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Hanna Schöberl ist neue Geschäftsführerin bei Kurz

hanna schoeberl

Hanna Schöberl, die Enkelin von Karl Kurz, war bisher Prokuristin und wird Karl Kurz zukünftig als gleichberechtigte Partnerin zur Seite stehen. Mittelfristig soll sie nach seinem Eintritt in den Ruhestand die Firmengeschicke alleinverantwortlich leiten, heißt es aus dem Unternehmen.  Ihre Berufung sei damit auch ein Signal zum bevorstehenden Generationenwechsel. „Hanna Schöberl kennt das Geschäft von […]

Rückruf von Maserati-OE-Reifen der Marke Pirelli für den Ganzjahreseinsatz

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Pirelli Tire LLC ruft in den USA Ganzjahresreifen des Typs „P Zero All Season” in der Größe 275/40 R19 101W zurück, die zwischen dem 29. Februar und dem 29. Oktober dieses Jahres als exklusive Erstausrüstung für bestimme Maserati-Modelle produziert wurden. Bei der Karkasse der betroffenen Reifen – laut der US-Verkehrssicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration […]

Nachfolger des Dunlop „SportSmart²“ steht in den Startlöchern

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Dunlop SportSmart²

Gerade mal rund drei Jahre „alt“ kündigt Dunlop bereits einen Nachfolger für seinen Hypersportreifen „SportSmart²“ an. Im Februar kommenden Jahres und damit einen Monat nach dem kürzlich ebenfalls erst neu vorgestellten „GP Racer D212 Trackday“ soll der „SportSmart² Max“ in den Verkauf gehen. Zu haben sein wird er dann in vier Dimensionen für das Vorderrad – 110/70 R17 54H, 120/60 ZR17 (55W), 120/70 R17 58H, 120/70 ZR17 (58W) – sowie doppelt so vielen bzw. in 150/60 R17 66H, 160/60 R17 69H, 160/60 ZR17 (69W), 180/55 ZR17 (73W), 180/60 ZR17 (75W), 190/50 ZR17 (73W), 190/55 ZR17 (75W) und 200/55 ZR17 (78W) für das Hinterrad. In den „SportSmart² Max“ hat Dunlop eigenen Worten zufolge seine Erfahrungen einfließen lassen, die rund um den Gewinn der Langstrecken-WM sowie im Zuge der Entwicklung des Sporttouringreifens „RoadSmart III“ gewonnen wurden. Der neue Motorradreifen werde einen „neuen Maßstab hinsichtlich leichten Handlings, glasklaren Feedbacks und niedrigen Verschleißes“ markieren, ist sich der Anbieter sicher. cm

Winterreifen für Piaggio Porter bei Niemann + Frey verfügbar

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Niemann Frey Sceed42Tyre Portafour MS

Wer für den Porter genannten kleinen Transporter der italienischen Marke Piaggio auf der Suche nach einer passenden Winterbereifung ist, dem will der Krefelder Großhändler Niemann + Frey helfen. Denn der Piaggio-Spezialist und OE-Ersatzteillieferant hat mit dem „Portafour“ genannten Profil der Reifenmarke Sceed42Tyre einen M+S-gekennzeichneten und mit Schneeflockensymbol versehenen Winterreifen in der passenden Dimension 155/80 R13 C TL 91N (6PR) für dieses Fahrzeug in seinem Angebot. Als Winter-Allrounder der neuesten Generation beschrieben, soll der speziell für leichte Lastenfahrzeuge entwickelte Reifen konsequent auf die Bedingungen zugeschnitten worden sein, die heute auf winterlichen Straßen vorherrschen. Es sei dank exzellenter Leistungen auf nasskalter und schneebedeckter Fahrbahn genauso wie auf trockener Fahrbahn bzw. bei sommerlichen Temperaturen aber auch im Ganzjahresbetrieb ein verlässlicher Partner, heißt es weiter. „Uns war es wichtig diese Lücke im Markt zu schließen und den wartenden europäischen Kunden und dem Handel ein gutes Produkt an die Hand zu geben, mit dem Erträge im Fachhandel erzielt werden und gleichzeitig Kundenbedürfnisse befriedigt werden können“, sagt Jens Engelking, Produktmanager Reifen bei Niemann + Frey, im Hinblick darauf, dass 13-Zoll-Reifen heutzutage mehr oder weniger ein Nischendasein fristen und in der Regel nur noch selten irgendwo auf Lager liegen. cm

Inspiriert vom Motorsport: Michelins neuer Motorradreifen „Power RS“

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Michelin Power RS

Mit seinem neuen Motorradreifen „Power RS“ will Michelin die Messlatte für sportliche Leistungen auf der Straße ein Stück höherschrauben. Er sei inspiriert vom Motorsport und vereine optimale Handlingeigenschaften und ausgezeichnete Stabilität mit maximalem Grip auf trockener Fahrbahn, wird versprochen. Passend zu alldem präsentiert der französische Hersteller seine Neuentwicklung beim Motorrad-Grand-Prix dieses Wochenende auf Phillip Island (Australien), zumal Michelin ja nicht nur alleiniger Reifenausrüster der höchsten Rennklasse (MotoGP) ist, sondern zugleich auch Titelsponsor des dortigen WM-Laufes. In den Handel soll der „Power RS“ dann Anfang Januar 2017 kommen – in insgesamt 13 Dimensionen. Um die Qualitäten des Neuen zu belegen, hat das Unternehmen das Motorrad-Test-Center (MTC) als unabhängigen Dienstleister mit einem Vergleich mit den Wettbewerbsprodukten Bridgestone „Battlax Hypersport S21“, Conti „SportAttack 3“, Dunlop „Sportmax SportSmart²“, Metzeler „Sportec M7 RR“ sowie Pirelli „Diablo Rosso III“ jeweils in den Dimensionen 120/70 ZR17 am Vorder- und 190/55 ZR17 am Hinterrad einer 2015er BMW S1000RR beauftragt. Das zugehörige Protokoll zu den MTC-Fahrversuchen, bei denen es einzig um die Handlingeigenschaften im Trockenen wie im Nassen ging, steht auf Michelins-Motorradwebseiten zum Herunterladen bereit. Beim Blick auf die darin nachzulesenden Ergebnisse stellt man zwar fest, dass der „Power RS“ den mitgeprüften Reifen der Marken Metzeler, Pirelli und Bridgestone in Sachen Nasshandling den Vortritt lassen muss, nicht aber bei trocknener Piste. christian.marx@reifenpresse.de

Marktstart von Michelins EM-Profil „XDR3” in zwei neuen Größen

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Michelin XDR3

In den beiden Größen 40.00 R57 und 53/80 R63 bringt Michelin den EM-Reifen „XDR3“ neu auf den Markt. Konzipiert für schwerste Muldenkipper im Tagebaueinsatz soll das Modell gegenüber seinem Vorgänger „XDR2“ mit einer mindestens zehn Prozent höheren Lebensdauer aufwarten können, um darüber nicht zuletzt einen Beitrag zu niedrigeren Kosten bzw. einem Mehr an Effizienz im […]

Kommendes Jahr rollt Pirellis „Scorpion Rally STR“ in den Markt

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Derzeit können Motorradfahrer bei der internationalen Motorrad- und Rollermesse Intermot einen ersten Blick auf ihn werfen, aber auf den Markt kommt Pirellis neuer „Scorpion Rallye STR“ erst ab Januar nächsten Jahren und dann zunächst auch nur in den (Erstausrüstungs-)Größen 120/70 R19 M/C 60V und 170/60 R17 M/C 72V für die Ducati Scrambler. Allerdings sollen im weiteren Verlauf des Jahres 2017 noch weitere drei Vorderrad- sowie vier Hinterraddimensionen folgen, die im Übrigen samt und sonders eine M+S-Kennung auf der Seitenwand tragen. Als On-/Offroadenduroreifen für die aktuellste Generation von Adventure- und Enduro-Straßen-Bikes entwickelt, verspricht der Anbieter für den „Scorpion Rally STR“ nichts weniger als eine „Revolution im Reifensegment“. Denn das Modell meistere den Spagat zwischen einem reinen Offroadwettbewerbsreifen und den Leistungen eines Endurostraßenreifens: Es vereine die besten Eigenschaften beider Segmente in sich, heißt es. cm

Marke Z-Tyre geht auch mit Nfz-Reifen an den Start

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Zenises Z Tyre ZSR 2

Nach einem – wie es heißt – erfolgreichen Launch der Marke Z-Tyre im Pkw-Premiumreifensegment, bringt die Zenises-Gruppe sie nun auch für Nutzfahrzeuge auf den Markt. Den Start mit einer kompletten Serie an Reifen für Lkw und Busse angefangen bei 17,5- bis hin zu 22,5-Zoll-Dimensionen soll die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover vom 22. bis zum 29. September markieren. Dort wird das Unternehmen die als robust und leistungsstark beschriebenen Modelle präsentieren, die Zenises zufolge den Bedürfnissen europäischer Fuhrparks entsprechen bzw. auf die segmentspezifischen Anforderungen zugeschnitten wurden. Sowohl im Regionalverkehr als auch auf der Langstrecke sollen die Reifen exzellente Laufleistung und zuverlässiges Handling bieten können. „Hohe Qualität und günstiger Preis müssen keine Gegensätze sein”, unterstreicht Zenises-CEO Harjeev Kandhari den Anspruch, mit den ab sofort verfügbaren Nfz-Reifen der Marke Z-Tyre eine preisgünstige Alternative für die Bereifung von Lkw und Bussen bieten zu wollen. Produziert werden die Reifen demnach in Zusammenarbeit mit einem namhaften Hersteller in China – „auf modernen Fertigungsmaschinen aus Europa unter Einhaltung hoher Qualitätsstandards“, wie der Anbieter betont. Vertriebspartner in Deutschland ist bekanntlich die Saitow AG (ehemals Tyre24 GmbH) aus Kaiserslautern, in deren Räumlichkeiten die Z-Tyre GmbH ja auch residiert. cm

Wie verändert Contis Bandvulc-Übernahme die (britische) Runderneuerung?

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Conti und die Folgen der Bandvulc Übernahme

Als am 4. Juli der Unabhängigkeitstag in den USA gefeiert wurde, hat die Continental Tyre Group – britische Tochter der Continental AG – bekannt gegeben, mit dem auf der Insel ansässigen Unternehmen Bandvulc (B.V. Environmental Ltd.) einen der beiden letzten im dortigen Markt verbliebenen unabhängigen Runderneuerer nennenswerter Bedeutung zu übernehmen. Eine solche Akquisition zieht natürlich zwangsläufig viele strategische und praktische Fragen nach sich. Darüber hinaus wirft der konkrete Zeitpunkt des Deals weniger als zwei Wochen nach dem „Brexit“-Votum der Briten, bei dem sie sich gegen den Verbleib in der EU ausgesprochen haben, die Frage nach danach auf, wie sich das Abstimmungsergebnis auswirken könnte. Die Kollegen unseres englischen Schwestermagazins TYRES & ACCESSORIES haben sich zu alldem einige Gedanken gemacht. chris.anthony@tyrepress.com/cm

Geschwindigkeitsrekord auf Goodyear-Lkw-Reifen

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Goodyear Reifen für Lkw Geschwindigkeitsrekord

So wie 2012 bei dem „The Mean Green“ ist Goodyear aktuell an zwei Geschwindigkeitsrekorden beteiligt, die Volvo Trucks mit einem diesmal „The Iron Knight“ genannten Lkw eingefahren hat. Denn beim Setzen neuer Bestmarken auf der 1.000-Meter-Distanz mit stehendem Start, die nun bei 21,29 Sekunden entsprechend einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 169,09 km/h liegt, und ebenfalls aus dem Stand heraus gefahrenen 500 Metern (13,71 Sekunden bzw. 131,29 km/h) waren an dem Viereinhalbtonner speziell entwickelte Nutzfahrzeugreifen von Goodyear montiert. „Dass mit unseren Reifen neue Weltrekorde aufgestellt werden, unterstreicht ein weiteres Mal unsere Technologieführerschaft in diesem Bereich“, meint Christian Fischer, seit Kurzem Director Marketing Commercial Tires mit Verantwortung für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Goodyear. Die Reifen basieren demnach auf den Lkw-Rennreifen, die Goodyear für alle Fahrzeuge bei der Truck-Racing-Europameisterschaft der FIA (Federation Internationale de l’Automobile) liefert, sind auf gängigen Nutzfahrzeugkarkassen der Marke gebaut, verfügen aber über speziell entwickelte Laufflächenmischungen und Profile. cm

Das 2.400 PS starke Fahrzeug erreichte bei seinen Rekordfahrten eine Höchstgeschwindigkeit von 276 km/h

Das 2.400 PS starke Fahrzeug erreichte bei seinen Rekordfahrten eine Höchstgeschwindigkeit von 276 km/h