Die Werkstattkette Euromaster baut ihre langjährige Zusammenarbeit mit Arval – eine Tochter der BNP-Paribas-Gruppe und Anbieter von Full-Service-Fahrzeugleasing und Mobilitätslösungen mit rund 1,5 Millionen verleasten Fahrzeugen weltweit (Deutschland: 90.000) – eigenen Worten zufolge „entscheidend“ aus. Denn ab sofort vertraut Arval nicht mehr „nur“ auf Reifenservices, sondern auch auf sämtliche Kfz- und Autoglasservices der Michelin-Tochtergesellschaft. „In Zukunft steht unseren Kunden nicht nur der hervorragende Reifenservice unseres langjährigen Partners zur Verfügung, sondern auch Services wie fällige Wartungsarbeiten oder die Reparatur von Steinschlägen. Mit dem neuen Rundumangebot sind unsere Kunden zukünftig in der Lage, die Leistungen von Euromaster in bundesweit 360 Servicewerkstätten in Anspruch zu nehmen“, sagt Eva Rothe, Commercial Director bei Arval Deutschland. „Wir freuen uns, die seit Jahren vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Arval nun weiter ausbauen zu können“, so Dr. David Gabrysch, Geschäftsführer Euromaster Deutschland und Österreich. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/03/Euromaster-und-Arval.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2022-03-28 11:25:052022-03-28 11:25:05Zusammenarbeit von Arval und Euromaster wird ausgebaut
Wie beispielsweise bei Bridgestone, Goodyear, Pirelli oder anderen Anbietern wird laut der Nexen Tire America Inc. auch bei dem südkoreanischen Reifenhersteller rund um die Entwicklung neuer Profile vermehrt auf virtuelle Prozesse gesetzt. So baut das Unternehmen eigenen Worten zufolge dabei nicht zuletzt auf ein System, das basierend auf künstlicher Intelligenz (KI) bzw. der hinter dem sogenannten maschinellen Lernen stehenden Technologie Vorhersagen hinsichtlich der zu erwartenden Produkteigenschaften ermöglicht. Gemeint damit sind Aussagen hinsichtlich etwa der Kraftstoffeffizienz, den Geräuschemissionen, den Bremswegen oder in Sachen Handling in Abhängigkeit von den jeweils gewählten Designparametern. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/03/Nexen-UniverCity.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2022-03-10 12:56:522022-03-10 12:56:52Virtuelle Reifenentwicklung: Nexen setzt auf KI
Digitalisierung ausbauen, Fachkräfte gewinnen, Arbeitgeberimage verbessern: Diese drei Schwerpunkte stehen ganz oben auf der Agenda, die sich die Top Service Team KG für das Jahr 2022 gegeben hat. Die Wege dazu, diese Schwerpunktziele umzusetzen, haben die elf Team-Gesellschafter jetzt bei einer Onlinekonferenz abgestimmt, heißt es dazu in einer Mitteilung. Dort gaben sie auch den Startschuss für die neue Team-Plattform www.reifenzukunft.com sowie für eine sogenannte Personal-Entwicklungs-Plattform (PEP); beide stehen allen Gesellschaftern exklusiv zur Verfügung.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/03/Team-Zukunft_tb.jpg602802Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2022-03-09 14:59:102022-03-14 08:33:32Top Service Team arbeitet an der „Reifenzukunft digital“, aber längst nicht nur daran
Continental und die österreichische Motorradmarke KTM bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus. Nachdem der Reifenhersteller bereits für die RC 390 sein „Road“ genanntes Profil als Erstausrüstung ans Band liefert, rollt nun auch die frisch überarbeitete 2022er-Version der 1290 Super Duke GT ab Werk auf Reifen des deutschen Anbieters. Dabei hat sich KTM mit Blick auf diese […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/03/KTM-1290-Super-Duke-GT.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2022-03-01 11:59:102022-03-01 11:59:10KTM 1290 Super Duke GT ab Werk auf Contis „SportAttack 4“
Parallel zur gestrigen Veröffentlichung seines diesjährigen Sommerreifentests hat der ADAC auch den von ihm herausgegebenen Ratgeber in Sachen Profile für die warme Jahreszeit aktualisiert. Das gut 40-seitige Dokument, das die Ergebnisse des jüngsten Produktvergleichs bereits enthält, steht als PDF-Datei auf den Webseiten des Klubs zum Herunterladen bereit genauso wie dort im Übrigen auch die ADAC-Broschüre […]
Der Deutsche Motorsportbund (DMSB) und der Bundesverband der Motorradfahrer e.V. (BVDM) haben eine partnerschaftliche Zusammenarbeit beschlossen mit dem Ziel, gemeinsam Motorradfahrer und den Motorradsport in Deutschland zu fördern. Die Kooperation soll sich auch auf die Themenbereiche Netzwerk und Gremienarbeit sowie Sicherheit und Medizin erstrecken, um die Synergieeffekte der Zusammenarbeit bestmöglich auszunutzen. cm
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Die Point S Deutschland hat in den vergangenen Jahren ein hohes Maß an Wandlungsfähigkeit dokumentiert. Während der Weg in vielen Organisationen und Verbundgruppen des Reifenhandels zu einer immer tieferen Integration führt, haben die Verantwortlichen in Ober-Ramstadt den entgegengesetzten Weg gewählt. Regeln, die von den Gesellschaftern mitunter als Eingriff in ihre Handlungsfähigkeit und vor allem in ihre „Freiheit zu entscheiden“ empfunden wurden, haben ausgedient. Anstatt tendenziell gleichmacherischer Vorgaben aus der Zentrale stünden heute die zentralen Bedürfnisse der Händlerschaft im Fokus – was die Point-S-Gesellschafter nicht wirklich brauchen, wird auch nicht angeboten. Eine solche Entschlackung habe der Gesellschaft durchaus gutgetan, betonen Geschäftsführer Alfred Wolff und Beiratsvorsitzender Heinrich Steinmetz im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Nicht nur die Umsätze haben sich zuletzt deutlich entwickelt, auch bei der Anzahl der Gesellschafter und Partner hat die Organisation zuletzt stark zugelegt.
Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/01/Point-S-Wolff-und-Steinmetz_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2022-01-31 11:10:042022-01-28 12:25:28Point S Deutschland: eine Kooperation im Wandel
Nach dem 50-jährigen Jubiläum, das der Reifenhandelsverbund im vergangenen Jahr begehen konnte, will die internationale Point-S-Organisation ganz offensichtlich beim Status quo nicht verharren. Denn im Gespräch mit dem französischen Magazin Le Journal de la Rechange et de la Réparation (kurz: J2R) – was übersetzt so viel heißt wie Journal für Aftermarket und Reparatur – hat […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/01/Point-S-Development-Partner-und-Laenderabdeckung.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2022-01-27 15:40:542022-02-03 21:27:32Große Pläne bei Point S: In acht Jahren auf weltweit 10.000 Standorte wachsen
Wenn Hersteller ein neues Reifenmodell entwickeln, dann greifen sie heutzutage deutlich mehr als in früheren Jahren auf virtuelle Prozesse zurück. Doch trotzdem ist irgendwann der Punkt erreicht, dass für einen bzw. in der Regel mehrere aussichtsreiche Kandidaten der Sprung in die reale Welt ansteht. Denn dann gilt es, im Fahrversuch auf Testgeländen zu überprüfen, ob die jeweiligen Prototypen in der Praxis tatsächlich dann auch das halten, was sich die Ingenieure nach den im Zuge der Entwicklungsarbeiten gewonnenen Erkenntnissen von ihnen versprechen. Da Reifen für den Straßenverkehr mit einem Profil versehen sind und man nicht für jede zu testende Spezifikation extra eine Vulkanisationsform anfertigen (lassen) will, da ohnehin meist keine allzu großen Stückzahlen an Probanden aufgelegt werden, muss ihren auf anderem Wege zu ihren Rillen bzw. Einschnitten im Gummi verholfen werden. Das kann zwar von Hand geschehen, doch für solche Zwecke hat die Preccon Robotics GmbH aus Bayreuth auch ein Robotersystem entwickelt, das ausgehend von Glattreifen automatisiert Prototypen zu einer Profilierung verhelfen kann. cm
Das Konzept hinter der als komplex beschriebenen Anlage wurde dem Bayreuther Unternehmen zufolge in einem Workshop zusammen mit Continental entwickelt (Bild: Preccon Robotics)
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Mit 33 neuen Point of Sales seit Jahresbeginn kann das Driver-Netzwerk auch in Zeiten der Pandemie deutliche Zuwächse verzeichnen. Ausschlaggebend für diese hohe Zugkraft seien „die zahlreichen Vorteile des 360°-Konzepts“, von denen die Driver-Partner profitieren könnten, heißt es dazu gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. In den vergangenen Monaten habe der Ausbau praxisnaher digitaler Angebote im Zentrum gestanden. Außerdem seien eine neue Kfz-Teileplattform ebenso online gegangen wie in ihren Leistungsumfängen „stark erweiterte Versionen des Felgenkonfigurators und der Website“. Und mit B2Fleet+ habe ein zukunftsweisendes Flottenabrechnungssystem den Vorgänger B2Fleet abgelöst. Mit welchen Leistungsmodulen des 360°-Retail-Konzepts will die Pirelli-Tochter Driver punkten?
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/11/Driver-Handelssysteme-Bonn_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2021-12-22 14:54:542021-12-22 14:54:54Pirelli-Tochter Driver baut Netzwerk und Leistungsmodule weiter aus