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Reparaturkostenversicherung ergänzt Vergölst-Angebot

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Vergoelst Autoreparatur

In Zusammenarbeit mit der Dortmunder REKOGA AG bietet der Autoservicedienstleister Vergölst eine spezielle Reparaturkostenversicherung an. Sie soll für einen nach Alter und Laufleistung des Fahrzeugs gestaffelten Festpreis einen umfangreichen Schutz gegen Reparaturkosten nahezu aller Art bieten. “Der Versicherungsschutz ist ähnlich wie eine Gebrauchtwagengarantie der Hersteller, nur mit besseren Leistungen.

Deshalb haben wir sie ‚Optimal’ genannt”, erläutert Vergölst-Sprecher Peter Groß das Prinzip. Auch die Elektronik sei mitversichert, genauso wie die Klimaanlage, die Kontrollsysteme für die Airbags sowie Fahrdynamiksysteme wie ABS und ESP. Bei etwaigen Reparaturen verwendet die zu Continental gehörende Handelskette demnach nur Originalteile.

Als Voraussetzung für den Abschluss einer solchen Versicherung wird eine vorherige Inspektion oder ein gründlicher Fahrzeugcheck in einer Vergölst-Filiale genannt, denn logischerweise muss das Fahrzeug zum Versicherungsbeginn frei von Mängeln sein. Das “Optimal”-Paket gilt für fast alle Pkw, Pkw-Kombis, SUVs, Geländewagen, Transporter, Van/Kleinbusse und Wohnmobile mit bis zu vier Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, deren Erstzulassung nicht mehr als zehn Jahre zurückliegt und deren Betriebsleistung bei Versicherungsbeginn maximal 200.000 Kilometer beträgt.

Weitere Ausschlusskriterien gelten für Fahrzeuge mit sehr speziellen Merkmalen und können im Internet unter www.vergoelst.de/reparatur abgerufen werden.

Erweitertes Onlineangebot bei Vergölst

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Vergoelst erweitertes Onlineangebot

Die zu Continental gehörenden Handelskette Vergölst hat ihr Onlineangebot erweitert und bietet Autofahrern im Web nun auch die Möglichkeit, für alle gängigen Fahrzeugtypen Ersatzteile und den Service für ihr Fahrzeug zu bestellen sowie einen verbindlichen Montagetermin zu buchen. “Bisher haben die Werkstattketten vor einem solchen Angebot zurückgeschreckt, vor allem weil die Datenaufbereitung für die immens große Vielfalt der Teilevarianten so komplex ist. Auch für unsere Experten war es keine leichte Aufgabe die Anwendung zu programmieren”, erläutert Vergölst-Sprecher Peter Groß.

Nunmehr könne man aber etwas bieten, was es so auf dem deutschen Markt für Autoservicedienstleistungen bisher noch nicht gegeben habe. Bei Vergölst lassen sich demnach mithilfe weniger Klicks oder über die Eingabe der Fahrzeugschlüsselnummer verschleißintensive Teile von beinahe 5.400 verschiedenen Fahrzeugtypen inklusive Einbau via Internet ordern: zunächst Auspuffe, Bremsen und Kupplungen, später auch Stoßdämpfer, Zahnriemen, Ölwechsel und Wischerblätter.

Trost-Schau lockt über 270 Aussteller und 24.500 Besucher an

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Trost Schau 2012

In diesem Jahr stand die vom Stuttgarter Teilegroßhandelsunternehmen Trost Auto Service Technik SE veranstaltete Fachmesse rund um Werkstattausrüstung, Werkzeuge, Pkw- und Nfz-Teile sowie Werkstattkonzepte unter dem Motto “Super Action, Super Show”. Bei ihrer 15. Ausgabe soll sie nicht nur 275 Aussteller in die baden-württembergische Landeshauptstadt gelockt haben, wo sie auf insgesamt 26.

000 Quadratmetern ihre Marken und Produkte präsentieren konnten, sondern auch 24.500 Besucher. “Zusammen mit unseren Lieferanten sind wir mit dem Messeverlauf rundum zufrieden”, sagt Trost-Vorstandsmitglied Norbert Neuhaus.

“Wir durften Gäste aus dem gesamten deutschen, österreichischen und osteuropäischen Vertriebsgebiet empfangen. Dass wir es auch in diesem Jahr wieder geschafft haben, die Branche auf der Trost-Schau zusammenzubringen, unterstreicht unseren Anspruch im Markt”, ergänzt er. Eine wichtige Rolle hätten bei der Fachmesse vor allem Produkte aus dem Bereich Werkstattausrüstung gespielt, so beispielsweise Wucht- und Montiermaschinen für den Reifenservice, Bremsenprüfstände oder Klimaservicegeräte.

Gewinner des „Tuning Car Awards“ in Friedrichshafen zu sehen

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Auch bei der diesjährigen zehnten Ausgabe der “Tuning World Bodensee”, die vom 28. April bis zum 1. Mai in Friedrichshafen stattfindet, wird Premio Reifen + Autoservice wieder vertreten.

Der Präsenz vor Ort mit einem 150 Quadratmeter messenden Stand steht dabei unter dem Motto “Alles unter einem Dach”. Denn die den Goodyear Dunlop Handelssystemen (GDHS) zuzurechnende Kooperation will dort über Leichtmetallräder und Reifen hinaus ihr gesamtes Portfolio an Automobil- und Tuningzubehör sowie ihr Dienstleistungsspektrum angefangen bei der Achsvermessung über den Bremsen-, Stoßdämpfer-, Auspuff- und Klimaservice bis hin zu Autoglas, Smart Repair, Haupt- und Abgasuntersuchungen (in Kooperation mir TÜV/Dekra/GTÜ) sowie Inspektionen präsentieren. Abgesehen davon werden die drei Gewinner von Premios “Tuning Car Awards” exklusiv auf dem Stand ausgestellt.

Unter www.premio-tuning.de und beim zusätzlichen Jury-Voting machten die Wagen von Frank Herzog (VW Beetle), Michael Seigner (Skoda Superb) und Michael Thaden (Chevrolet Camaro) das Rennen.

Alle drei Autos werden professionell abgelichtet und im Premio-Tuningkalender und -katalog 2013 abgebildet. Die Gewinner erhalten Einkaufsgutscheine von Premio im Gesamtwert von 1.750 Euro, und der Erstplatzierte zusätzlich einen exklusiven Bericht in dem Magazin Tuning.

Bei immer mehr Vergölst-Franchisern auch Montagetermine online buchbar

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Beim Onlinereifenkauf den Montagetermin gleich mitbuchen – diesen Kundenservice bieten jetzt auch immer mehr Franchisepartner des bundesweit präsenten Reifen- und Autoservicedienstleisters Vergölst an. “Wir haben die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen und bekommen nun täglich neue Anmeldungen von Partnerbetrieben, die an unserem stark wachsenden Onlinegeschäft partizipieren wollen”, berichtet E-Commerce-Manager Frank Wingerath. Auf diese Weise würden nun zügig immer mehr Regionen mit dem Onlineservice und den Montagestationen abgedeckt.

Neben den Verkauf von Reifen, Felgen und Kompletträdern gehören auch die Reifenmontage, Achsvermessungen, Ölwechsel und Klimaanlagenservice sowie diverse Zubehörartikel zu den Festpreisangeboten im Vergölst-Shop: Die Franchisepartner können demnach selbst entscheiden, mit welchen Produkten und Services sie sich beteiligen wollen, und dem Kunden werden beim Bestellen nur diejenigen Montageorte angezeigt, die den Service jeweiligen tatsächlich anbieten. “Das gilt auch bei den Shopvarianten, die wir speziell für ADAC-Mitglieder oder DeutschlandCard-Teilnehmer eingerichtet haben”, erläutert Wingerath. Die Franchisepartner sollen bei alldem von einer vollautomatischen Bestellabwicklung profitieren: Sobald der Kunde nach dem Onlinekauf einen Montagetermin gebucht hat, wird ein Auftrag in die Warenwirtschaft des jeweiligen Betriebs geschrieben und der Termin in der elektronischen Bühnenplanung erfasst.

Außerdem würden die bestellten Produkte (Reifen, Felgen) ebenfalls automatisch beim Lieferanten geordert, wenn der Betrieb keinen Lagerbestand aufweist, damit bis zum Montagetermin alles vorbereitet ist. Wie es weiter heißt, können diejenigen Franchisepartner, die nicht über das Vergölst-eigene Warenwirtschaftssystem abwickeln, die Onlinebestellungen auch manuell abwickeln. Informiert wird der Partner in diesem Fall dann per Mail und Fax über die eingegangenen Bestellungen – bezahlt wird in jedem Fall erst in der Filiale vor Ort.

Tuning World Bodensee: Premio-Stand wieder mit Händlern aus der Region

Premio Tuning World Bodensee

Auf 150 Quadratmetern will Premio Reifen + Autoservice auch in diesem Jahr wieder Flagge bei der Tuning World Bodensee zeigen. Der Stand wird dabei von Premio-Händlern aus der Region betreut. An allen vier Messetagen präsentieren sie sowohl das Sortiment aus dem Premio-Tuningkatalog als auch ihr Fachwissen und das Dienstleistungsspektrum der Kooperation, das vom Reifenservice, Achsvermessung und Bremsenservice über den Stoßdämpfer-, Auspuff- und Klimaservice bis hin zu Autoglas, Smart Repair, Haupt- und Abgasuntersuchungen sowie Inspektionen reicht.

Für die technischen Abnahmen kooperieren die Premio-Werkstätten regional mit TÜV, DEKRA oder GTÜ. Gezeigt werden bei der Messe in Friedrichshafen aber auch die sogenannten Tuningterminals, auf deren Bildschirmen Tuningfans ihr Fahrzeug virtuell mit neuen Rädern bestücken oder optisch tieferlegen können. Das System zeigt demnach automatisch, welche Felgen, Größen und Farben verfügbar sind und wie die neuen Räder wirken.

In Mexiko geht neues ContiTech-Werk offiziell in Betrieb

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ContiTech Fluid Mexicana S.A. de C.

V. wächst weiter: Das Unternehmen, das zum deutschen Continental-Konzern gehört und Schlauchleitungssysteme für die Automobilindustrie herstellt, hat ein neues, 11.000 m² großes Werk in Tlalnepantla nördlich von Mexico City offiziell in Betrieb genommen.

Dort stehen rund 7.000 m² Produktionsfläche zur Verfügung – mehr als dreimal so viel wie am bisherigen Standort. “Gründe für den Umzug sind die gute Auftragslage und gute Zukunftsperspektiven”, sagte Günter Frölich, Geschäftsbereichsleiter ContiTech Fluid Technology, während der Eröffnungsveranstaltung vor Kunden und Mitarbeitern im Werk.

“Wir haben den Zuschlag für zwei Großprojekte für VW de México und VW of America bekommen und spüren auch sonst eine steigende Nachfrage nach unseren Schlauchleitungssystemen. Gerade mit Blick auf die Zulieferung für die Automobilindustrie in den USA bietet uns Mexiko als NAFTA-Mitglied große Vorteile”, sagt er. Das ContiTech-Werk bei Mexico City, in dem rund 2,5 Millionen Leitungen im Jahr produziert werden, ist demnach künftig Lieferant für die Klimaleitungen für den New Jetta und den New Beetle von VW de México.

Für die neue Mittelklasselimousine von VW of America, die auf dem Golf basiert und ab 2011 im neuen VW-Werk in Chattanooga vom Band läuft, liefert ContiTech drei Viertel der Klimaleitungen. Außerdem ist das Unternehmen für die Lieferung von Hochdruckservoleitungen für diese Automobile nominiert. Die Klima- und Servoleitungen für den X5 und den X6 von BMW in Spartanburg (USA) kommen ebenso von ContiTech wie die Servoleitungen für die Mercedes M- und R-Klasse (ZF/MBUSI, USA) und die aktuellen Modelle Jetta, Bora und New Beetle von VW de México.

Zulieferer Behr baut Arbeitsplätze ab

Flik D. Markus

Durch den Einbruch des Marktes musste der auf die Bereiche Fahrzeugklimatisierung und Motorkühlung spezialisierte Automobilzulieferer Behr 2009 einen herben Rückgang seines Umsatzes hinnehmen. Er sank um 26 Prozent auf knapp 2,5 Milliarden Euro. Außerdem weist die Bilanz einen Verlust aus: Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) ohne Restrukturierung wird mit minus 112 Millionen Euro beziffert, nachdem das Minus 2008 bei lediglich drei Millionen Euro gelegen hatte.

Der Verlust vor Steuern lag 2009 demnach bei minus 235 Millionen Euro (2008: minus 70 Millionen Euro). Jetzt hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass man in Sachen der vor diesem Hintergrund angedachten Restrukturierungen, von denen ursprünglich bis zu 200 Arbeitsplätze am Standort Stuttgart, bis zu 90 in Kirchberg sowie bis zu 150 in Kornwestheim betroffen sein sollten, eine Einigung mit den Betriebsräten und der IG Metall erreicht hat. Bei Behr Kirchberg sei der Stellenabbau bereits zu zwei Dritteln umgesetzt, die 22 Mitarbeiter, deren Arbeitsplätze jetzt noch wegfallen werden, wird die Möglichkeit gegeben, in eine Transfergesellschaft zu wechseln.

Bei Behr in Kornwestheim soll sich die Zahl der unvermeidbaren Kündigungen auf derzeit weniger als 50 reduziert haben. Das Werk Stuttgart wird jedoch wie geplant zum 30. September 2010 geschlossen und Teile der bisherigen Produktion von dort an andere Standorte verlagert.

Betriebsbedingte Kündigungen in Stuttgart könnten unter bestimmten Umständen allerdings vermieden werden, erklärt das Unternehmen, nach dessen Worten für etwa 150 Mitarbeiter Arbeitsplatzangebote an anderen Standorten zur Verfügung stehen. “Unser Ziel war nicht der Abbau möglichst vieler Arbeitsplätze, und wir werden alles daran setzen, die Zahl der unvermeidbaren Kündigungen möglichst gering zu halten. Deshalb bewerten wir es auch ausdrücklich als Erfolg, dass statt der ursprünglich bis zu 440 von einer möglichen Kündigung betroffenen Mitarbeiter nunmehr nur noch maximal ca.

Neuheiten von Kunzer auf Automechanika zu sehen

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Kunzer achtteiliger Steckschluesselsatz

Die im oberbayrischen Forstinning ansässige Willy Kunzer GmbH – seit über 90 Jahren Werksvertretung und Importeur von technischen Ausrüstungsprodukten für den Kraftfahrzeughandel und die Industrie – will auf der diesjährigen Automechanika zahlreiche neue Produkte präsentieren. Im Fokus stehen sollen dabei zum Beispiel ein Prüf-, Spül- und Füllgerät für Kühlsysteme, ein auch für Schlagschrauber geeigneter achtteiliger ½-Zoll-Steckschlüsselsatz mit integriertem Gelenk, ein 20-teiliger Montagesatz für Wellendichtringe sowie ein 18-teiliger ½-Zoll-Steckschlüsselsatz für den Aus- und Einbau von Stoßdämpfern. “Neue nützliche Helfer, die den Arbeitsalltag in der Werkstatt enorm erleichtern, sind ein weiterer Schwerpunkt”, so das Unternehmen mit Blick auf die eigene Präsenz bei der im Herbst in Frankfurt/Main stattfindenden Messe.

Erstmals gezeigt werden vor Ort darüber hinaus demnach unter anderem ein zwölfteiliger Ringgelenkschlüsselsatz, eine Achsmanschettenspannzange sowie eine Arbeitslampe mit 33 LEDs, bei der sowohl die Lichtscheibe als auch der Universalhaken individuell austauschbar sind. Zum ersten Mal einer breiteren Öffentlichkeit gezeigt wird in Frankfurt zudem ein neues, mit einer achtstufigen patentierten Ladekennlinie ausgestattetes 70A-Ladegerät, das die Bezeichnung “CTEK MXTS 70” trägt und Kunzer zufolge speziell für die hohen Anforderungen im täglichen professionellen Werkstatteinsatz entwickelt wurde. cm

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Vergölst empfiehlt regelmäßigen Klimaanlagencheck

Vergoelst Klimaanlagencheck

Die zur Continental gehörende Handelskette empfiehlt einen regelmäßigen Check von Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen, um einer etwaigen Gesundheitsbeeinträchtigung durch Keimbelastungen vorzubeugen. “Durch wechselnde Temperaturen im dunklen Inneren der Klimaanlage bildet sich leicht Kondenswasser. Vor allem in der Verdampfereinheit, in der die angesaugte Außenluft abgekühlt wird, kann sich daraus schnell ein Nährboden für schädliche Mikroorganismen, Keime und Pilze entwickeln, die dann im ganzen Fahrzeug verteilt werden”, so Vergölst-Sprecher Peter Groß.

Wenn es einmal so weit gekommen ist, helfe nur noch eine Desinfektion oder gründliche Reinigung der Klimaanlage und des gesamten Innenraums. “Die Autohersteller halten ebenso wie wir einen jährlichen Klimaanlagencheck für notwendig”, sagt Groß deshalb. Abgesehen von der Keimgefahr sprächen noch weitere Gründe für eine regelmäßige Überprüfung der Klimaanlage.

Denn ein schleichender Kältemittelverlust sorge für eine um durchschnittlich acht Prozent pro Jahr sinkende Kühlleistung, der Innenraumluftfilter könne allmählich seine Wirkung verlieren, nach und nach verschleiße der Trockner, der dem Kältemittel die Feuchtigkeit entzieht, um andere Teile der Klimaanlage vor Korrosion zu schützen, und bei Verlust des Kältemittels leide zudem die Schmierung der Lager im Kompressor, was zum Komplettausfall der Klimaanlage führen könne. “Generell sollte die Klimaanlage auch in der kälteren Jahreszeit ab und zu angeschaltet werden, um die Luft im Innenraum des Fahrzeugs zu entfeuchten. Andernfalls besteht die Gefahr, dass beim ersten Starten der Klimaanlage im Sommer die Lager des Kompressors und die Ventile der Anlage korrodiert sind.