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Wie kann Baubranche nachhaltiger werden? Leitmesse Bauma will Antworten geben

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Bekanntlich zählt die Baubranche zu den größten CO2-Emittenten der Welt mit einem Anteil am Ausstoß von 36 Prozent innerhalb der EU. Daraus leitet sich eine Verantwortung zu mehr Nachhaltigkeit ab, wie auch die Veranstalter der Bauma finden und folglich ein entsprechendes Leitthema für die kommende Messe gewählt haben, die vom 7. bis 13. April 2025 in München stattfindet. Ein Ansatz für mehr Klimaschutz auf der Baustelle ist die Verbesserung der Maschineneffizienz. „Da die internationale Baumaschinenbranche diese Entwicklung schon seit Jahrzehnten energisch vorantreibt, wurde hier – zum Beispiel durch immer sparsamere Komponenten und Systemauslegungen – schon vieles erreicht“, sagt Joachim Schmid, Geschäftsführer im Bereich Baumaschinen und Baustoffanlagen beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) laut einer Bauma-Mitteilung. Derzeit verspricht nach seiner Einschätzung die Prozessoptimierung im Baumaschineneinsatz besonders große Effekte in Richtung Klimaneutralität.

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Bauma-Veranstalter sehen Messeerwartungen „weit übertroffen“

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Auch wenn die diesjährige Bauma längst nicht an die Zahlen heranreichen konnte, die die Messe vor drei Jahren produziert hatte, ziehen die Veranstalter ein positives Fazit. Seit der Bauma 2019 habe sich die Welt „grundlegend verändert“, resümiert Messe-München-Geschäftsführer Stefan Rummel und ergänzt: „Wir freuen uns riesig, dass die Bauma 2022 mit zahlreichen Innovationen unserer Kunden, guten Geschäftsabschlüssen und vielen Besuchern aus aller Welt unverändert ein Kraftzentrum der Baumaschinenbranche ist.“ Die Weltleitmesse war auch wieder von zahlreichen Unternehmen der Reifenbranche für eine großangelegte Präsenz genutzt worden, auch wenn einmal mehr Michelin und nun auch Bridgestone von einer Messeteilnahme absahen – die beiden Weltmarktführer bei EM-Reifen.

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