghai (China), sind die für Geschäfts- und Freizeitreisende gleichermaßen konzipierten Modelle demnach mit kugelgelagerten Rädern ausgestattet. Diese tragen einen gelben Pirelli-Schriftzug und geschwungene Linien, die sich an den Farbcodes der Rennreifen […]

Wunderlich baut weiter auf Metzeler-Unterstützung beim Reinoldus-Cup

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Metzeler wieder mit Wunderlich beim Reinoldus Cup

In der neuen Saison des Reinoldus-Langstrecken-Cups (RLC) setzen Wunderlich Motorsport und Metzeler ihre Partnerschaft fort. Die zweifachen Klassensieger des Rennstalls werden daher ihre Maschinen vom Typs BMW S 1000 RR auch 2019 mit dem „Racetec RR Slick“ der zu Pirelli gehörenden Motorradreifenmarke ausstatten. Sie fungiert zudem als Teamsponsor der Mannschaft rund um Wunderlich-Geschäftsführer und Teamchef Frank Hoffmann. Beide Seiten wollen ihre Zusammenarbeit in der neuen Saison getreu dem Motto „Never change a winning team“ fortschreiben. Zumal Wunderlich Motorsport in den vergangenen zwei Jahren auf Metzeler-Reifen die Klasse 4 Endurance Open für sich hat entscheiden können. cm

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Projekt BISYKA: Lkw-Reifen mit weniger Abrieb und Rollwiderstand

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Fraunhofer BYSKA Projekt magisches Dreieck

„Bessere Eigenschaften als Naturkautschuk“, verspricht Projektleiter Dr. Ulrich Wendler für sogenannten biomimetischen Synthesekautschuk, der am Fraunhofer-Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und -verarbeitung PAZ in Schkopau als gemeinsame Initiative mehrerer Institute erforscht wird. Vorteile soll das in Kurzform als BISYKA bezeichnete Material im Hinblick auf das Abriebverhalten vor allem von Lkw-Reifen mit sich bringen. Zumal aufgrund der von ihnen zu tragenden schweren Lasten konventioneller, bei Pkw-Reifen durchaus verwendeter Synthesekautschuk bisher nicht an die bei Nutzfahrzeugbereifungen „hervorragendsten Abriebeigenschaften“ von Naturkautschuk heranreiche. Das soll BISYKA jetzt ändern, wobei für dessen Verwendung in Reifen bezogen auf Naturkautschuk von einem 30 bis 50 Prozent geringeren Abrieb die Rede ist. Dies nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass die Versorgungssicherheit für Naturkautschuk seitens der Fraunhofer-Gesellschaft zudem als gefährdet bezeichnet wird. In Brasilien als dem Ursprungsland des Kautschuks vernichte der Pilz Microcyclus ulei ganze Plantagen, und wenn dieser auf die heute wichtigen Anbaugebiete im asiatischen Raum übergreife, dann sei die Weltproduktion für Gummi bedroht, heißt es. cm

Fraunhofer BYSKA Projekt

Erste Tests von Reifen mit dem naturidentischen, biomimetischen Synthesekautschuk BISYKA sollen gezeigt haben, dass diese etwa 30 bis 50 Prozent weniger Abrieb im Vergleich zu Naturkautschukreifen erzeugen (Bild: Fraunhofer IAP/Till Budde)

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Michelin-Tochter Euromaster setzt auf Franchisekonzept 2.0

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Euromaster Vanengeland tb

Seit Anfang dieses Jahres [2018; d.Red.] liegt die Verantwortung für das Euromaster-Franchisekonzept in den Händen von Thierry Vanengelandt. Der Direktor Franchise mit Verantwortung für den deutschen und den österreichischen Markt steht bereits seit über zwei Jahrzehnten in den Diensten des Michelin-Konzerns und will hierzulande jetzt das neue Franchisekonzept 2.0 etablieren. Dieses soll auf vier Säulen stehen, wie Vanengelandt im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert. Auch wenn Reifen „der Kern unseres Geschäfts“ sind und auch bleiben sollen, wie der 52-Jährige betont, habe man sich zuletzt stark auf den Pkw- und Autoservice orientiert, um insbesondere B2B-Flotten- und -Leasingkunden optimal bedienen zu können. Die Entwicklungen bei Euromaster gehen indes noch weiter.

Dieser Text ist in der Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier auch als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Abonnent? Das können Sie hier ändern.

NEUE REIFENZEITUNG:

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Konstruktive Gespräche, aber Goodyear-Jobabbau für IG BCE „unverständlich“

Kaminsky Claus 2

„Ich habe den überzeugenden Eindruck gewonnen, dass die Geschäftsleitung und der Betriebsrat gemeinsam an einem Strang ziehen, um in dieser für alle nicht leichten Situation eine gute Vereinbarung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern von Goodyear Dunlop zu treffen“, spricht Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky nach seinem Treffen am vergangenen Freitag mit dem Deutschland-Geschäftsführer des Reifenherstellers John Ries und Gabriele Velte, Direktorin Government Affairs bei dem Unternehmen, sowie dem Betriebsratsvorsitzenden Herbert Sandner zwar von positiven und konstruktiven Gesprächen. Das ändert jedoch nichts daran, dass der angekündigte Abbau in Summe 1.100 Stellen an dem Standort in der Brüder-Grimm-Stadt sowie im Luftlinie keine 100 Kilometer entfernten Werk Fulda für die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie „unverständlich“ ist, wie es Osman Ulusoy als stellvertretender Landesbezirksleiter der IG BCE Hessen-Thüringen ausdrückt. „Hier sollen die Beschäftigten den Kopf hinhalten für Fehler, die das Management gemacht hat“, ergänzt er. Man werde „um jeden Arbeitsplatz bei Goodyear Dunlop kämpfen“. cm

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Seat-Konzeptfahrzeug Minimó mit Bridgestone-Reifen als Erstausrüstung

Bridgestone Erstausrüstung bei Seat Konzeptfahrzeug

Bridgestone ist als Erstausrüster für das neue vollelektrische Konzeptfahrzeug Minimó der Marke Seat des Volkswagen-Konzerns ausgewählt worden. An dem Elektroauto werden demnach Reifen mit der sogenannten „Ologic“-Technologie des Herstellers verbaut. Das heißt, dass sie dem Tall-and-Narrow-Konzept folgen, also für einen großen Felgendurchmesser ausgelegt, gleichzeitig aber relativ schmal sind. Bei ihrer Konzeption hat Bridgestone zufolge der Fokus auf den als hoch beschriebenen Designanforderungen gelegen, die CASE-Fahrzeuge – das Kürzel steht für Connected, Autonomous, Shared, Electric – im Rahmen der Mikromobilität mit sich bringen. Entwickelt worden seien die Reifen für Seat „in rekordverdächtiger Zeit“ im konzerneigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum nahe Rom (Italien), heißt es weiter. Der vollelektrische Minimó soll Platz für zwei Personen bieten, mit 5G-Technologie ausgestattet sein und über ein innovatives Batteriewechselsystem verfügen, bei dem die alte Batterie in Sekundenschnelle durch eine neue ersetzt werden könne. Die Reichweite mit einer Ladung wird dabei mit „mehr als 100 Kilometer“ angegeben. cm

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„Pilot Sport 4“ als Variante für SUVs vorgestellt

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Michelin Pilot Sport 4 SUV

Bei dem derzeit in Genf stattfindenden Automobilsalon stellt Michelin seinen Sommerreifen „Pilot Sport 4“ in einer Ausführung speziell für sportliche SUVs (Sport Utility Vehicles) vor. Das dementsprechend „Pilot Sport 4 SUV“ genannte Modell soll maßgeschneidert sein auf das Einsatzspektrum leistungsstarker Fahrzeuge aus diesem Segment, die sich durch ein überdurchschnittlich hohes Gewicht und einen höheren Schwerpunkt auszeichnen. Eigenen Worten zufolge haben die Entwicklungsingenieure bei ihm insofern „vor allem die stärkeren Zentrifugal- und Seitenkräfte berücksichtigt, die bei diesem Fahrzeugtyp auf die Bereifung einwirken“. Dabei habe man eng mit großen Automobilherstellern zusammengearbeitet, sodass als Folge dessen der neue Reifen außergewöhnlichen Fahrkomfort mit exzellenter Lenkpräzision und Stabilität kombiniere selbst bei sportlicher Fahrweise. Außerdem wir ihm maximaler Grip auf trockenem und nassem Asphalt sowie eine äußerst hohe Laufleistung bescheinigt. In Deutschland soll der „Pilot Sport 4 SUV“ ab April im Handel erhältlich sein in 53 verschiedenen Varianten für Felgendurchmesser von 17 bis 23 Zoll. cm

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Partnerschaft zwischen Michelin und Miles & More

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Michelin Partnerschaft mit Miles More

Michelin hat mit dem Lufthansa-Vielflieger- und -Prämienprogramm Miles & More eine Partnerschaft geschlossen. Das bedeutet, dass Kunden beim Kauf von Reifen der französischen Marke ab sofort entsprechend „Meilen“ auf ihrem Bonuspunktekonto bei der Airline gutgeschrieben bekommen. „Pro Euro für einen Reifen werden bis zu acht Prämienmeilen gutgeschrieben“, so der Reifenhersteller. Nach dessen Worten kann jeder […]

Rennfahrer Daniel Abt wird Michelin-Markenbotschafter

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Abt Daniel

Michelin hat Daniel Abt zum Markenbotschafter seiner Hauptmarke ernannt. Der deutsche Rennfahrer startet aktuell in der Formel E auf dem „Pilot Sport EV“ des französischen Reifenherstellers, der als Exklusivausstatter der Serie fungiert. Wie es weiter heißt, sei der 26-Jährige allerdings auch privat gerne auf Michelin-Reifen unterwegs. Gemeinsam wollen beide Seiten nun mehr erreichen, weswegen die Partnerschaft über die Formel E hinausgehen soll. Zusammen werden demnach neue Produkte des Reifenherstellers getestet und in Abts Social-Media-Kanälen vorgestellt. Beispielsweise verwendet der neue Markenbotschafter Michelins für den Aufbau des „geilsten Audi A1 der Welt“ insofern das Profil „Pilot Sport Cup 2“ des Herstellers aus Frankreich, um so den supersportlichen Anspruch dieses Umbaus zu unterstreichen. Auch weitere Produkte der „Pilot-Sport“-Familie und die Rennstrecken-App „Track Connect“ werden immer wieder Thema in den Beiträgen Abts sein. cm

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KTMs 690 Enduro R mit Mitas-Profil „E-07“ als Erstausrüstung

Mitas E 07

Für den Modelljahrgang 2019 seiner Maschine 690 Enduro R hat sich der Motorradhersteller KTM für Mitas als Reifenerstausrüstungslieferanten entschieden. Das zur Trelleborg-Gruppe gehörende Unternehmen wird dafür das Profil „E-07“ ans Band liefern für die Montage ab Werk. „Wir freuen uns, dass unsere Reifen das Vertrauen und die Anerkennung eines so bedeutenden Motorradherstellers gewonnen haben“, sagt Ksenija Bitenc, Geschäftsführerin der Division Mitas Motorcycle Tires. Während des Entwicklungsprozesses arbeiteten der Reifenhersteller und KTM demnach eng zusammen. Dank des bei der Maschine zum Einsatz kommenden „E-07“ in den Dimensionen 90/90-21 am Vorder- sowie 140/80-18 am Hinterrad biete sie „hervorragendes Abenteuer für Fahrer, die Asphaltstraße und Gelände kombinieren möchten“, heißt es. cm

KTM 690 Enduro R Modelljahrgang 2019
… beim Modelljahrgang 2019 von KTMs 690 Enduro R als Erstausrüstung ab Werk montiert

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