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Saarbrücker Driver-Center „Com for Car” in neuem Glanz

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Pirelli Driver Center Saarbrücken Com for Car

Die unter dem Namen „Com for Car“ im Markt agierende Autoklinik Kfz-Rep. GmbH aus Saarbrücken gehört seit wenigen Monaten zu Pirellis Driver-Reifenfachhandelsnetzwerk und seit Kurzem präsentiert sich das 1988 gegründete Unternehmen nun auch mit einem komplett neuen, dem Leitgedanken des Handelskonzeptes angepassten Auftritt. „Im ‚Com-for-Car’-Driver-Center wollen wir unseren Kunden eine neue Dimension des Reifenhandels bieten, in dem der Reifenkauf sowie der Reifen- und Kfz-Service zu einem besonderen Erlebnis werden“, erläutert Geschäftsführer Stefan Sauder den Ansatz des Konzepts der Driver Handelssysteme GmbH, einem Tochterunternehmen der Deutschen Pirelli Reifen Holding GmbH. „So erwartet unsere Kunden neben unseren professionellen Serviceleistungen ein stilvolles Ambiente, in dem Lounge- und Designelemente unseren umfassenden Premiumanspruch hinsichtlich Produkt und Service stimmig unterstreichen“, ergänzt er. Doch nicht allein mit der Optik des Verkaufsraumes will man Maßstäbe setzen, sondern qualifizierte Mitarbeiter sollen den Kunden zudem ein umfangreiches Angebot an hochwertigen Pkw-, Motorrad- und Llkw-Reifen ebenso bereithalten wie ein breites Sortiment an Sonderreifen und Felgen. cm

Leser des Magazins Profi-Werkstatt küren beste Marken

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Jäger Florian

In Zusammenarbeit mit der Messe Automechanika hat die Zeitschrift Profi-Werkstatt erstmals ihre Leser nach den aus ihrer Sicht besten Marken im Bereich Nutzfahrzeug-Aftermarkt befragt. Über 420 von ihnen sollen sich an der Abstimmung beteiligt und so unter insgesamt rund 200 Marken ihre Favoriten in insgesamt 19 Kategorien gekürt haben. Alle Detailergebnisse der Leserwahl werden zwar erst in einem Ende Oktober erscheinenden Sonderheft veröffentlich, doch die Sieger sind schon im Rahmen der Automechanika geehrt worden. Darunter ist unter anderem auch Euromaster, denn die Michelin-Handelskette konnte die Kategorie Reifenservice mit über 18 Prozent der Stimmen (Mehrfachnennungen waren möglich) für sich entscheiden. „Wir sind sehr stolz auf diese besondere Auszeichnung und freuen uns über das positive Echo unserer Kunden“, sagt Florian Jäger, Direktor Finance & Controlling bei Euromaster, bei der Entgegennahme des Preises in Frankfurt. Kompetenz, Ehrlichkeit und Leidenschaft für die Kunden seien die drei wichtigsten Werte, nach denen bei Euromaster arbeite und mit denen man erfolgreich sei, sagt er. cm

YH America und SAS Rubber werden zur Yokohama Industries Americas

Zum Produktportfolio von Yokohama gehören nicht nur Reifen, sondern auch eine Reihe weiterer Komponenten für die Autoindustrie. Um sich in diesem Segment für eine Expansion auf dem amerikanischen Kontinent zu rüsten, hat das Unternehmen zwei seiner dortigen Produktions- und Vertriebsgesellschaften für Kfz-Komponenten verschmolzen: Die Fusion zur neuen Yokohama Industries Americas Inc. betrifft die 1989 gegründete […]

In Mexiko will Yokohama-Tochter Klimaanlagenschläuche fertigen (lassen)

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Die US-amerikanische Yokohama-Tochter YH America Inc. (YHAI) besitzt neben ihren bisherigen Werken in South Carolina sowie am Hauptsitz des Unternehmens in Kentucky bald noch einen dritten Produktionsstandort. Aus einem Werk in der mexikanischen Stadt Aguascalientes, wo bereits mehrere Firmen aus dem Automotive-Bereich ansässig sein sollen, will man Schläuche für Fahrzeugklimaanlagen beziehen.

Gefertigt werden die vor Ort demnach allerdings durch einen Partner und nicht etwa in einer eigenen Fabrik, was mit „Gründen der Investitionseffizienz“ erklärt wird. Jedenfalls erhofft sich Yokohama mithilfe der mexikanischen Produktion, die Geschäfte mit verschiedenen japanischen und den drei amerikanischen Autoherstellern General Motors, Ford und Chrysler ankurbeln zu können. Bereits jetzt sei YHAI der größte Hersteller von Schläuchen für Servolenkungen in den USA, als weitere Schwerpunkte des Unternehmens werden Schläuche für Fahrzeugklimaanlagen und Dichtmittel für Windschutzscheiben genannt.

Ein Fünftel der Neuwagenkäufer würde Alufelgen über Kredit finanzieren

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Im Juli dieses Jahres hat die CreditPlus Bank AG unter 1.000 Bundesbürgern eine Umfrage dazu durchgeführt, „was deutsche Autofahrer wollen“. Demnach würde sich – selbst wenn Geld beim Autokauf keine Rolle spielt – jeder fünfte von ihnen weiterhin einen „normalen“ Mittelklassewagen anschaffen.

Und das am liebsten als Basisversion mit Klimaanlage, wobei 48 Prozent der Befragten für dieses Ausstattungsdetail sogar einen zusätzlichen bzw. höheren Kredit beim Autokauf aufnehmen würden. Ebenfalls hoch im Kurs stehen die Sitzheizung oder ein integriertes Navigationssystem, für die sich jeweils 30 Prozent der Pkw-Käufer stärker verschulden würden.

Alufelgen über einen zusätzlichen/höheren Kredit zu finanzieren, können sich der Umfrage zufolge 20 Prozent der Deutschen vorstellen. Vor zwei Jahren waren es noch zwölf Prozent. cm.

Am 20. August starten Trosts „Werkstatttage“ in Süddeutschland/Österreich

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Unter dem Motto „Maschinen, Geräte und Werkzeuge zum Anfassen“ finden vom 20. August bis zum 9. Oktober die sogenannten „Werkstatttage“ der Trost Auto Service Technik SE in Süddeutschland und Österreich statt.

An insgesamt 38 Terminen können Kunden des Unternehmens Werkstattausrüstungsgeräte testen und einem Blick in die Räumlichkeiten von Trost-Verkaufshäusern in Hessen, Rheinpfalz, Baden-Württemberg und Südbayern werfen. Außerdem steht am 21. September Wien auf dem Tourenplan, womit dort gleichzeitig die Eröffnung der neuen Zentrale gefeiert wird.

Präsentiert werden sollen bei den Veranstaltungen Neuigkeiten aus den Themenbereichen Achsvermessung, Bremsendienst, Diagnose, Hebezeuge, Klimaservice, Karosserie, Reifenservice, Reinigung und Werkzeuge. „Unsere Gäste dürfen wieder ein abwechslungsreiches Programm und sehr interessante Angebote erwarten. Wir bieten Maschinen, Geräte und Werkzeuge zum Anfassen – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Studie den Werkstattausrüstungsmarkt Westeuropa betreffend erschienen

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Leo Impact Consulting Werkstattstudie

Die Berliner Leo-Impact Consulting GmbH hat dieses Frühjahr eine neue Marktstudie zum Werkstattausrüstungsmarkt Westeuropa veröffentlicht. Die englischsprachige Publikation mit dem Titel “European Garage Equipment 2012” basiert demnach auf einer Datenbank, die Einträge von mehr als 700 internationalen Firmen enthält, wobei man sich bemühe, beständig mit diesen in Kontakt zu bleiben. Insofern seien in die Studie auch Dutzende von Interviews eingeflossen, die beispielsweise während Messen wie der “EquipAuto” (Paris), “Autotechnica” (Brüssel), “Amitec” (Leipzig) oder “Automechanika” (Frankfurt) geführt wurden.

Eine wochenlange Aufbereitung der Daten bzw. deren Überprüfung mithilfe öffentlich zugänglichen sowie recherchierten Informationen würden die aktuelle Studie zur “besten jemals veröffentlichten in diesem Marktsegment” machen, sind deren Autoren überzeugt. Auf über 200 Seiten werden jedenfalls die Märkte für diverse Produktkategorien (Klimaservicegeräte, Bremsenprüfstände/Prüfstraßen, Diagnosegeräte, Abgastester, Hebbühnen sowie Maschinen für den Reifen- und Räderservice) ebenso analysiert wie die sieben Absatzgebiete/-länder Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Spanien, Skandinavien und Benelux.

Anhand von Daten der Jahre 2011 und 2012 werden entsprechende Trends und Entwicklungen im Werkstattausrüstungsmarkt aufgezeigt. Darüber hinaus liefert die Untersuchung allerdings auch eine Prognose für das laufende Jahr. Mehr zu der Studie und zu den Bezugsmöglichkeiten findet sich unter der Adresse www.

leo-impact-consulting.de/garage-equipment.eu/ im Internet.

Werkstattausrüster 2012 mit abgeschwächtem Umsatzwachstum

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Nach einer Umfrage des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen e.V. (ASA) ist die 2012 weltweit abgekühlte Konjunktur nicht ohne Folgen für die Umsatzentwicklung in der Werkstattausrüsterbranche geblieben.

Zwar wird für das vergangene Jahr nur von vereinzelten Umsatzrückgängen der befragten ASA-Mitglieder berichtet und haben leicht mehr als ein Drittel der Unternehmen mit Blick auf 2012 von einem gleichbleibenden Umsatz berichtet sowie knapp 60 Prozent diesbezüglich sogar zugelegt gegenüber 2011. Doch vor Jahresfrist hatten bei derselben Art der Erhebung noch 80 Prozent der Befragten einen Umsatzzuwachs gegenüber 2010 berichten können. Insofern spricht der Verband von einem “gebremsten Wachstum” der Werkstattausrüster.

Dafür wird aber nicht allein eine lahmende Weltkonjunktur verantwortlich gemacht, sondern auch – sagt ASA-Präsident Klaus Burger – vor allem “Verzögerungen und Unsicherheiten bei der Markteinführung neuer Technologien wie zum Beispiel bei Abgasmessgeräten und Klimaservicegeräten”. Jedoch hätten die positiven Impulse der Automechanika 2012 “einen weiteren Einbruch bei der Umsatzentwicklung der Werkstattausrüster verhindern” können. Vor diesem Hintergrund gibt sich die Branche in Bezug auf die Aussichten für 2013 verhalten optimistisch.

In den meisten Segmenten erwarten die ASA-Mitglieder demnach keine wesentliche Veränderung der Nachfrageentwicklung. Lediglich die IT-Dienstleister und die Anbieter von Diagnose- und Klimaservicegeräten rechnen mit einem Umsatzwachstum. cm

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Trainingskonzept „Exponentia“ soll freien Teilemarkt stärken

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Auf der Automechanika wird eine Weiterentwicklung der europaweiten Trainingsinitiative “Exponentia” der sieben Erstausrüster Gates, Johnson Controls (Varta), Kolbenschmidt Pierburg (MS Motor Service International), SKF, Tenneco (Monroe, Walker), TRW und Valeo vorgestellt. Das Konzept für den freien Teilemarkt beinhaltet ein ganzheitliches technisches Schulungsangebot mit mehrstufigen, werkstattorientierten Trainings (Theorie & Praxis jeweils 50 Prozent) und wurde – wie es heißt – thematisch und inhaltlich erweitert und vertieft. Insbesondere sollen neueste Technologien hinzugekommen sein wie zum Beispiel Hochvolt-/Hybridsysteme, Klimaanlagen (alle mit Sachkundenachweis), Start-Stopp-Systeme oder CAN-Bus & Multiplex.

Die Trainings können demnach flexibel und kundenspezifisch gestaltet werden, sind systemübergreifend für alle Marken und Fahrzeuge konzipiert, be-rücksichtigen landesspezifische Besonderheiten, bewegen sich inhaltlich und qualitativ auf OE-Niveau, beinhalten die Kontrolle von Lernzielen bzw. Wissenszuwachs und orientieren sich an Nachhaltigkeit sowie finanzieller und praktischer Rentabilität der Schulungsinvestition. “Von den ausgefeilten ‚Exponentia’-Techniktrainings profitierten nicht nur die freien Werkstätten, sondern auch der Teilegroßhandel und die Erstausrüster, die hinter ‚Exponentia’ stehen”, erklärt “Exponentia”-Senior-Consultant Michael Wiskirchen.

Ende August starten die Trost-Werkstatttage

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Trost Werkstatttage

Am 25. August starten die diesjährigen Werkstatttage der Trost Auto Service Technik SE, während der das Unternehmen seinen Kunden an insgesamt 16 Standorten in Deutschland und Österreich aktuelle Werkstattausrüstungsgeräte aus den Bereichen Achsvermessung, Bremsendienst, Diagnose, Hebezeuge sowie Klima- und Reifenservice live vorführen will. “Wir bieten Werkstattbesitzern im Rahmen der Werkstatttage die Möglichkeit, die neuen Maschinen selbst zu bedienen beziehungsweise zu testen und so direkt festzustellen, welches Gerät für die Anforderungen der eigenen Werkstatt am besten geeignet ist”, erklärt Martin Schmitt, Marketingleiter Werkstattausrüstung bei Trost, die Idee hinter der Veranstaltungsreihe.

Sie findet im zweijährigen Turnus statt und tourt diesmal durch die Vertriebsregionen Nordrhein-Westfalen, Norddeutschland, Ostdeutschland, Nordbayern und Österreich. Begleitet wird das Ganze durch die Trost-Lieferanten Kärcher und Nilfisk Alto, die mit ihren eigenen Vorführfahrzeugen und -geräten ergänzend auf das Thema Reinigungstechnik eingehen. Station macht der Tross an folgenden Trost-Standorten: Flensburg (25.

8.), Hamburg (28.8.

), Rostock (29.8.), Bremen (30.

8.), Dresden (3.9.

), Leipzig (4.9.), Erfurt (5.

9.), Düsseldorf (6.9.

), Duisburg (7.9.), Wien (12.

9.), Graz (13.9.

), Salzburg (15.9.), Hof (25.

9.), Würzburg (26.9.

), Ansbach (27.9.) sowie Nürnberg (29.

9.). cm

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