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Umfrage zum Thema Rädereinlagerung

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Wer sich durch sämtliche Fragen klickt, kann am Ende seine E-Mail-Adresse angeben und so einen von fünf verlosten Zehn-Euro-Gutscheinen für den Fachbuchshop der Würzburger Vogel Communications Group GmbH & Co. KG gewinnen (Bild: Screenshots)

Die Zeitschrift Kfz-Betrieb lädt derzeit zur Teilnahme an einer Anwenderbefragung zum Thema Rädereinlagerung ein. Das Ganze soll fünf bis sechs Minuten dauern und findet online statt. Gefragt werden Servicebetriebe beispielsweise danach, ob sie die Einlagerung von Kundenrädern anbieten oder dies für die Zukunft planen. Zudem geht es darum, welche Kriterien bei der Auswahl von Räderregalen eine Rolle spielen, welche Anbieter diesbezüglich den Umfrageteilnehmern bekannt sind – aufgezählt werden unter anderem beispielsweise Aczent Lagertechnik, Bertele Metalltechnik, Gewe LagerTec, HaCoBau, Rigdon, Scholz Regalsysteme oder SSI Schäfer– sowie mit welchen von ihnen sie gegebenenfalls schon zusammengearbeitet haben. Des Weiteren geht noch um die ideale Lagermethode für Räder, wie Betriebe Neues aus diesem Bereich in Erfahrung bringen und ob sie sich von ihrem jeweiligen Partner ausreichend informiert fühlen. Abgefragt werden zudem noch statistische Angaben zum eigenen Betrieb.christan.marx@reifenpresse.de

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Rückläufige Fahrzeugnutzung angesichts hoher Kraftstoffpreise

Auf die Frage danach, ob bzw. wie steigende Kraftstoffpreise ihr Fahrverhalten verändern, soll mehr als die Hälfte der Befragten gesagt haben, dass sie ihr Auto öfter stehen lassen (Bild: KÜS)

Laut dem von der BBE Automotive GmbH regelmäßig für die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) und die Zeitschrift Kfz-Betrieb zu wechselnden Themen rund ums Auto erstellten sogenannten Trend-Tacho haben die zuletzt stark gestiegenen Kraftstoffpreise eine rückläufige Fahrzeugnutzung begünstigt. cm

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Saisonale Umrüstung: Wie man in den Wald hineinruft …

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Je nachdem, wen man fragt bzw. welche Quellen man heranzieht, bekommt man mehr oder weniger stark abweichende Angaben dazu, wie hoch der Anteil der Autofahrer ist, welche die Bereifung ihres Fahrzeuges saisonal wechseln und wer dann gegebenenfalls die Umrüstung vornimmt (Bild: GTÜ)

Mitunter wird in der Redaktion der NEUE REIFENZEITUNG nachgefragt, wie denn die aktuelle Umrüstquote sei, also wie hoch der Anteil derjenigen Autofahrer ist, die auf eine saisonale Bereifung an ihrem Fahrzeug setzen und diese dann jeweils im Frühjahr und Herbst wechseln. Einfache Frage – schwierige Antwort. Natürlich gibt es vielerlei Erhebungen bzw. Umfrageergebnisse dazu, doch die eine „richtige“ Zahl lässt den dabei teils auch widersprüchlichen Angaben nicht entnehmen, sondern bestenfalls abschätzen. Was genauso darauf zutrifft, wo und durch wen ein saisonaler Wechsel im Fall des Falles denn nun eigentlich durchgeführt wird. Das hängst mitunter auch mit der jeweils individuell gewählten Fragestellung zusammen. christian.marx@reifenpresse.de

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Ratsam, aber unnötig? Nachziehen der Radmuttern weiterhin empfohlen

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Wenn es darum geht, ob Kunden nach einem Radwechsel ihrer Werkstatt die Radmuttern nach einer bestimmten Fahrstrecke auf festen Sitz prüfen (lassen) sollten, vertritt man seitens des ZDK genauso wie beim BRV die Meinung „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ (Bild: TÜV Süd)

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) hatte das Urteil des Oberlandesgerichtes (OLG) München, wonach Werkstätten die Kontrolle der „Ordnungsmäßigkeit der Werkleistung“ nach einem Räderwechsel bzw. das Nachziehen(-lassen) der Radmuttern nach einer bestimmten Fahrstrecke mittels Hinweis nicht auf ihre Kunden abwälzen können, gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG zunächst nicht kommentieren wollen. Denn vorgesehen war, sich in dieser Sache direkt mit einem Statement an die Verbandsmitglieder zu richten, wie Verbandsgeschäftsführer Yorick M. Lowin auf eine entsprechende konkrete Anfrage dieser Fachzeitschrift erklärte. Diese Stellungnahme liegt inzwischen vor: Wie zu erwarten war, weicht die Branchenvertretung bezüglich des Nachziehens von Radmuttern nicht von ihren bisherigen Empfehlungen ab. Wie die Zeitschrift Kfz-Betrieb überdies berichtet, rät auch der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) Werkstätten weiterhin dazu, ihren Kunden den entsprechenden Hinweis weiter zur Kenntnis zu geben, beispielsweise über die Rechnung. christian.marx@reifenpresse.de

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Kfz-/Reifenbetriebe trotz Lichtmiete-Insolvenz bisher nicht im Dunkeln

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Kfz-/Reifenbetriebe trotz Lichtmiete-Insolvenz bisher nicht im Dunkeln

Seit Anfang des Jahres läuft beim Amtsgericht Oldenburg ein Insolventantragsverfahren über das Vermögen sowohl der Deutsche Lichtmiete AG als auch der Deutsche Lichtmiete Vermietgesellschaft mbH und der Deutsche Lichtmiete Produktionsgesellschaft mbH. Als vorläufiger Insolvenzverwalter ist der Hamburger Rechtsanwalt Rüdiger Weiß eingesetzt worden. Was das mit Reifen zu tun hat? Zu den Kunden der Gruppe, die Firmen über ein Mietkonzept Full-Service-Beleuchtungslösungen anbietet, gehören auch Unternehmen aus der Kfz- und Reifenbranche. So hat beispielsweise die Michelin-Großhandelstocher Ihle Tires 2017 – damals noch unter dem Namen Ihle Baden-Baden firmierend – bei der Beleuchtungsinstallation seines Zentrallagers auf die Dienste der Deutschen Lichtmiete zurückgegriffen. Die Zeitschrift Kfz-Betrieb berichtet darüber hinaus auch von so manchen Autohäusern und Werkstätten, auf die Ähnliches zutreffen soll. Wie das Blatt darüber hinaus meldet, sind bislang keinerlei Auswirkungen der Insolvenz bei ihnen zu merken. Oder anders formuliert: Im Dunkeln sitzen sie bislang nicht. Dies ungeachtet dessen, dass das Unternehmen Ermittlungen gegen sich bzw. bei ihm Beschäftigte sowie Durchsuchungen seiner Geschäftsräume schon Anfang Dezember bestätigt hat wegen eines im Raume stehenden „Verdachts des gemeinschaftlichen Betrugs“, wie es dazu beim Handelsblatt heißt unter Berufung auf Angaben der Staatsanwaltschaft und der Zentralen Kriminalinspektion Oldenburg. christian.marx@reifenpresse.de

Die mehr als 100 Mitarbeiter an acht Standorten zählende Deutsche-Lichtmiete-Unternehmensgruppe mit Sitz in Oldenburg sieht sich selbst als Nummer eins für Light as a Service in Europa und ist eigenen Worten „spezialisiert auf die Herstellung und Vermietung hochwertiger, energie- und kosteneffizienter LED-Beleuchtung“ (Bild: Deutsche Lichtmiete)

Die mehr als 100 Mitarbeiter an acht Standorten zählende Deutsche-Lichtmiete-Unternehmensgruppe mit Sitz in Oldenburg sieht sich selbst als Nummer eins für Light as a Service in Europa und ist eigenen Worten „spezialisiert auf die Herstellung und Vermietung hochwertiger, energie- und kosteneffizienter LED-Beleuchtung“ (Bild: Deutsche Lichtmiete)

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Wenn Onlinesuche nach Autoservice, dann vor allem im Zusammenhang mit Reifen

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Wenn Onlinesuche nach Autoservices, dann vor allem im Zusammenhang mit Reifen

Laut dem neuesten sogenannten Trend-Tacho, für den die BBE Automotive GmbH im Auftrag der Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) und der Zeitschrift Kfz-Betrieb regelmäßig 300 im Haushalt für Pkw-Fragen mitverantwortliche Personen telefonisch und 700 online zu verschiedenen Themen rund ums Auto bzw. den Autoservice befragt, gewinnt das Internet für das Kfz-Gewerbe an Bedeutung. Dies allerdings ungeachtet dessen, dass 88 Prozent der Befragten der persönliche Kontakt zu ihrer Werkstatt nach wie vor „sehr wichtig“ oder „wichtig“ ist. „Dabei spielt das Vertrauen eine große Rolle. Eine wichtige Botschaft an die Betriebe“, meint KÜS-Hauptgeschäftsführer Peter Schuler mit Blick darauf, dass aktuell 40 Prozent der Autofahrer für Servicearbeiten an ihrem Wagen eine freie Werkstatt bevorzugen, während 38 Prozent auf Vertragswerkstätten der Hersteller vertrauen sowie neun Prozent Reparaturen privat vornehmen (lassen) und sechs Prozent dafür eine Werkstattkette ansteuern. cm

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In der Pandemie wird insgesamt weniger Auto gefahren, sagt die KÜS

In der Pandemie wird insgesamt weniger Auto gefahren, sagt die KÜS

Mit Blick auf die Ergebnisse einer der jüngeren Ausgaben seines sogenannten Trend-Tachos, den die Kölner BBE Automotive GmbH regelmäßig für sie und das Magazin Kfz-Betrieb erhebt, spricht die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) davon, dass die Deutschen in der Pandemie insgesamt weniger Auto fahren. Das würde die zuletzt gesunkenen jährlichen Fahrleistungen erklären, wie sie unlängst […]

Deutscher Werkstattpreis für den Bosch-Car-Service Mezger

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So sehen Sieger aus: Der Bosch-Car-Service Mezger aus dem unterfränkischen Schweinfurt ist zur besten freien Werkstatt Deutschlands 2021 gekürt worden (Bild: Stefan Bausewein)

Gemeinsam mit der Automechanika Frankfurt sowie Continental und der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) als weitere Partner hat die Zeitschrift Kfz-Betrieb dieses Jahr zum bereits elften Mal den sogenannten Deutschen Werkstattpreis vergeben. Der Titel als beste freie Werkstatt 2021 hierzulande ging dabei an den Bosch-Car-Service Mezger aus Schweinfurt. Der Betrieb soll die Jury unter anderem mit seinem breiten Dienstleistungsspektrum, einem auf absolute Kundenzufriedenheit ausgerichteten Serviceprozess, einer modernen Werkstatt, seinem Fokus auf die E-Mobilität sowie top ausgebildeten Mitarbeitern überzeugt haben. Bei alldem sei die Auswahl des Gesamtsiegers jedoch keine leichte Aufgabe gewesen heißt es. Zumal alle prämierten Kfz-Betriebe mit einer hohen Service- und Arbeitsqualität geglänzt hätten. cm

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Ex-Beissbarth-Chef jetzt bei Hunter

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Marco Kempin (links) hat die Geschäftsführung bei der Hunter Deutschland GmbH für den in Ruhestand gewechselten Martin Adams übernommen (Bilder: Beissbarth, NRZ/Christian Marx)

Vor Kurzem erst hatte Marco Kempin – bis dahin Geschäftsführer bei der Beissbarth GmbH – das Unternehmen nach 14 Jahren in auf eigenen Wunsch hin verlassen. Inzwischen ist klar, wohin es ihn gezogen hat. Wobei er – wie die Zeitschrift Kfz-Betrieb berichtet – der Werkstattausrüsterbranche treu geblieben ist: Er hat demnach die Geschäftsführung bei der […]

Gemeinsames RDKS-Webinar von Schrader und Kfz-Betrieb

Am 7. Juli veranstalten Schrader und die Zeitschrift Kfz-Betrieb in Kooperation ein kostenloses Webinar zum Thema Reifendruckkontrollsysteme (Bild: NRZ/Christian Marx)

Zusammen mit Schrader als Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) richtet die Zeitschrift Kfz-Betrieb ein kostenloses Webinar rund um diese Thematik aus. Am 7. Juli soll es ab 14 Uhr unter anderem um die Unterschiede zwischen OE-Ersatz- und programmierbaren Sensoren, ihre verschiedenen Komponenten und deren Zweck, empfohlene Vorgehensweisen für einen effizienten und ordnungsgemäßen RDKS-Service oder die unterschiedlichen […]