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Startschuss für Laufenn-Werkstattnetz Neumago

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Bei dem Neumago-Konzept soll ein technologischer Ansatz bzw. eine Ausstattung der Betriebe mit modernem Equipment im Vordergrund stehen zwecks Steigerung der Produktivität und der Lebensdauer der Kundenfahrzeuge (Bild: Hankook)

Unter dem Namen Neumago will die spanische Grupo Soledad in ihrem Heimatland und Portugal ein neues Werkstattnetzwerk aufbauen. Dabei arbeitet das Unternehmen demnach mit dem Reifenhersteller Hankook zusammen, zumal die Betriebe durch ein prominentes Branding von dessen Zweitmarke Laufenn ebenso gekennzeichnet sein sowie auch deren gesamtes Produktsortiment anbieten sollen. „Spezifische Verkaufsziele und maßgeschneiderte Aktionen für Laufenn werden umgesetzt, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und die Teilnahme auf Werkstattebene zu fördern“, heißt es mit Blick darauf. Die erste Werkstatt dieses neuen Typus ist kürzlich in Sant Vicent del Raspeig (Alicante/Spanien) an den Start gegangen. An der Eröffnungsveranstaltung nahmen Führungskräfte von Hankook Europe teil, darunter Präsident Jong-Ho Park und Vizepräsident Jang-Hyuk Moon sowie Führungskräfte aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Strategie bzw. Min Sungwon, Lee Jaheun und Lee Min. Ihr Besuch wird Beleg für die strategische Bedeutung der Allianz zwischen der Grupo Soledad und Hankook gewertet.

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Point S bringt jetzt auch Lkw-Reifen seiner Eigenmarke europaweit in den Markt

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Point S führt derzeit sechs Profile mit aktuell acht Dimensionen seiner gleichnamige Eigenmarke als Lkw-Reifen ein und will diese europaweit vermarkten; im Foto der auf der Point-S-Mitgliederversammlung Ende Juni in Dresden gezeigte Trailerreifen für den Regionaleinsatz (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Seit 30 Jahren bietet die Point-S-Organisation ihren Gesellschaftern und Partnern bereits Reifen ihrer gleichnamigen Eigenmarke an. Wie die Besucher der jüngsten Mitgliederversammlung der Kooperation Ende Juni in Dresden erfahren konnten, steht nun auch erstmals ein Point-S-Lkw-Reifen vor seiner europaweiten Einführung. Um genau zu sein, wie es dazu vor Ort hieß, sehe man sogar in Summe sechs Profile mit insgesamt acht Dimensionen für zwei Einsatzgebiete vor, die – so betonte dazu Point-S-Geschäftsführer Alfred Wolff gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG – die Vermarktung des Truckstar-Reifens in Deutschland nicht ersetzen soll.

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Sami Jauhojärvi wird Radar-Tyres-Markenbotschafter

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Als Markenbotschafter für die Omni-United-Reifenmarke Radar Tyres will Sami Jauhojärvi mit dazu beitragen, „Premiumqualität und Leistung für alle zugänglich zu machen“ (Bild: Omni United)

Omni United hat Sami Jauhojärvi – finnischer Langläufer und Olympiasieger bei den Winterspielen 2014 – zum Markenbotschafter für seine Marke Radar Tyres ernannt. Mit dieser Partnerschaft will der Anbieter deren Präsenz in Europa und Großbritannien stärken. Sie ist dem in Singapur ansässigen Reifendesigner, -hersteller und -händler zufolge die Flaggschiffmarke im eigenen Produktsortiment, zu dem darüber hinaus noch die Marken Patriot Tires, American Tourer, Tecnica und Corsa zählen. „Wir freuen uns, Sami in der Radar-Familie willkommen zu heißen“, sagte Gajendra Singh Sareen, Gründer und CEO von Omni United. Seine Authentizität, Glaubwürdigkeit und starke Verbindung zu seinem Publikum machten ihn zum idealen Partner für das Unternehmen, heißt es.

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Immobilien-Joint-Venture für die ostdeutsche Reifenlogistik gegründet

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Honold beteiligt sich nur an den Immobilien Reifenlogistik Leibelt GmbH & Co. KG, will das operative Geschäft von einer Beeinflussung aber unberührt lassen, sodass das bestehende Netzwerk für alle Marktteilnehmer – egal, ob Reifenhersteller, Großhändler oder Logistiker – offen und zugänglich bleibe (Bild: Honold)

Die Honold Logistik Gruppe GmbH & Co. KG (Neu-Ulm) beteiligt sich strategisch an einem Immobilien-Asset der im sächsischen Brand-Erbisdorf ansässigen Reifenlogistik Leibelt GmbH & Co. KG, was als „starkes Zeichen für die Zukunft der Reifenlogistik in Deutschland“ gewertet wird. Im Zentrum stehen die diesbezüglich als systemrelevant beschriebenen Standorte in Nossen bei Dresden und Liebenwalde bei Berlin: Sie seien „logistische Schlüsselpositionen für die Reifenverteilung in Ost- und Gesamtdeutschland“. Bei alldem soll das Joint Venture bzw. die Bündelung der Kräfte zweier inhabergeführte Familienunternehmen zwecks langfristiger Stärkung des Rückgrates der Reifenlogistik hierzulande weit über ein rein finanzielles Engagement hinausgehen: Es sei „Ausdruck eines gemeinsamen Verständnisses von Verantwortung, Mittelstandsförderung und nachhaltiger Standortentwicklung“, heißt es.

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Zwei neue Rekorde im ESA-Reifengeschäft

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In Anbetracht stetiger Investitionen in Lager, Logistik und Dienstleistungen sowie des als groß beschriebenen Engagements ihrer Kunden sieht die Einkaufsorganisation des Schweizerischen Automobil- und Motorfahrzeuggewerbes für das Reifengeschäft „der weiteren Entwicklung äußerst positiv entgegen“ (Bild: ESA)

Im vergangenen Jahr hat die Einkaufsorganisation des Schweizerischen Automobil- und Motorfahrzeuggewerbes (ESA) im Reifengeschäft zwei neue Rekorde aufstellen können. Einerseits habe man in der mehr als 90-jährigen eigenen Geschichte noch nie eine so eine hohe Zahl an Reifen verkaufen können wie 2024. „Einen weiteren wichtigen Rekord erreichte die ESA mit der Anzahl der verkaufter ESA+Tecar-Reifen“, heißt es andererseits im aktuellen Geschäftsbericht der Schweizer. Sie sehen den Erfolg des nach derzeitigem Wissensstand von Continental produzierten „Schweizer Garagistenreifens“ der betreffenden (Eigen-)Marke dabei in seiner „sehr guten und langjährigen Positionierung auf dem Markt“ und einer fachkundigen Beratung durch die Mitarbeiter in den Betrieben begründet. Doch konkret wie viele Reifen hat die ESA vergangenes Jahr insgesamt eigentlich absetzen können, und wie viele davon entfielen auf die Marke ESA+Tecar?

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Diesmal Prag Schauplatz der MLX-Jahrestagung

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Die Jahrestagung des Partnerkonzeptes habe einmal mehr gezeigt, wofür MLX steht, meint Juliette Ribbert, Geschäftsführerin der Ihle Tires GmbH: „Für Vertrauen, Wachstum und für echte Beziehungen, die weit über Zahlen und Strategien hinausreichen“ (Bild: Ihle Tires)

Jedes Frühjahr treffen sich dem MLX-Partnerschaftskonzept der Ihle Tires GmbH angeschlossene Reifenhändler, Werkstätten und Autohäuser zu ihrer Jahrestagung. Dieses Jahr fand sie in Prag statt, und rund 150 Teilnehmer waren Mitte Mai der Einladung des hinter dem Konzept stehenden zu Michelin gehörenden Großhändlers in die tschechische Hauptstadt gefolgt. Auf dem Programm der dreitägigen Wochenendzusammenkunft stand bei alldem zuallererst der Austausch untereinander bzw. die Begegnung/Gemeinschaft der Partner. Doch genauso ging es darum, Impulse und Anregungen für das eigene Geschäft mit nach Hause zu nehmen.

Rund 150 Teilnehmer sind der Einladung des hinter dem MLX-Konzept stehenden und zu Michelin gehörenden Großhändlers zu der Partnertagung in die tschechische Hauptstadt Prag gefolgt (Bild: Ihle Tires)

Rund 150 Teilnehmer sind der Einladung des hinter dem MLX-Konzept stehenden und zu Michelin gehörenden Großhändlers zu der Partnertagung in die tschechische Hauptstadt Prag gefolgt (Bild: Ihle Tires)

Wächter kehrt Team den Rücken – persönliche/berufliche Neuausrichtung

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Team-Geschäftsführer Gerd Wächter (rechts) will zum Jahresende die Kooperation verlassen, wobei man die dadurch erforderlich werdende Nachbesetzung laut deren Beiratsvorsitzendem Christian Duda nutzen wolle für „neue Chancen, die zukünftige Ausrichtung der Kooperation strategisch weiterzuentwickeln“ (Bilder: Top Service Team KG)

Nach vorherigen Stationen bei Vergölst und Continental seit 15 Jahren an der Spitze der Reifenkooperation Top Service Team KG, hinter der aktuell elf Gesellschafter sowie mehr als 150 Servicestationen mit rund 1.500 Beschäftigten stehen, wird Geschäftsführer Gerd Wächter zum 31. Dezember seine Tätigkeit für das Unternehmen beenden und es verlassen. Einer entsprechenden Mitteilung zufolge hat sich der 63-Jährige für eine persönliche und berufliche Neuausrichtung entschieden. „Gerd Wächter hat in den vergangenen Jahren mit viel Verlässlichkeit dazu beigetragen, die Kooperation erfolgreich weiterzuentwickeln, vor allem in den Bereichen Digitalisierung, Aus- und Fortbildung der Mitarbeitenden sowie Steigerung unserer Attraktivität als Arbeitgeber“, würdigt Christian Duda, Vorsitzender des Team-Beirates und Geschäftsführer der Reifen-Müller GmbH & Co. KG (Berlin/Brandenburg), die Leistungen des scheidenden Geschäftsführers und dankt ihm für seine „engagierte Arbeit und stets konstruktive Zusammenarbeit“.

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Bei der Kooperation RTC Reifen-Team „kämpft man nicht allein“

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Oliver Bahlau und sein Vater Gerd Leidert betreiben zusammen mit Heike Bahlau als Inhaberin in Sachsen drei Reifen Bahlau Standorte mit in Summe zwoelf Mitarbeitern

Der Wettbewerb unter den Verbundgruppen in Deutschland ist groß, genauso wie die von diesen angebotene Integrationsniveaus vielfältig sind. Fragt man Vertreter der Industrie nach der stabilsten Kooperation im Land, dann wird oftmals RTC Reifen-Team genannt. Warum ist das so? Im Gespräch mit Oliver Bahlau von Reifen Bahlau in Nossen – 1990 als Gründungsmitglieder von RTC mit von der Partie und heute noch aktiv dabei – haben wir uns auf die Suche nach den Gründen für diese Stabilität gemacht, und haben dabei einiges über die integrative Kraft von Homogenität erfahren.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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GIZ und Continental verlängern ihre Zusammenarbeit

„Als einer der größten Reifenhersteller weltweit tragen wir eine besondere Verantwortung in der Naturkautschuklieferkette. Deshalb engagieren wir uns auf allen Ebenen“, sagt Dr. Michael Radke, Leiter des Bereichs Nachhaltigkeit im Einkauf bei Continental (Bild: Continental)

Der Reifenhersteller Continental hat seine 2018 begonnene Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) verlängert. Gemeinsam setzen sich beide Partner für die Stärkung der Nachhaltigkeit im kleinbäuerlichen Naturkautschukanbau ein, wobei bisher schon rund 5.000 Kleinbauern in das Projekt in Indonesien integriert worden sein sollen. Jetzt hat man sich als Ziel gesetzt, bis 2027 rund 1.000 weitere darin einzubinden. Finanziert wird das Ganze außer von Continental noch von dem Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ). Von dem Projekt profitieren demnach einerseits die teilnehmenden Kleinbauern, deren Einkommen seit dem Start dadurch um durchschnittlich 27 Prozent gestiegen seien, während andererseits Continental Erfahrungen sammeln könne, um – wie es weiter heißt – „die Nachhaltigkeit im kleinbäuerlichen Naturkautschukanbau gemeinsam mit der GIZ zu stärken und den verantwortungsvoll beschafften Naturkautschuk in ersten Produkten einzusetzen“.

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Euromaster und IMO Car Wash kooperieren in Deutschland

Euromaster und IMO Car Wash kooperieren deutschlandweit

Euromaster hat jetzt eine deutschlandweite Kooperation mit IMO Car Wash geschlossen. IMO, Betreiber von 279 Autowaschstraßen in Deutschland gehört zur International Car Wash Group aus Colorado (USA). Durch diese Zusammenarbeit sollen sowohl Euromaster-Unternehmenskunden als auch Privatkunden von einem hochwertigen und bequemen Autopflegeservice profitieren.

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