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Maxxis International feiert großes Sommerfest zum 50. Jubiliäum

Maxxis Jubilaeum klein

Das Jubiläumsjahr der Maxxis International GmbH begann offiziell am 3. April 2023. Denn genau 50 Jahre zuvor gründete Horst Heinsmann die Victoria-Nord Reifenvertriebsgesellschaft mbH in Hamburg. Heute sitzt das familiengeführte Unternehmen in Dägeling in Schleswig-Holstein und ist Dreh- und Angelpunkt für den Reifenvertrieb der Marken Maxxis und CST. Um das große Jubiläum gebührend zu feiern, […]

Falken Tyre Europe feiert 40. Jubiläum – „Unseren Erfolg verdanken wir unseren Mitarbeitern“

Falken 40 Jahre klein

Die Falken Tyre Europe GmbH feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Als neue Reifenmarke brauchte das Unternehmen 1983 mit dem Modell FK06C sein erstes Profil auf den Markt. Mit 15.000 Reifen im ersten Zentrallager in Dortmund ging es los. Doch dann entwickelt sich die Tochter von Sumitomo Rubber Industries Ltd. rasant. Das Motto des Jubiläumsjahres: „Falken – 40 Years of Performance“. Die zurückliegenden Jahre waren jetzt auch Anlass für eine Geburtstagsfeier mit etwas nostalgischem Ambiente in der Klassikstadt Frankfurt. Falken Tyre Europe fühle sich indes dem Standort Offenbach besonders verbunden, wo sich das Unternehmen bereits 1988 niederließ. So begrüßte Tomohiko Masuta als Senior Executive Manager, CEO und Managing Director von Falken Tyre Europe GmbH in seiner Eröffnungsrede insbesondere Dr. Felix Schwenke, den Oberbürgermeister von Offenbach und Gastredner bei den Feierlichkeiten. „Die Aufgabe für Falken als UHP-Reifenhersteller der Muttergesellschaft Sumitomo definierte sich über den hohen Kundennutzen“, erklärt Markus Bögner, Managing Director und Präsident von Falken Tyre Europe GmbH. „Auch nach 40 Jahren mit spannenden Entwicklungen bei der Reifentechnik, in der Kraftfahrzeugentwicklung und darüber hinaus gelten uneingeschränkt unsere Prinzipien von Hochleistung und außergewöhnlicher Qualität über alle unserer Produkte.“

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Agentur für Handelsmarketing begeht 30-Jähriges

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Mittlerweile beschäftigt AHA! nach eigenen Angaben rund 50 Mitarbeiter, erzielt einen Umsatz von rund zehn Millionen Euro und zählt sich zu den Topagenturen im Point-of-Sale- und Handelsmarketing (Bild: AHA!)

Im Jahre 1993 hat sich Dr. Bernd Skorpil – zuvor Advertising Director Europe bei Goodyear und auch beim Start vom Premio-Franchisekonzept des Reifenherstellers dabei – mit seiner Agentur für Handelsmarketing (AHA!) selbstständig gemacht. Insofern kann heute und damit 30 Jahre später am Sitz des Unternehmens in Köln ein rundes Jubiläum gefeiert werden. Inzwischen ist seit 2015 Jörg Skorpil, Sohn des vor zehn Jahren in den Ruhestand gewechselten Firmengründers, Inhaber der Agentur, unter deren Kunden sich neben solchen Namen wie Bayer, Dextro Energy, Krombacher oder Kühne auch das Handelskonzept Goodyear Retail Systems (GRS) findet, unter dessen Dach ja wiederum Premio, der Quick Reifendiscount, die Handelsmarketinginitiative (HMI) und die 4FleetGroup angesiedelt sind. Mittlerweile beschäftigt AHA! nach eigenen Angaben rund 50 Mitarbeiter, erzielt einen Umsatz von rund zehn Millionen Euro und zählt sich zu den Topagenturen im Point-of-Sale- und Handelsmarketing.

Vergangenes Jahr sind AHA! und die eigenständige Agentur Keen On GmbH, in der das Unternehmen 2020 seine digitale Expertise gebündelt hat, innerhalb Kölns in ein neues 800 Quadratmeter großes Büro umgezogen (Bild: AHA!)

Vergangenes Jahr sind AHA! und die eigenständige Agentur Keen On GmbH, in der das Unternehmen 2020 seine digitale Expertise gebündelt hat, innerhalb Kölns in ein neues 800 Quadratmeter großes Büro umgezogen (Bild: AHA!)

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„Digitale Champions“ im Handel – Werkstattausrüster ATH-Heinl zählt dazu

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Als eines von sechs Unternehmen zählt der Werkstattausrüster ATH-Hein zu den diesjährigen „Digitalen Champions im bayerischen Handel“ (von links): Ibi-Consultant Stefan Plötz mit Corinna und Anja Heinl sowie Roland Weigert – Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie – und Max Röthlein, ebenfalls Consultant bei der Ibi Research an der Universität Regensburg GmbH (Bild: ATH-Heinl/Stefan Obermeier)

Das Thema Digitalisierung bestimme zunehmend die Entwicklung des Handels und sei inzwischen – sagt die Ibi Research an der Universität Regensburg GmbH – „nicht mehr nur eine Chance, sondern vielmehr eine Notwendigkeit“. Wie schon in den Jahren zuvor sich hat das Unternehmen daher gefördert und beauftragt durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie auch für 2023 wieder auf die Suche nach den „Digitalen Champions im bayerischen Handel“ begeben. Eine elfköpfige Fachjury hat letztlich sechs solcher Unternehmen identifiziert, die sich erfolgreich den Herausforderungen gestellt haben, fortwährend ihre interne wie externe Wertschöpungskette digitalisieren und deren Digitalisierungsprojekte anderen Handelsunternehmen insofern als Inspiration bei der Formulierung eigener Digitalisierungsstrategien dienen können. Unter den „Digitalen Champions 2023“ ist dabei der Werkstattausrüster ATH-Heinl GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Illschwang, zu dessen Portfolio nicht zuletzt Montier- und Wuchtmaschinen für Reifen bzw. Räder, Hebebühnen sowie Radgreifanlagen zählen.

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Altreifenrecycler Pyrum beteiligt seine Mitarbeiter am Unternehmen

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„Pyrum wird in diesem Jahr 15 Jahre alt und steht nun vor der nächsten Entwicklungsstufe. Ohne unsere engagierten Kolleginnen und Kollegen wäre diese Erfolgsgeschichte nicht möglich gewesen“, sagt Pyrum-CEO und -Gründer Pascal Klein (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Pascal Klein, Gründer und Hauptaktionär der Pyrum Innovations AG, will die Beschäftigten des Recyclers am Unternehmen beteiligen, das aus Altreifen mittels Pyrolyse Öl, Gas und recyceltes Industrieruß (RCB/Recovered Carbon Black) zurückgewinnt als Rohstoff für den Einsatz in neuen Produkten. Dazu will er im Rahmen einer Schenkung eigene Aktien im Gegenwert von insgesamt rund 75.000 Euro an alle fest angestellten Pyrum-Mitarbeiter übertragen. Nachdem die betreffenden Anteilsscheine zunächst schon von Klein an die Gesellschaft gingen, sollen sie nun im Rahmen der steuer- und sozialversicherungsfreien Übertragbarkeit als Bonus gleichmäßig an die rund 70 Mitarbeiter weitergereicht werden. Dabei wird seitens Pyrum betont, dass auch zukünftig weitere Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung vorgesehen sind.

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Eine Frage des Profils: Wie viel davon ist zu wenig?

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Anders als vor zu noch nicht allzu lange zurückliegender Zeit redet Continental inzwischen nicht mehr einem früheren Tausch der Fahrzeugbereifung – also etwa bei drei oder vier Millimetern Restprofil – das Wort, sondern verweist der deutsche Hersteller inzwischen „nur“ auf das gesetzliche Limit von 1,6 Millimetern und empfiehlt er eine regelmäßige Überprüfung der Reifenprofiltiefe etwa alle 5.000 bis 6.000 Kilometer (Bild: Continental)

Die Frage danach, wie viel Restprofil Reifen aufweisen müssen, damit sie montiert an Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr hierzulande noch bewegt werden dürfen, lässt sich mit Verweis auf die gesetzlichen Bestimmungen dazu ganz eindeutig beantworten: 1,6 Millimeter. Doch in weiten Teilen der Branche wird diese Grenze seit Langem nur als absolutes Minimum angesehen und stattdessen größtenteils empfohlen, Sommerreifen besser schon bei Erreichen der Drei-Millimeter-Marke und Winterreifen sogar bereits bei vier Millimetern zu tauschen gegen Neuware respektive Reifen, die eine höhere Profiltiefe aufweisen. Hauptargument dabei sind die nach bisherigen Erkenntnissen mit zunehmendem Profilschwund nachlassenden Leistungseigenschaften von Reifen, wobei vor allem die Nasshaftung und – im Falle von Winterreifen – zusätzlich noch die Performance auf schneebedeckter Fahrbahn leiden. Michelin propagiert jedoch eine Nutzung seiner Reifen bis ans gesetzliche Limit von 1,6 Millimetern heran. Dies aus Nachhaltigkeitsgründen und weil die eigenen Profile – sagt der Hersteller – bis dahin mit sicheren Leistungseigenschaften aufwarten. Welche Sichtweise ist aber nun richtig?

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Niederländischer Reifen- und Räderverband VACO feiert 85. Jubiläum

Vaco Jubilaeum

Am 2. Juli 2023 gibt es den niederländischen Reifen- und Räderverband VACO bereits 85 Jahre. Am 25. September wird dies auf einem Jubiläumskongress gefeiert. Der Verband blickt in seinem neuesten Magazin auf die vergangenen Jahre zurück und schaut auch in die Zukunft. Hier ein kurzer Überblick aus dem Heft:

Jetzt ist’s offiziell, dass Pirelli neuer Moto2/Moto3-Reifenausrüster wird

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Sind sich in Sachen der Reifenausrüstung im Moto2- und Moto3-Klassement des Motorrad-Grand-Prix ab 2024 einig geworden: Giorgio Barbier (links), Motorcycle Racing Director bei Pirelli und Carlos Ezpeleta, Chief Sporting Officer bei Dorna Sports (Bild: Pirelli)

War der Deal offenbar schon seit dem vergangener Wochenende in trockenen Tüchern, so ist das Ganze nun auch offiziell: Mit Beginn der Saison 2024 und für dann drei Jahre wird Pirelli neuer exklusiver Reifenausrüster der Moto2- und Moto3-Klassements im Motorrad-Grand-Prix und löst damit Dunlop in dieser Rolle ab. Die mit Ausrichter Dorna Sports getroffene Vereinbarung geht demnach allerdings noch darüber hinaus und beinhaltet zudem noch das Engagement der italienischen Marke in der sogenannten „Road-to-MotoGP“-Nachwuchsförderung. Soll heißen: Pirelli ist nun außerdem alleiniger Reifenlieferant für die Finetwork FIM JuniorGP World Championship sowie den Idemitsu Asia Talent Cup, Northern Talent Cup und Red Bull MotoGP Rookies Cup genauso wie der Hersteller wie bisher Reifenpartner der FIM MiniGP World Series bleibt. Mit allen diesen Serien sollen Motorsporttalente gefördert bzw. ihnen den Weg bis hin möglicherweise in die Topklasse MotoGP geebnet werden, die aktuell und nach derzeitigem Stand noch bis einschließlich 2026 weiter von Michelin ausgerüstet wird. Bei seinem Moto2-/Moto3-Engagement will Pirelli nicht zuletzt auf seiner 20-jährigen Erfahrung als Ausrüster der Superbike-Weltmeisterschaft WSBK (World Superbike Championship) und weiterer Motorradrennserien wie etwa auch der IDM (Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft) aufbauen.

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Französisches UNGC-Netzwerk drei Jahre unter Menegaux-Leitung

„Wie jeden Tag als CEO von Michelin werde ich weiterhin eine nachhaltige und verantwortungsvolle Vision verteidigen“, sagt Florent Menegaux, der für die nächsten drei Jahre zum Präsidenten des UNGC-Netzwerkes Frankreich gewählt wurde (Bild: Michelin)

Das sogenannte Global Compact der UN (United Nations/Vereinte Nationen) gilt als die weltweit größte und wichtigste Initiative für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Führung von Unternehmen. Es sieht seine Aufgabe darin, ihnen Unterstützung bei der Verankerung und dem Erreichen Nachhaltigkeitszielen zu bieten, wobei auch nationale Netzwerke helfen. So feiert in unserem Nachbarland UNGC-Netzwerk Frankreich gerade sein 20-jähriges Bestehen und ist dort aktuell Michelin-CEO Florent Menegaux zu dessen Präsidenten für die nächsten drei Jahre gewählt worden.

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30 Jahre Stahlgürtelmotorradreifen werden bei Metzeler mit Verlosung gefeiert

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Zum 30-jährigen Jubiläum der Stahlgürteltechnologie verlost Metzeler drei Startplätze bei einem Perfektionstraining auf der Nordschleife mit Helmut Dähne als Instruktor (Bild: Metzeler)

Noch bis zum 9. Juli ist die Teilnahme an einem Metzeler-Gewinnspiel möglich, bei dem drei Startplätze bei einem vom sogenannten Action-Team der Zeitschrift Motorrad ausgerichteten Perfektionstraining auf der Nürburgring-Nordschleife verlost werden. Anlass für die Aktion der zu Pirelli gehörenden Reifenmarke ist das 30-jährige Jubiläum der Stahlgürteltechnologie bei Motorradreifen. Denn zu seinem 100-Jährigen präsentierte Metzeler 1993 […]