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Yokohama Rubber verkündet Ende seiner Kartreifenaktivitäten

Kartreifen tb

Yokohama Rubber will sich zum Ende des Jahres aus dem Geschäft mit Kartreifen zurückziehen. Wie der japanische Hersteller dazu mitteilt, restrukturiere man unter dem Dach des Managementplans YX2023 derzeit die geschäftlichen Aktivitäten. Im Mittelpunkt dabei: Wachstum für die nächste Generation und Maximierung der Umsätze in wertschöpfenden Segmenten. Yokohama Rubber schreibt dies zwar nicht wörtlich, aber […]

Reifenwerk Heidenau: „Wir sind so etwas wie die Corona-Gewinner“

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Wie es heißt, wird im Reifenwerk Heidenau (bei Dresden) aufgrund voller Auftragsbücher derzeit in allen Abteilungen mit Hochdruck gearbeitet (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH realisierte/produzierte Zeitung Aktiv berichtet auf ihren als Ratgeberportal für Arbeitnehmer gedachten Webseiten über das Reifenwerk Heidenau, wo man sich demzufolge voller Auftragsbücher erfreuen kann. Als Grund dafür wird die Corona-Krise genannt, was auf den ersten Blick wider jegliche Logik scheint, nachdem die Pandemie unweigerlich doch auch in der Reifenbranche so ihre Bremsspuren hinterlassen hat. „Wir sind so etwas wie die Corona-Gewinner“, wird jedoch Heidenau-Geschäftsführer Michael Wolf zitiert. Begründet wird dies damit, dass die Menschen sich in Zeiten von Corona wieder Zeit fürs Hobby nähmen. Genau an dieser Stelle komme dann der Reifenhersteller ins Spiel mit seinem Produktangebot für Gokarts, Oldtimern und Motorräder. cm

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Bridgestone zieht sich aus dem Segment Kartreifen zurück

Bridgestone will sich aus dem Geschäft mit Kartreifen zurückziehen. Wie der Hersteller dazu schreibt, solle eine entsprechende Entscheidung zum 31. Dezember 2022 umgesetzt werden. Bis dahin werde man allen Lieferverpflichtungen nachkommen. Im Vorfeld der Entscheidung habe der japanische Reifenhersteller, der seit 1977 Kartreifen produziert, „sein Portfolio und seine Ressourcennutzung sorgsam bewertet“. ab  

Yokohama hat einige Rennserien im Visier

Yokohama Motorsport

Yokohama gab jetzt die Pläne für die Motorsportsaison 2018 bekannt. Zum einen wurde der Reifenhersteller für die Saison 2018/2019 zum offiziellen Reifenlieferanten des WTCR ernannt. Dies ist die Nachfolgeserie der WTCC und TCR International Series. 26 Piloten kämpfen um die Titel in der Premierensaison. Hier liefert Yokohama den 250/660 R18 Advan A005-Reifen für den Einsatz auf trockener Strecke und die gleiche Größe Advan A006 für den Einsatz auf nassen Strecken während der zehn geplanten Rennen der Serie.

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Mit dem „Sierra Max“ für ATVs erweitert BKT sein Spezialreifenportfolio

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BKT ATV Reifen

In Bereich der Landwirtschafts-, Forst-, EM- und Industriereifen hat sich der indische Reifenhersteller BKT bereits einen Namen gemacht. Doch das allgemein auf OTR-Reifen spezialisierte Unternehmen hat auch für sogenannte All Terrain Vehicles (ATVs) Produkte in petto bzw. mit dem „Sierra Max“ genannten Profil hier aktuell eine Neuheit am Start. Es soll sich für extreme Offroadeinsätze eignen und wurde Anbieteraussagen zufolge insbesondere für Sportwettkämpfe besagter Fahrzeuge entwickelt, die durch schlammiges Gelände, Wüsten und über felsigen Untergrund bewegt werden. „Seine Radialstruktur ermöglicht auch in Extremsituationen eine ausgesprochen bewegliche und komfortable Lenkung. Das spezielle Laufflächendesign bietet eine breitere Aufstandsfläche auf dem Gelände und garantiert hervorragende Vorder- und Seitentraktion. Außerdem verleiht die verstärkte Schulter optimalen Flankenschutz“, verspricht BKT. Darüber hinaus werde der Reifen, der derzeit in den vier Größen AT 26×9 R14, AT 26×11 R14, AT 27×9 R14 und AT 27×11 R14 verfügbar ist, aus einer schnitt- und perforationsresistenten Gummimischung hergestellt und zeichne sich für die Verwendung auf losem Erdreich durch eine hohe Selbstreinigungsfähigkeit aus, heißt es. cm

Produktspezifische TyreSystem-Eingabemasken statt einer für alles

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RSU TyreSystem Suchmasken

Die RSU GmbH kann nicht nur von einem Ausbau des Produktportfolios auf der von ihr betriebenen B2B-Reifenplattform TyreSystem berichten, sondern das Unternehmen hat zugleich auch deren Funktionalität überarbeitet. Konkret ging es dabei vor allem um eine Verbesserung der Produktsuche, aber auch noch um einige weitere Optimierungen beispielsweise rund um die Darstellung auf kleineren Bildschirmen. cm

Niederländischer Runderneuerer Roline setzt auf RFID-Technologie

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Ferm RFID Roline

Der niederländische Runderneuerer Roline, der pro Woche etwa 550 Bus- und Lkw-Reifen zu einem neuen Leben verhilft, setzt bei seinen Produkten auf die RFID-Technologie. Das Kürzel steht für “Radio-Frequency Identification”, und dahinter verbergen sich sogenannte Tags bzw. elektronische Chips, auf denen Informationen gespeichert und die mit entsprechendem Equipment per Funk ausgelesen werden können.

Damit ein von Roline runderneuerter Reifen identifiziert bzw. dessen Lebensweg dokumentiert werden kann, versieht das Unternehmen seine Produkte mit derartigen Tags, die dann beispielsweise Fuhrparkbetreibern den üblichen regelmäßigen Reifencheck erleichtern können. Aber auch Roline selbst profitiert eigenen Worten zufolge von dieser Technik, die von dem Motorola-Partner Ferm RFID Solutions implementiert wurde.

Das ebenfalls in den Niederlanden beheimate Unternehmen hat in Zusammenarbeit mit der italienischen Firma Smartres entsprechende Tags nach Art eines Pflasters entwickelt, die vor der Vulkanisation in den Reifen eingebracht werden. “Die RFID-Implementierung von Motorola und Ferm RFID Solutions gestattet es uns, jeden einzelnen Reifen von Beginn an bis zum Ende seines Lebens nachzuverfolgen. Die RFID-Label bzw.

-Patches unterstützen uns außerdem stark in Sachen Lagerhaltung. War die Kontrolle des Lagerbestandes früher eine zeitaufwendige und für Fehler anfällige Angelegenheit, kann das Ganze heute akkurat innerhalb von Minuten abgewickelt werden, weil die Tags mithilfe von Motorola-Scannern selbst aus größerer Entfernung sicher ausgelesen werden können”, erklärt Roline-Projektmanager Hans Jorg. Zum Einsatz kommen dabei demnach Geräte des Typs “MC3190Z RFID”, welche die von ihnen ausgelesenen Daten direkt an das bei dem Rundneuerer verwendete ERP-System auf Basis von Mircrosofts “Dynamics NAV” übermitteln.

DMV und Dunlop verlängern Zusammenarbeit in Sachen Kartsport

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Im Rahmen der Internationalen Kartausstellung in Offenbach haben der Deutsche Motorsportverband (DMV) und Dunlop die Verlängerung ihrer Zusammenarbeit bekannt gegeben: Wie schon in den Jahren zuvor wird die Reifenmarke auch 2013 wieder Exklusivpartner der DMV Kart Championship sein. Ausgeschrieben werden in der diesjährigen Saison die Klassen Bambini, KF3, KF2 und KZ2 sowie die IAME-Junioren und die IAME-Senioren. Da sich 2013 die Anzahl der Rennen pro Wochenende von zwei auf drei erhöht hat, hat sich Dunlop für alle Aktiven ein besonderes Angebot einfallen lassen: Jeder Teilnehmer, der zu seinem obligatorischen Dunlop-Reifensatz zusätzlich einen fünften Reifen erwirbt, erhält einen sechsten (Joker-)Reifen kostenfrei dazu.

“Wir freuen uns natürlich über das Vertrauen, das uns der DMV mit der Verlängerung unserer Partnerschaft entgegenbringt. Mit unserem speziellen Angebot machen wir eine der derzeit beliebtesten und erfolgreichsten nationalen Kartserien noch attraktiver und freuen uns auf tollen Motorsport 2013”, sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport. cm

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Autogrammjagd mittels Dunlop-Kartreifen beim 24h-Rennen

Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hat der Reifenhersteller jungen Motorsportfans 800 Kartslicks spendiert, damit sie sich “bewaffnet” damit auf Autogrammjagd während des Langstreckenrennens begeben können. Die Aktion soll für Furore bzw. viele “leuchtende” Kinderaugen gesorgt haben.

DKM auf Bridgestone-Reifen

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Ab der Saison 2011 liefert Bridgestone die Reifen für alle Serien der Deutschen Kartmeisterschaft (DKM). Davon verspricht sich der Deutscher Motorsportverband (DMSB) als Veranstalter ebenso einen Beitrag zu einem größtmöglichen Maß an Chancengleichheit aller Teilnehmer und Fairness wie von einer intensiven Betreuung der Fahrer durch die Technischen Kommissare und Sportkommissare des DMSB oder das System der Race-Control mit vollständiger Kameraüberwachung. Demnach wird in allen in allen Serien das CIK-/FIA-homologierte Bridgestone-Modell “YLB” in der Spezifikation medium (bzw.

wet) zum Einsatz kommen. Getestet werden konnten die neuen Gummis, die beim Saisonstart vom 27. bis zum 29.

Mai in Genk (Belgien) das erste echte Rennen zu absolvieren haben, Anfang April auf der Kartstrecke in Kerpen. “Aus jeder Serie waren Teilnehmer vor Ort, die uns in Gesprächen über ausschließlich positive Eindrücke in Sachen Qualität und Performance der Bridgestone-Reifen informiert haben”, so Serienkoordinator Stefan Wagner. “Wie in der Vergangenheit ist uns eine enge Kooperation mit den Teams wichtig – die gute Resonanz beim Testtag freut uns deshalb sehr”, ergänzt er.