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Fortsetzung des Conti-Engagements rund um den US-Fußball

Schon seit der Saison 2010 ist Continental offizieller Sponsor der US-Fußballliga “Major League Soccer” (MLS) – jetzt hat das Unternehmen sein Engagement verlängert. Laut Soccer United Marketing (SUM) als Vermarkter der Serie macht der Automobilzulieferer und Reifenhersteller weiter und baut seine Unterstützung sogar noch aus. Demnach ist Conti nach wie vor MLS-Partner in den USA und Kanada, aber nun eben auch mit Blick auf das “MLS All-Star Game” und den “MLS Cup” bzw.

das MLS-Meisterschaftsspiel. Eine Laufzeit für die weitere Zusammenarbeit wird zwar nicht genannt, aber SUM spricht von einer mehrjährigen Vereinbarung beider Seiten. “Wir sind stolz, unsere Partnerschaft mit der MLS zu verlängern und unser Fußballprogramm in Nordamerika auszubauen”, sagt Travis Roffler, Marketingdirektor bei Continental Tire.

Das bisherige Engagement habe sich ausgezahlt. “Wir konnten die Marke Continental und ihr Produktspektrum an qualitativ hochwertigen, langlebigen Reifen den leidenschaftlichen MLS-Zuschauern näherbringen. Fußballfans sind eine ganz besondere Art von Sportfans, und es freut uns sehr, dass sie sich sehr aufgeschlossen gegenüber unserer Botschaft erwiesen haben”, meint er.

Von dem erweiterten Engagement, das auch die US-Nationalmannschaft mit beinhalte, verspricht man sich seinen Worten zufolge nun eine noch breitere Ansprache. Dies sei “extrem positiv” für die Marke Continental. cm

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Reifen in Kanada im Vergleich zu den USA offenbar zu teuer

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Das Finanzkomitee Kanadas hat die Ergebnisse einer Untersuchung der Tire Dealers Association of Canada (TDAC) bestätigt, wonach kanadische Verbraucher für ein und dieselben Reifen im Schnitt zwischen 30 und 50 Prozent höhere Preise zahlen müssen als ihre US-amerikanischen Nachbarn. Die Schuld dafür gibt der mit der Thematik befasste TDAC-Chairman Bob Bignell der Herstellerseite. Viele Reifenhersteller, die einen Sitz in den USA haben, würden kanadischen Händlern in ihren Lieferverträgen vorschreiben, den Reifeneinkauf über entsprechende Dependancen bzw.

Vertriebspartner in Kanada abzuwickeln. Und die dortigen Großhandelspreise in Kanada seien aber nun einmal wesentlich höher als im US-Markt. “Wenn ein kanadischer Händler trotzdem bei einem US-Distributeur einkauft, dann werden beide von Herstellerseite nicht mehr beliefert.

Am Ende sind es dann die kanadischen Verbraucher, die dafür die Zeche in Form höherer Reifenpreise zahlen müssen”, erklärt Bignell. Selbst in Kanada produzierte Reifen werden seinen Worten zufolge im eigenen Lande teurer von der Industrie verkauft als im Nachbarstaat USA. tr/cm

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Michelin investiert in kanadische Nfz-Reifenfabrik

Michelin will rund 73 Millionen Dollar in die Erweiterung seiner Nutzfahrzeugreifenfabrik in Waterville (Nova Scotia/Kanada) investieren. Während der kommenden vier bis fünf Jahre soll Medienberichten zufolge dort dann insbesondere die Kapazität für Michelin-X-One-Reifen ausgebaut werden. Es werden rund 50 neue Arbeitsplätze entstehen.

Schon Bewerbungen für Fulda Challenge 2014 möglich

Die diesjährige Fulda Challenge startet erst in ein paar Tagen, da werden unter www.fulda-challenge.com schon Bewerbungen für die 2014er-Ausgabe dieses Winterabenteuers im hohen Norden von Kanada entgegengenommen.

Darauf weist die Goodyear Dunlop Tires Austria GmbH hin, die parallel zu dem in diesem Jahr vom 9. bis zum 17. Januar laufenden Event ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem als Preis ein Satz Pkw-Reifen der Marke Fulda ausgelobt ist.

Ein Mitmachen ist über die Website www.fulda.at möglich, über die sich Extremsportfans zugleich über die Fulda Challenge 2013 auf dem Laufenden halten bzw.

Reifentransportkäfig für Pick-ups

Martins Industries Reifentransportkaefig fuer Pick ups

Wohl hauptsächlich für den nordamerikanischen Markt, wo sich sogenannte Pick-ups einer großen Beliebtheit erfreuen, hat Martins Industries (Farnham, Quebec/Kanada) einen Reifentransportkäfig für Fahrzeuge eben dieser Art entwickelt. Er soll für alle Modelle passen, die über eine acht Fuß (gut 2,4 Meter) messende Ladefläche verfügen – als Beispiele werden gängige Fahrzeuge der Marken Ford, GMC, Chevy und Dodge genannt – und den sicheren Transport von bis zu 100 17-Zoll-Reifen ermöglichen. cm

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Auf Fulda-Reifen neuen Rekord aufgestellt

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Am “Guinness World Records Day 2012”, an dem weltweit rund 250.000 Menschen an vielen verschiedenen Orten rund um den Globus Rekordversuche unternahmen, hat Rolf Allerdissen zusammen mit seinem Kopiloten Jens Scherer in einem serienmäßigen VW Golf einen neuen Rekord aufgestellt: Auf dem Eis der Volksbank-Arena, wo sonst die Bundesligaeishockeymannschaft der Hamburg Freezers trainiert, fuhren die Beiden innerhalb von zwei Minuten fünf komplette Achten auf dem Eis. Damit ist der bis dato bei drei Runden stehende Guinness-Weltrekord in der Disziplin “Meiste Achten auf Eis mit einem Pkw”, den ein Team aus Nordamerika am 11.

Januar vergangenen Jahres auf dem zugefrorenen Ghost Lake bei Calgary in Kanada aufgestellt hatte, Makulatur. Beim neuen Rekord war der Golf mit Fulda-Winterreifen vom Typ “Kristall Control HP” in der Dimension 205/55 R16 ausgerüstet. “Die einzige ‚Tuningmaßnahme’, die wir am Golf vornahmen”, so Allerdissen.

Mit diesem Reifen habe man sich vornherein auf der sicheren Seite gefühlt. Das Auto ließ sich mit ihm demnach so sicher manövrieren, dass die Beiden den Rekordversuch gleich noch einmal im Rückwärtsgang wiederholten. “Der Fulda ‚Kristall Control HP’ hatte so einen guten Grip, dass wir richtig Tempo machen konnten”, ergänzt Allerdissen sichtlich zufrieden.

Neuer Sales Manager für Vredestein in Nordamerika

Vredestein hat für Nordamerika einen neuen Sales Manager. Nachdem Al Smoke nach 44 Jahren in der Reifenbranche in den Ruhestand geht, kümmert sich künftig Emil Herbak um die Belange des indisch-niederländischen Unternehmens in Kanada, den USA und Puerto Rico. ab .

Sportlerteams für die „Fulda Challenge 2013“ stehen fest

Fulda Challenge Christian Schmid und Claudia Beitsch

Die nächste “Fulda Challenge” findet im kommenden Jahr vom 9. bis zum 16. Januar statt, und seit Kurzem stehen diejenigen sechs Sportler fest, die bei diesem arktischen Wettkampf im Norden Kanadas für Deutschland, Österreich und die Schweiz an den Start gehen werden: Denn bei den Vorausscheidungen im Salzburger Land konnten sich Claudia Beitsch und Christian Schmid aus Deutschland, Carmen Merz und Adrian Bachmann aus der Schweiz sowie Andreas Leiter und Renate Reingruber aus Österreich gegen die Konkurrenz – insgesamt traten 19 Extremsportler in zehn Disziplinen wie Berglauf, Klettern, Mountainbike, Schluchtenüberquerung, Bungee-Reifenpull oder Autoslalom gegeneinander an – durch.

Zumindest die deutsche Gewinnerin Claudia Beitsch aus Rosenheim sollte die Kälte, die sie bei der “Fulda Challenge” erwartet – gewohnt sein: Immerhin nahm sie zusammen Joey Kelly und Markus Lanz 2010 beim “Wettlauf zum Südpol” teil. “Beide Wettbewerbe kann man nicht miteinander vergleichen. Während wir uns bei dem Südpollauf wochenlang durch die Eiswüste kämpfen mussten, erwarten mich bei der ‚Fulda Challenge’ unterschiedlichste sportliche Herausforderungen”, so die in Eisenhüttenstadt geborene 32-Jährige.

Und ihr Teampartner Christian Schmid hat Kanada demnach bereits während seines Studiums in Nordamerika kennengelernt. “Ich habe damals Land und Leute lieben gelernt”, sagt der 35-jährige Regensburger, der sich “schon riesig auf die Wettkämpfe und die faszinierenden Landschaften des Yukon” freut. Die Reifenmarke Fulda aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern nutzt das Event bereits seit zwölf Jahren als Promotionplattform für sich bzw.

Point S jetzt auch in Kanada zu Hause

Point S Kanada tb

Die point S ist jetzt auch in Kanada präsent, dem 27. Land auf der internationalen point-S-Karte. Wie es dazu vonseiten der point S Development heißt, habe man “sich mit Pneus Unimax zusammengeschlossen, einem bekannten und renommierten Marktteilnehmer, der zu den größten unabhängigen Händlerverbünden in Kanada zählt”.

Zu Pneus Unimax zählen aktuell 77 Reifenhändler – vornehmlich im Osten Kanadas – mit insgesamt 133 Verkaufspunkten. Gegründet wurde die Kooperation bereits 1979 in Québec. Aktuell verkaufen die Pneus-Unimax-Händler rund zwei Millionen Reifen jährlich; man verfolge einen Multi-Marken-Ansatz, wie es dazu heißt.

Außerdem fuße der Erfolg der Kooperation eigenen Aussagen zufolge auf der starken Ausrichtung auf die logistischen Fähigkeiten; Pneus Unimax betreibt landesweit vier eigenen Logistikzentren. Laut point S Development sei man mit der Neuaufnahme einer kanadischen Landesorganisation derzeit in 27 Ländern mit 2.500 Verkaufspunkten präsent und vermarkte jährlich insgesamt 15 Millionen Reifen in Europa und Nordamerika.

“Mongol-Rally”-Team wird von Bridgestone unterstützt

Bridgestone unterstützt ein Team der Universität Edinburgh, das für einen wohltätigen Zweck an der diesjährigen “Mongol Rally” teilnimmt. Sie wird alljährlich veranstaltet, um auf die Lebensumstände von Straßenkindern in Ulan-Bator, der Hauptstadt der Mongolei, aufmerksam zu machen. Bridgestone Deutschland und Bridgestone UK rüsteten das Fahrzeug des Teams mit Reifen des Typs “B250” aus und stellten ihm Bekleidung zur Verfügung.

Das kanadisch-schottisch-deutsche Rallyeteam brach am 14. Juli in London zu seiner 16.000 Kilometer langen Fahrt in die Mongolei auf.

Während der Rallye durch Wüsten, Hochgebirge und Steppen in Ländern wie Turkmenistan, Usbekistan, Kasachstan und Russland wird das Team “Khannonball Run” Spendengelder für Hilfsorganisationen sammeln. Da jedes Team dazu angehalten ist, mindestens 1.000 Pfund für einen guten Zweck zu erzielen, kamen inzwischen bereits mehr als 3,5 Millionen Pfund zusammen.

Insgesamt 879 Teilnehmer mit 39 verschiedenen Nationalitäten nehmen dieses Jahr teil, und aus den sechs Teams der ersten “Mongol Rally” 2004 sind inzwischen 297 geworden. Bis zum 29. Oktober wird die Rückkehr des letzten Teams in dessen Heimat erwartet.

Weitere Informationen zum Team “Khannonball Run”, seinen Sponsoren sowie zur Rallye selbst sind auf der Internetseite www.khannonballrun.co.