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Nunmehr alle europäischen Conti-Reifenwerke mit ISCC-Plus-Zertifizierung

Die Reifenproduktion in Continentals rumänischem Werk Timisoara ist jetzt ebenfalls gemäß ISCC Plus zertifiziert worden, sodass … (Bild: Continental)

Mit der erfolgreichen Zertifizierung seines Reifenwerkes in Timisoara (Rumänien) sowie zuvor schon derjenigen in Lousado (Portugal), Puchov (Slowakei), Korbach (Deutschland), Sarreguemines (Frankreich) und Otrokovice (Tschechien) kann Continental nunmehr für alle seine europäischen Neureifenproduktionsstandorte ein ISCC-Plus-Zertifikat vorweisen. Die International Sustainability and Carbon Certification, für die das Kürzel steht, bescheinigt dem Unternehmen die Einhaltung spezieller Dokumentationspflichten in […]

Reifenwerk von Continental in Otrokovice erhält Nachhaltigkeitszertifizierung ISCC Plus

Continental Tchechien

Das Reifenwerk von Continental im tschechischen Otrokovice hat kürzlich die Nachhaltigkeitszertifizierung International Sustainability and Carbon Certification (ISCC) Plus erhalten. Die weltweit anerkannte Zertifizierung bescheinigt dem Unternehmen die Einhaltung von speziellen Dokumentationspflichten in Bezug auf die Verwendung von erneuerbaren und recycelten Rohstoffen. Darüber hinaus wird die vollständige Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit der im Produktionsprozess eingesetzten Rohstoffe bestätigt.

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Continental-Reifenwerk in Sarreguemines erhält ISCC-Plus-Zertifizierung

Auch das Continental-Reifenwerk im französischen Sarreguemines hat jetzt eine ISCC-Plus-Zertifizierung erhalten (Bild: Continental)

Das Continental-Reifenwerk im französischen Sarreguemines hat kürzlich die ISCC-Plus-Nachhaltigkeitszertifizierung (International Sustainability and Carbon Certification) erhalten. Die weltweit anerkannte Zertifizierung bescheinigt Continental die Einhaltung von speziellen Dokumentationspflichten in Bezug auf die Verwendung von erneuerbaren und recycelten Rohstoffen. Darüber hinaus wird die vollständige Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit der im Produktionsprozess eingesetzten Rohstoffe bestätigt. Durch die Zertifizierung der Rohstoffe könne Continental eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Materialien aus erneuerbaren und recycelten Quellen sicherstellen. Für den Reifenhersteller sei dies ein weiterer Schritt auf dem Weg zu mehr als 40 Prozent erneuerbarer und recycelter Materialien in seinen Reifenprodukten bis 2030.

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Zwei bis drei Anteilsprozentpunkte mehr nachhaltige Materialien in Conti-Reifen

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Reishülsen haben sich laut Continental als künftiges Ausgangsmaterial für nachhaltiger hergestelltes Silica bewährt, wobei die Herstellung aus Reishülsenasche energieeffizienter als Silica aus herkömmlichen Materialien wie Quarzsand sei (Bild: Continental)

Dem selbst gesteckten Ziel, bis 2030 den Anteil nachwachsender und recycelter Materialien in seinen Reifen auf mehr als 40 Prozent steigern, wird Continental in diesem Jahr eigenen Angaben zufolge zwei bis drei Prozentpunkte näherkommen. Beziffert der Hersteller den Anteil mit Blick auf das Jahr 2024 mit durchschnittlich 26 Prozent, läge man dieses Jahr folglich dann schon bei 28 bzw. 29 Prozent. Dabei kommen unter anderem synthetischer Kautschuk, der aus erneuerbarem oder zirkulärem Öl gewonnen wird, Polyester aus recyceltem PET (Polyethylenterephthalat), recycelter Stahl oder Silica aus der Asche von Reishülsen zum Einsatz. „Wir erhöhen den Anteil an nachwachsenden und recycelten Materialien unseres Rohmaterialportfolios systematisch. In fünf Jahren wollen wir die 40-Prozent-Marke überschreiten“, bekräftig Jorge Almeida, Leiter Nachhaltigkeit des Reifenbereiches von Continental, die Zielsetzung des Unternehmens. „Für eine nachhaltige Mobilität suchen wir stetig nach noch umweltschonenderen Materialien – und setzen diese nach ausgiebigen Tests schnellstmöglich in der Produktion ein“, ergänzt er.

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Continental erhält EcoVadis-Nachhaltigkeitsrating in Platin

Continental gehoert in seiner Branche zu den besten ein Prozent der von EcoVadis bewerteten Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit

Continental hat von EcoVadis, einem der weltweit führenden Anbieter von Nachhaltigkeitsratings für Unternehmen, die höchste Bewertung „Platin“ für seine Nachhaltigkeitsleistungen erhalten. Mit 84 von 100 Punkten gehört das Unternehmen, mit seinen Schwerpunkten in der Reifen- und Zulieferindustrie, zu den besten ein Prozent der von EcoVadis in dieser Industrie bewerteten Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit.

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Nachhaltigkeit/Abriebmessung im Conti-Fokus bei der Tire Technology Expo

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„Continental verfolgt ehrgeizige Nachhaltigkeitsambitionen. In einer sich rasant entwickelnden Branche wie der Reifenindustrie wissen wir aber auch, dass einzelne übergeordnete Themen nur gemeinsam gelöst werden können“, sagt Prof. Dr. Burkhard Wies, Leiter der Abteilung Angewandte Forschung und Innovation des Reifenherstellers, in dessen Diensten er schon seit mehr als 30 Jahren steht (Bild: Continental)

Parallel zur Messe Tire Technology Expo, die vom 4. bis zum 6. März in Hannover stattfindet, gibt es auch wieder eine dreitägige Fachkonferenz mit internationalen Experten der Reifenbranche. Dieses Jahr ist Continental dabei mit gleich drei Vorträgen vertreten. Jorge Almeida, Leiter Nachhaltigkeit vom Reifenbereich des Konzerns, sowie Prof. Dr. Burkhard Wies, Leiter der Abteilung Angewandte Forschung und Innovation bei dem Reifenhersteller und schon seit mehr als 30 Jahren in dessen Diensten, werden die Konferenztage am 4. März eröffnen mit einem Vortrag zur Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens. Die anderen Beiträge befassen sich dann noch mit der Analyse von Reifenabriebpartikeln unter realen Bedingungen, einem neuartigen Prüfgerät zur Messung von Energieverlusten in Gummiproben sowie unter dem Stichwort „Cokoon“ mit einer umweltfreundlicheren Hafttechnologie für textile Festigkeitsträger.

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Auch das Korbacher Conti-Reifenwerk ist jetzt ISCC-Plus-zertifiziert

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„Wir bieten unseren Kunden Hochleistungsreifen, die neben einer hervorragenden Performance auch immer mehr die Bio- und Kreislaufwirtschaft stärken“, sagt Klaus Ohlwein, Leiter des Continental-Reifenwerkes in Korbach (Bild: Continental)

Als nach den Standorten in Lousado (Portugal), Hefei (China) und Puchov (Slowakei) mittlerweile viertes Continental-Reifenwerk hat nunmehr auch die Produktionsstätte im hessischen Korbach kürzlich die ISCC-Plus-Nachhaltigkeitszertifizierung erhalten, bei der das Kürzel für International Sustainability and Carbon Certification steht. Sie bestätigt die Einhaltung von speziellen Dokumentationspflichten zur Verwendung nachhaltigerer Materialien sowie die Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit der im Produktionsprozess eingesetzten Rohstoffe. Damit könne man eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Materialien aus nachwachsenden und wiederverwerteten Quellen sicherstellen, so der Reifenhersteller, der die diesbezügliche Zertifizierung seines Werkes in Korbach als weiteren Schritt auf dem Weg zu 100 Prozent nachhaltigeren Materialien in seinen Reifenprodukten bis spätestens 2050 sieht.

Im Continental-Reifenwerk in Korbach werden neben Pkw-Reifen – darunter Hochleistungsreifen für technologisch anspruchsvolle Fahrzeuge (UUHP-Reifen) – auch Fahrrad-, Motorrad- und Industriereifen sowie Schläuche für den Geschäftsbereich ContiTech produziert (Bild: Continental)

Im Continental-Reifenwerk in Korbach werden neben Pkw-Reifen – darunter Hochleistungsreifen für technologisch anspruchsvolle Fahrzeuge (UUHP-Reifen) – auch Fahrrad-, Motorrad- und Industriereifen sowie Schläuche für den Geschäftsbereich ContiTech produziert (Bild: Continental)

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Eine Million Runderneuerte aus Contis LifeCycle-Werk

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Mit runderneuerten „ContiRe“- und „ContiTread“-Reifen sollen Flotten ihre Reifenkosten um bis zu 35 Prozent senken und gleichzeitig die Umwelt schonen können, verspricht Continental (Bild: Continental)

Continental hat etwas zu feiern: Wie das Unternehmens selbst sagt, hat man in seinem LifeCycle-Werk in Hannover-Stöcken den Meilenstein von einer Million dort runderneuerter Lkw-Reifen erreicht. „Unsere einzigartige Anlage kombiniert einen Runderneuerungsbetrieb mit einer Recyclinganlage. Durch die Integration der Heißrunderneuerung für Lkw- und Busreifen mit einem speziell entwickelten Gummirecyclingsystem fördern wir den nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen, Wasser und Energie“, heißt es vonseiten des Reifenherstellers mit Blick auf dieses spezielle (Produktions-)Jubiläum. „Unsere Reifenrunderneuerung spart Rohmaterialien und Kosten – eine echte Win-win-Situation für Flottenbetreiber und die Umwelt“, ergänzt Jorge Almeida, Leiter Nachhaltigkeit des Reifenbereiches bei Continental.

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Continental will Pyrum-rCB jetzt auch in Pkw-Reifen verwenden – Abnahmevertrag

Pyrum Werk Dillingen tb

Continental will zukünftig auch den von Pyrum Innovations hergestellten und als Altreifen rückgewonnenen Industrieruß – das sogenannte recovered Carbon Black (rCB) – in der Serienproduktion von Pkw-Reifen einsetzen und hat mit dem Pyrolyseunternehmen aus Dillingen/Saar dazu einen auf zehn Jahre angelegten Abnahmevertrag abgeschlossen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, umfasse der Vertrag Abnahmemengen für mindestens zwei Pyrum-Werke, in denen jeweils jährlich rund 20.000 Tonnen des Recyclingrohstoffs hergestellt werden. Ein Continental-Pkw-Reifen enthält je nach Modell zwischen 15 und 20 Prozent Ruß.

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Nach Lousado und Hefei jetzt ISCC-Plus-Zertifizierung für ein Conti-Lkw-Reifenwerk

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Die ISCC-Plus-Zertifizierung des nunmehr bereits dritten Continental-Reifenwerkes wertet Anton Vatala als Leiter des Konzernstandortes in der Slowakei als „Zeichen des Unternehmensengagements für Qualität und Nachhaltigkeit“ (Bild: Continental)

In den vergangenen Wochen sind schon die beiden Continental-Reifenwerke in Lousado/Portugal und Hefei/China gemäß ISCC Plus (International Sustainability and Carbon Certification) zertifiziert worden. Jetzt ist mit dem Unternehmensstandort im slowakischen Púchov eine solche Nachhaltigkeitszertifizierung auch für die erste Lkw-Reifenproduktionstätte des Herstellers erfolgt, was dieser als weiteren Schritt auf dem Weg zu 100 Prozent nachhaltigen Materialien in seinen Reifenprodukten bis spätestens 2050 sieht. „Unser Werk in Púchov ist das erste Lkw-Reifenwerk von Continental, das die ISCC-Plus-Zertifizierung erhalten hat. Es ist ein Zeichen unseres Engagements für Qualität und Nachhaltigkeit“, sagt Anton Vatala, Leiter des Continental-Reifenwerkes in Púchov (Slowakei). Die entsprechende Zertifizierung basiert demzufolge auf der Einhaltung und der Dokumentation bestimmter Verfahren zur Massenbilanzierung von Rohstoffen.

Das Werk im slowakischen Púchov ist Continentals erste Produktionsstätte für Lkw-Reifen, die gemäß ISCC Plus zertifiziert worden ist (Bild: Continental)

Das Werk im slowakischen Púchov ist Continentals erste Produktionsstätte für Lkw-Reifen, die gemäß ISCC Plus zertifiziert worden ist (Bild: Continental)

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