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„Echte Alternative“ – Fast 30 Ganzjahresprofile in erstem AvD-Reifentest seit Langem

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„Echte Alternative“ – Fast 30 Ganzjahresprofile in erstem AvD-Reifentest seit Langem

Der Automobilclub von Deutschland (AvD) hat seiner Ankündigung von vor ein paar Wochen Taten folgen lassen und kann nach langen Jahren der Abstinenz erstmals wieder die Ergebnisse eines eigenen Reifentests vorgelegt. Dabei hat man gemeinsam mit dem technischen Dienstleister Tempotire, hinter dem der ehemalige AutoBild-Reifentester Henning Klipp steht, nicht weniger als 27 Ganzjahresprofile in drei Größen – 205/55 R16, 205/45 R17 und 235/60 R18 – bei Schnee und Nässe genauso wie auf trockener Fahrbahn antreten lassen. Die vorderen Platzierungen haben jeweils „die üblichen Verdächtigen“ erobern können, denen der Spagat zwischen den drei Prüfdisziplinen am besten bzw. „sehr gut“ gelungen ist. Umgekehrt heißt es jedoch auch gleich viermal „nicht empfehlenswert“.

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Deutschland Underperformer in rückläufigem Motorradmarkt Europa

Rückläufiger Motorradmarkt Europa

Hierzulande zwar in besonderem Maße, aber auch in den anderen maßgeblichen Volumenmärkten Europas haben sich die Motorradneuzulassungszahlen überwiegend rückläufig entwickelt in der ersten Hälfte des laufenden Jahres.

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Léon-Pflieger ist neuer Pkw-Chef der Michelin-Region Europa Nord

Seit 2017 in Diensten des Reifenherstellers und dort zuletzt ab 2023 geschäftsführender Direktor von Michelin Suisse SA ist Tanguy Léon-Pflieger seit Anfang Juli neuer Vice President B2C Sales im Konzern mit Zuständigkeit für die Region Europa Nord (Bild: Michelin)

Seit Anfang Juli ist Tanguy Léon-Pflieger bei Michelin neuer Vice President B2C Sales mit Zuständigkeit für die Region Europa Nord und damit Nachfolger von Agostino Mazzocchi, der gleichzeitig als Präsident und CEO zu Michelin Italien gewechselt ist. In seiner neuen Rolle verantwortet Léon-Pflieger bei dem Reifenhersteller die Geschäftsbereiche Pkw, Motorrad und Fahrrad für die DACH-Märkte (Deutschland, Österreich, Schweiz), Großbritannien, Irland und Skandinavien. In seiner Funktion steuert er gemeinsam mit den internationalen Teams den Vertrieb in der Region und berichtet dabei direkt an Maria Röttger, Präsidentin und CEO der Region Europa Nord bei Michelin. Seit 2017 in Diensten des Anbieters war Léon-Pflieger zuletzt ab 2023 als geschäftsführender Direktor von Michelin Suisse SA, nachdem er zuvor mehrere Stationen im Konzern durchlaufen hatte.

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Am Pikes Peak gehen zwei Topstarter auf Pirelli-Reifen ins Rennen

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Erwartet „ein spektakuläres Rennen“ bei dem sogenannten Pikes Peak International Hill Climb an diesem Wochenende: Pirellis Circuit Activity Manager Matteo Braga (Bild: Pirelli)

An diesem Wochenende – genauer gesagt am bevorstehenden Sonntag – startet der sogenannte Pikes Peak International Hill Climb, wobei der Name dieses Motorsportereignisses von dem entsprechenden benannten und rund 4.300 Meter hohen Berg in Colorado Springs (Colorado/USA) abgeleitet ist. Mit dabei sind dann zwei auf speziell für diese Art von Rennen entwickelte Pirelli-Reifen des Typs „P Zero“ vertrauende Topfahrer: Romain Dumas nimmt am Steuer eines elektrischen Ford Super Mustang Mach-E die gut 19,9 Kilometer lange, auf nicht ganz 2.900 Höhenmetern beginnende und ganz nach oben auf den Pikes Peak führende Strecke unter die Räder, während der mehrfache italienische und europäische Bergmeister Simone Faggioli für die Bewältigung der gut 1.400 Höhenmeter und die 156 Kurven des Kurses im Sitz des Prototypenmodells Norma M20 FC Platz nehmen wird.

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Europas Autofahrer weiterhin schlecht informiert über das Reifenlabel

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Europas Autofahrer weiterhin schlecht informiert über das Reifenlabel

Wie bereits vor vier Jahren hat der indische Reifenhersteller Apollo Tyres erneut eine europaweite Umfrage zum Thema EU-Reifenlabeling durchgeführt. Obwohl diese obligatorische Reifenkennzeichnung hinsichtlich der drei Kriterien Rollwiderstand/Kraftstoffeffizienz, Nasshaftung und Abrollgeräusch schon 2012 im Markt eingeführt und dann 2021 leicht überarbeitet wurde, ist sie vielen Autofahrern immer noch nicht durchgängig bekannt. Zumindest einen Teil scheint dazu offenbar nicht zuletzt der Handel beizutragen, der seine Kunden nicht immer diesbezüglich informiert. Darauf deuten nicht nur die Ergebnisse der Apollo-Tyres-Befragung von je 1.000 Autofahrern in verschiedenen europäischen Ländern hin, sondern unter anderem auch die des niederländischen Onlineanbieters BetterTires unter Reifenspezialisten seines Heimatlandes – also Händlern bzw. Werkstätten: Solange sie ihre Kunden nicht aktiv aufklärten, blieben diese im Unklaren, so das Fazit dort.

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6Days Enduro of Nations weiter mit Dunlop als Partner

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Schon seit 2019 ist Dunlop Partner der sogenannten 6Days, wobei der Enduro-Wettbewerb dieses Jahr vom 24. bis zum 29. August im italienischen Bergamo ausgetragen wird (Bild: FIM)

Selbst wenn er bisher als International Six Days of Enduro (ISDE) bekannt war bleibt Dunlop wie schon seit 2019 auch in dieser Saison weiterhin Partner bei dem mit 6Days abgekürzten und jetzt den Zusatz Enduro of Nations tagenden Wettbewerb der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme). Heißt: Wenn die Teilnehmer diesmal vom 24. bis zum 29. August im italienischen Bergamo mit ihren Maschinen um den Sieg kämpfen, dann stellt ihnen die bei Motorradreifen weiterhin zu Goodyear zählende Marke Profile ihrer „Geomax“-Familie wie den „Geomax EN91“ zur Verfügung, auf dem in der vergangenen Saison so mancher Klassensieg eingefahren werden konnte. Für Starter, die bei dem Enduro-Wettbewerb auf Dunlop-Reifen vertrauen, wird Barani Gomme vor Ort den entsprechenden Rennservice vor Ort in Bergamo leisten. Wobei die Reifenmarke rund um die 6Days zudem schon seit 2021 die sogenannte „Geomax“-Challenge ausschreibt, mittels der Amateurfahrer und -teams gefördert werden sollen.

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Verlängerte Apollo-Partnerschaft mit der Mille Miglia

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Auch bleibt der ehemalige Formel-1-Fahrer und dreimalige Grand-Prix-Gewinner Giancarlo Fisichella weiterhin Vredestein-Markenbotschafter und wird er in dieser Funktion bei der diesjährigen Ausgabe der Oldtimerrallye Mille Miglia mit einem Fiat 1100/103 TV Berlina antreten (Bild: Apollo Tyres)

Anlässlich ihres 100-jährigen Jubiläums hat Apollo Tyres die Verlängerung seiner 2017 begonnenen Zusammenarbeit als „offizieller Reifenpartner“ mit der italienischen Oldtimerrallye Mille Miglia bekannt gegeben. Die erneuerte Vereinbarung sieht demnach vor, dass die zu dem indischen Hersteller gehörende Reifenmarke Vredestein bis zum Jahr 2027 bei der Rallye beworben wird. „Jetzt, im achten Jahr der Zusammenarbeit sind wir stolz, unsere Partnerschaft mit der Mille Miglia weiter auszubauen – eine Veranstaltung, bei der das Automobilerbe auf einmalige Weise gefeiert wird“, sagt Yves Pouliquen, Vice President Commercial EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) bei Apollo Tyres Ltd., wobei das Unternehmen auf noch eine weitere verlängerte Partnerschaft verweist. Denn der ehemalige Formel-1-Fahrer und dreimalige Grand-Prix-Gewinner Giancarlo Fisichella soll bis mindestens August 2026 weiterhin als Vredestein-Markenbotschafter fungieren. Seit 2024 in dieser Funktion habe er nicht nur Reifen der Apollo-Marke wie etwa den „Ultrac Pro“ mitentwickelt und getestet, sondern wirke er außerdem bei wichtigen Veranstaltungen mit und zeige der Motorsportler nicht zuletzt in der Online- und Offlinekommunikation Vredesteins Präsenz, heißt es.

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Reifen helfen bei der Straßennetzanalyse

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Pirellis Executive Vice Chairman Marco Tronchetti Provera (links) und Michele Emiliano, Präsident der Region Apulien, besiegeln die Zusammenarbeit rund um die Kartierung von Straßenzuständen mithilfe der „Cyber-Tyre“-Technologie des Herstellers (Bild: Pirelli)

Gemeinsam mit Pirelli will die Regionalregierung Apuliens (Italien) ein System zur Analyse des Straßennetzes in der Region einführen mit dem Ziel, die Fahrbahnzustände zu kartografieren. Dazu soll es auf Daten zurückgreifen, die mit der „Cyber-Tyre“-Technologie des Herstellers ausgestattete Reifen zur Verfügung stellen können, und diese mit Bildern von Kameras kombinieren, mit denen entsprechende „Cyber-Service“-Fahrzeuge ausgerüstet sind. „Der ‚Cyber Tyre‘ – eine unserer Schlüsseltechnologien für die vernetzte und nachhaltige Mobilität der Zukunft – steht im Mittelpunkt dieser Innovationen und Aktivitäten. Sein Hardware- und Softwaresystem verbindet nicht nur die Fahrbahn mit den Steuerungssystemen eines Autos, sondern analysiert auch präzise den Zustand der Infrastruktur“, erklärt Pirellis Executive Vice Chairman Marco Tronchetti Provera.

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Notrad-Kit von Avus erhält TÜV-Austria-Zertifizierung

Jedes „EasyKit“ soll alles Notwendige für den Fall einer Reifenpanne enthalten: Neben einem Notrad in 15 bis 19 Zoll aus Stahl oder Aluminium gehören dazu noch Wagenheber, Radkreuz, Handschuhe, Regenponcho und passende Schrauben (Bild: Avus Italia)

Das Unternehmen Avus Italia S.r.l. mit Sitz in Castelfranco Veneto in der italienischen Provinz Treviso hat unter dem Namen „EasyKit“ eine Notradlösung entwickelt, für die der Anbieter eine TÜV-Austria-Zertifizierung für Stahlfelgen erhalten hat. Obwohl eine solche für Noträder gesetzlich nicht vorgeschrieben sei, habe man sich nichtsdestoweniger dafür entschieden, das Produkt den entsprechenden Prüfungen unterziehen zu […]

Autopromotec mit Rekordzahlen „ein Bezugspunkt für den Sektor“

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Die Veranstalter der Autopromotec in Bologna haben im Mai fuer die Jubilaeumsausgabe der Messe immerhin 97.348 Besucher an den Eingaengen zum Messegelaende Bologna Fiere gezaehlt Rekordzahlen

Die 30. Ausgabe der Autopromotec endete am 24. Mai nach vier Messetagen mit Rekordzahlen. Die alle zwei Jahre in Bologna stattfindende internationalen Messe für Kfz-Ausrüstung und -Ersatzteile hat damit einmal mehr nicht nur ihre zentrale Bedeutung für den Markt bestätigt, wozu eindeutig auch der Reifenmarkt zählt, sondern auch „ihre Rolle als weltweites Referenzzentrum für Innovation, Ausbildung und Nachhaltigkeit“ gestärkt, wie es dazu vonseiten der Messeveranstalter heißt.

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