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Point-S-Beiratssprecher Jörg Moses will „etwas anbieten, das überzeugen soll“

Reifen Moses Joerg Moses tb

Verbundgruppen sind das Rückgrat des deutschen Reifenhandels. Sie geben Händlern Halt und Hilfe im schnelllebigen Tagesgeschäft einschließlich dem Zugriff auf exklusive Bestellplattformen. Sie bieten außerdem die Möglichkeit zur engen Vernetzung unter Gleichgesinnten und helfen dadurch bei der Weiterentwicklung der Partnerbetriebe am Beispiel anderer. Dass diese Einbindung dabei im Spannungsfeld zur unternehmerischen Selbstständigkeit steht, ist alles andere als eine Kleinigkeit, wie Jörg Moses – Point-S-Händler aus Schmitten im Taunus und seit Kurzem Beiratssprecher der Kooperation und damit einer der exponierten Händler im Land – im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG unterstreicht. Folglich müsse beides, also das Nehmen und das Geben, gut austariert sein, zu den entsprechenden Bedürfnissen von Händlern und Verbundgruppe passen und vor allem auch Anpassungsfähigkeit beweisen – alles gute Gründe, sich in der Kooperation aktiv einzubringen, wie er erklärt. Und es gibt weitere Gründe.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Mai-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Point-S‘ler wählen Nachfolger von Heinrich Steinmetz im Gesellschafterrat

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Point S Steinmetz Vortrag tb

Anlässlich ihrer Jahreshauptversammlung haben die Gesellschafter von Point S Deutschland nicht nur etliche Regularien abgearbeitet, sondern mussten gleichzeitig auch ihren Gesellschafterrat neu besetzen. Dies war nötig geworden, weil Heinrich Steinmetz von Reifen Steinmetz aus Eschweiler bei Aachen nach 15-jähriger Mitarbeit in dem Führungsgremium der Kooperation die von der Satzung zugelassene maximale Mandatszeit erreicht hatte. 2018 hatten die Gesellschafter sogar eigens die Satzung geändert, damit der Reifenhändler aus Eschweiler, der dem Gesellschafterrat seit 2012 vorsaß, einen dritten Fünf-Jahres-Turnus in dem Führungsgremium ableisten durfte.

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Point-S-Gesellschafter ziehen Bilanz in München und blicken auf „Zukunft 2030“

Point S Muenchen 1 tb

Lang, lang ist’s her, dass sich die Gesellschafter von Point S persönlich zu einer Veranstaltung getroffen haben. Nun, nach rund drei Jahren Pause, konnte die Kooperation endlich wieder eine Jahreshauptversammlung in Präsenz abhalten. Sie war – so war in München im Infinity Hotel & Conference Resort zu spüren – kein normales Treffen. Im Gegenteil: Rund 500 Teilnehmer dokumentierten den großen Bedarf nach persönlichem Austausch. Dabei hatten die Verantwortlichen aus der Point-S-Zentrale in Ober-Ramstadt noch einiges mehr zu bieten, so etwa „die Vorlage eines sehr guten Jahresabschlusses mit einer der höchsten Gewinnausschüttungen der vergangenen Jahre“, wie Geschäftsführer Alfred Wolff aus dem nicht-öffentlichen Versammlungsteil berichtete.

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„RDKS.cloud“-Anbindung an GDIs Reifenfachhandels-ERP realisiert

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RTS Reifen Moses nutzt RDKS.cloud 1

Im Sommer war die Räder Technik Service GmbH (RTS) mit der Vorstellung ihrer sogenannten „RDKS.cloud“ noch einen Schritt weiter gegangen in Sachen der Unterstützung des Fachhandels beim Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bzw. beim Handling von Komplettraddaten. Denn dank dieser in Zusammenarbeit mit IT-Dienstleister Efleetcon GmbH erarbeiteten Lösung sollen Reifenservicebetriebe die mit dem RTS-Diagnosegerät „Sensor AID 4.0“ erfassten Daten vollständig drahtlos in ihr jeweiliges Warenwirtschaftssystem übertragen können. Diese Möglichkeit nutzt seit Anfang Oktober der Point-S-Betrieb Reifen Moses in seinen drei Filialen. Die Anbindung an die dort zum Einsatz kommende und von der Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbH (GDI) unter dem Namen „Radius“ speziell für den Reifenfachhandel angebotene ERP-Software – das Kürzel steht für Enterprise Resource Planning – ist dabei von dem IT-Fachpartner Alternaiv GmbH eingerichtet worden. cm

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