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Euromaster und WW Reifen setzen Franchise-Partnerschaft fort

WW Reifen Euromaster tb

Der Westerwälder Reifen- und Logistikanbieter WW Reifen hat seine Franchise-Partnerschaft mit der Reifen- und Werkstattkette Euromaster um zehn Jahre verlängert. „Für uns als Kfz-Meisterbetrieb und Vollsortimenter gibt es im Markt kein wirtschaftlicheres Franchisekonzept als das von Euromaster“, erklärt Sebastian Bär, Geschäftsführer der WW Reifen GmbH, die Entscheidung. „Euromaster hat ein sehr umfangreiches Rund-um-Angebot, das wir komplett nutzen.“ Aber noch weitere Euromaster-Partner haben ihre Franchiseverträge verlängert.

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Die Wege von Coparts und Henning Fahrzeugteile trennen sich

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Coparts Flyer

Die Coparts Autoteile GmbH (Essen) mit rund 2.800 Systempartnern hierzulande und die Hennig Fahrzeugteile GmbH & Co. KG haben beschlossen, ihre langfristige strategische Zusammenarbeit zum 31. Dezember 2020 zu beenden und ihre jeweilige Marktpositionierung ab 2021 jeweils separat weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund wird letzteres Unternehmen mit Wirkung zum Ende kommenden Jahres als Coparts-Gesellschafter […]

HMI nimmt Alga Reifen als neuen Partner unter Vertrag

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Alga Reifen tb

Mit der Entscheidung, sich der Handelsmarketinginitiative (HMI) der GD Handelssysteme anzuschließen, will Alga Reifen aus dem niedersächsischen Sittensen die Weichen für den zukünftigen Erfolg im Reifengeschäft stellen. „Unsere Stärke ist vor allem die regionale Belieferung innerhalb von 24 Stunden – ein Leistungsversprechen, das wir unseren Kunden Dank unseres reichhaltigen Angebots an Reifenfabrikaten geben können“, erklärt dazu Betriebs- und Vertriebsleiter Andreas Vallo.

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Strategische Partnerschaft von Magna Tyres und Tires Direct

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Magna Tyres

Gerade erst hat die niederländische Magna Tyres Group ein Vertriebsbüro in Florida bzw. den Vereinigten Staaten eröffnet, da gibt das Unternehmen auch eine strategische Partnerschaft mit Tires Direct bezogen auf den US-Markt bekannt. Dies wird als weiterer Meilenstein hinsichtlich der Entwicklung der Firma bezeichnet. „Wir haben gesehen, dass der Vertrieb und Partnerschaften eine wichtige Rolle […]

Reifen Helm übernimmt Winsener Point-S-Betrieb Laudahn

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Reifen Laudahn geht an Reifen Helm

Der von Hans-Peter Laudahn als Inhaber geführte und dem Point-S-Verbund angehörende Vulkaniseur- und Kfz-Meisterbetrieb Reifen Laudahn mit Sitz im niedersächsischen Winsen (Luhe) geht zum 1. Oktober an die Reifen Helm GmbH. Das bereits in vierter Generation geführte Hamburger Unternehmen wird den Standort in der Lüneburger Straße 114 als Nachfolger weiterführen. Denn wie es weiter heißt, stehe Reifen Helm mit seinen über 460 Mitarbeitern an 50 Standorten „in gleicher Weise für handwerkliche Meisterarbeit und neuesten Stand der Technik“. Kunden und auch die Laudahn-Mitarbeiter fänden in dem neuen Inhaber einen unabhängigen, kompetenten und verlässlichen Partner, ist man in Winsen überzeugt. „Wir sind stolz die Tradition aus handwerklicher Meisterleistung und hervorragendem Kundenservice fortführen zu dürfen. Mit diesem Schritt erweitern wir unser Netzwerk um einen strategisch wichtigen Standort, schaffen Mehrwerte für unsere Kunden und sichern damit langfristig Arbeitsplätze in der Region“, so Stephan Helm, Geschäftsführer des Hamburger Familienunternehmens. cm

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Globale Partnerschaft zwischen Goodyear und Brabham Automotive

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Goodyear Partnerschaft mit Brabham

Goodyear und Brabham Automotive wollen zukünftig bei der Entwicklung von Renn- und Straßenfahrzeugen zusammenarbeiten und haben zu diesem Zweck eine Partnerschaft geschlossen. Zugleich damit wird eine Kooperation wiederbelebt, die schon im Jahr 1965 begann. Deren Neustart ist mit der Rückkehr der Marke Brabham auf die automobile Bühne bzw. für den 9./10. November in Brands Hatch (Großbritannien) geplant. Denn im Rahmen des dortigen Britcar-Into-the-Night-Rennens wird der Brabham BT62 sein Debüt haben. Klar dürfte insofern sein, dass der Wagen bei dieser Veranstaltung im – wie es heißt – „Geist der Langstreckenrennen im Le-Mans-Stil“ auf Goodyear-Reifen steht. cm

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Kooperation zwischen WdK und GAS

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Schulte Lars

Die Global Automotive Service GmbH (GAS) – Tochtergesellschaft der Coparts Autoteile GmbH rund um deren bundesweites Partnernetzwerk von derzeit mehr als 1.700 freien Werkstätten – schließt einen Kooperationsvertrag mit dem Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK). Damit wird GAS anerkannte Fortbildungseinrichtung rund um die WdK-zertifizierte Reifenmontage von Ultra-High-Performance- bzw. UHP- sowie Runflat- respektive Notlaufreifen. Zumal man vor Kurzem bereits angekündigt hatte, sämtliche angeschlossenen Betriebe auf einen entsprechenden Status hieven zu wollen. Die Qualifizierung und Zertifizierung kann dank des Kooperationsvertrages mit dem WdK insofern nun direkt von GAS organisiert und gesteuert werden. Der Start der Schulungen ist für diesen Herbst geplant: Los gehen soll es ab Oktober. Das Angebot wird demnach bundesweit an acht Schulungsstandorten über die Gesellschafter der Coparts Autoteile GmbH offeriert. „Erstmals für freie Werkstätten bieten wir als Fuhrparkmanager derart spezialisierte Schulungsangebote rund um das Thema Reifen nach WdK-Leitlinien“, so Lars Schulte, ehemals Manager bei Continental und seit Februar dieses Jahres Geschäftsbereichsleiter Reifen bei der GAS und dort verantwortlich für die Qualifizierung und Prozessoptimierung. cm

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Unter Point-S-Partnern verloster Falken-T-Roc für Schmallenberger Reifendienst

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Falken verlost T Roc unter Point S Gesellschaftern

Anlässlich der diesjährigen Point-S-Jahreshauptversammlung hat Falken Tyre unter den Gesellschaftern der unabhängigen Kooperation rund um Reifen-, Räder- und Autoservice einen Volkswagen T-Roc verlost. Gewonnen hat den voll ausgestatteten Wagen im Branding der Reifenmarke und des Reifenhandelsverbundes die Schmallenberger Reifendienst GmbH & Co. KG. Dem Unternehmen wird er nun als Werkstattersatzwagen für seine Kunden dienen. Werner […]

Wo High Performance drauf steht, muss nicht High Performance drin sein

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TÜV Süd UHP Reifentest der Autoilliustrierte

Dass Profile, die als Ultra-High-Performance- bzw. UHP-Reifen vermarktet werden, nicht automatisch mit Höchstleistungen glänzen müssen, zeigt ein aktueller Test der Schweizer Zeitschrift Autoillustrierte. In Kooperation mit dem TÜV Süd, dessen Sachverständige die Redakteure demnach bei der Durchführung und Auswertung als neutrale Partner unterstützt haben, ließ man dabei auf dem Goodyear-Prüfgelände im südfranzösischen Mireval das Goodride-Modell „SA-07“ in der Dimension 235/35 R19 gegen die ebenso in besagtem Marktsegment positionierten Goodyear-Reifen „Asymmetric 5“ und „SuperSport“ antreten. Ersterer soll in fast allen Disziplinen gegen die beiden anderen Konkurrenten abgefallen sein. Insofern wird daraus gefolgert, dass es sich bei der Bezeichnung UHP um nicht mehr als ein Marketinginstrument handelt. „UHP-Reifen ist nicht gleich UHP-Reifen – Pneus, die mit dieser StöcklBezeichnung verkauft werden, bringen nicht zwingend eine sehr gute Performance mit. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Reifentests ganz klar“, fasst Berthold Stöckl vom TÜV Süd zusammen. cm

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Über Fotovoltaikanlage reduziert Reifen Stiebling seine Kohlendioxidemissionen

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Reifen Stieibling Fotovoltaikanlage in Herne

Auf den Flachdächern der Runderneuerung und der Lkw-Montage am Stammsitz des Herner Familienunternehmens Reifen Stiebling ist eine der größten Fotovoltaikanlagen seiner Heimatstadt installiert worden. Verteilt auf rund 580 Quadratmeter produzieren 350 Solarmodule in Zukunft pro Jahr mehr als 80.000 Kilowattstunden Energie. Den Ökostrom nutzt das Unternehmen hauptsächlich für die Runderneuerung von Lkw-Reifen, aber auch die Zapfsäulen für Elektroautos und E-Bikes auf dem Hof der Zentrale werden damit versorgt. Überschüssige Energie, die nicht vor Ort benötigt wird, wird ins allgemeine Stromnetz abgegeben. Damit will der seit 90 Jahren bestehende Reifenfachhändler sein Umweltschutzprofil weiter schärfen. Spart das Recycling und die Runderneuerung von jährlich 12.000 Lkw-Reifen mit einem Gesamtgewicht von 600 Tonnen Altgummi bei Stiebling im Vergleich zur Produktion neuer Reifen nach Unternehmensangaben bereits rund 700.000 Liter Rohöl und 900 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr ein, sollen dank der neuen Fotovoltaikanlage noch einmal weitere 45 Tonnen Kohlendioxid weniger in die Atmosphäre gelangen. cm

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