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Hämmerling schließt Athos-Vertriebsvereinbarung für UK und Irland

neuer Distributor UK from left Ralf Hämmerling Philipp White and Carolin Pfaffenbach tb

Die Hämmerling-Gruppe expandiert weiter international. Wie das Unternehmen mit Sitz in Paderborn mitteilt, habe man jetzt einen Vertriebsvereinbarung mit der nordirischen Philip White Tyres Ltd. geschlossen. Demnach wird das 1982 gegründete Familienunternehmen ab sofort in Großbritannien und Irland exklusiv Lkw-Reifen der Hämmerling-Eigenmarke Athos vermarkten. Hämmerling verspreche sich von der neuen Partnerschaft „weiteres Wachstum im wichtigen […]

Millioneninvestment in nordirische Schrader-Standorte

Schrader investiert 56 Millionen britische Pfund (rund 68 Millionen Euro) in seine nordirischen Standorte Antrim und Carrickfergus, wo das Unternehmen Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) fertigt, aber auch Forschung und Entwicklung betreibt. Bezuschusst wird das Vorhaben, das gut 240 neue Arbeitsplätze in der Region nahe Belfast schaffen soll, durch Invest NI (das Kürzel steht für Northern […]

Europaweite Rabattaktion in Delticom-Reifenshops

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Mit „Schnäppchen“ locken derzeit die Delticom-Reifenshops in vielen Ländern Europas. In Deutschland beispielsweise gewährt der Internetreifenhändler auf seiner Plattform unter www.reifendirekt.de derzeit und noch bis zum 17. März einen dreiprozentigen Preisnachlass auf Pkw-Reifen und Kompletträder. Beim entsprechenden Pendant unter www.reifendirekt.ch bzw. www.123pneus.ch in der Schweiz gibt es nach Unternehmensangaben anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Onlineshops […]

Wheelcare wird europäischer Ken-Tool-Distributionspartner

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Das auf Werkzeuge/Ausrüstungen bzw. Hilfsmittel rund um den Reifenservice spezialisierte Unternehmen Ken-Tool (Akron, Ohio/USA) hat mit der Wheelcare Ltd. (Dublin/Irland) nicht nur einen neuen Distributionspartner für deren Heimatland gewonnen.

Denn darüber hinaus vertreiben die Iren die Produkte der Amerikaner nun zudem in ganz Europa und damit auch in Ländern wie beispielsweise Großbritannien, Deutschland, Spanien, Italien oder Griechenland. Rund um die Entscheidung, den Vertrieb von Ken-Tool-Produkten zu übernehmen, sei der wichtigste Faktor gewesen, dass man Innovationen mit dem US-amerikanischen Unternehmen verbindet, erklärt Wheelcare-Geschäftsführer Killian McNabb. „Ken-Tool hat immer einen Weg gefunden, die Probleme von Reifenservicetechnikern und -monteuren in der ganzen Welt zu lösen“, sagt er.

Mehr Sprachen: Bridgestone Europe erweitert Motorradwebsite

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Mitte des Jahres erst hatte Bridgestone Europe eine neue Website rund um Motorradreifen ins Netz gestellt, jetzt wurde die Internetpräsenz unter http://moto.bridgestone.eu noch einmal kräftig erweitert.

War sie zunächst in Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch sowie Spanisch entsprechend den fünf wichtigsten Motorrad(reifen)märkten in Europa verfügbar, wird sie seit 1. Dezember nun auch in tschechischer, dänischer, niederländischer, finnischer, ungarischer, polnischer, portugiesischer und schwedischer Sprache angeboten. Alles in allem werden damit nun 13 Sprachen unterstützt, wobei Bridgestone zugleich darauf verweist, dass darüber hinaus produktseitigen Spezifika der Märkte in Österreich, Belgien, der Schweiz und Irland mit speziellen Versionen der Site ebenso Rechnung getragen werde.

Michelin mit neuem Verkaufsdirektor in Großbritannien und Irland

Michelin hat für Großbritannien und Irland einen neuen Verkaufsdirektor für Lkw- und Busreifen ernannt. Wie unsere englische Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories dazu schreibt, werde Guy Heywood (45) Bill Schafer in dieser Funktion ablösen, der zurück in die USA gehen werde. Heywood berichtet an Marc de Bellescize, Sales Director für Nutzfahrzeugreifen mit europaweiter Zuständigkeit.

Marke von 200 Millionen RDKS-Sensoren bei Schrader überschritten

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Der Hersteller von Sensor- und Ventillösungen Schrader hat eigenen Angaben zufolge jüngst den zweihundertmillionsten Sensor für direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) in seinem nordirischen Werk Antrim produziert. “Wir bedanken uns direkt bei unseren Kunden auf der ganzen Welt für die Zusammenarbeit mit uns und sehen diese Wegmarke als Ausgangspunkt auch für die zukünftige Einführung von sicheren, Treibstoff sparenden und umweltschonenden RDKS auf den globalen Märkten”, sagt Hugh Charvat, Präsident und CEO von Schrader. Der einhundertmillionste Sensor wurde demnach im Juli 2009 ausgeliefert, und nun peile man das Erreichen der 300-Millionen-Marke an.

Zumal vor dem Hintergrund entsprechender gesetzlicher Regelungen in Europa, in Südkorea und in anderen Ländern des asiatisch-pazifischen Raums ein weiteres Marktwachstum zu erwarten ist. Das Produktionsjubiläum wertet Schrader-Geschäftsführer Stephen McClelland als Beleg dafür, dass “die hohe Qualität unseres Produkts und die innovativen Standards, mit denen wir uns einen Namen gemacht haben, dafür gesorgt haben, dass unsere Kunden Schrader als entscheidenden Anbieter von Sicherheitsprodukten respektieren, dem sie für ihre unterschiedlichen Fahrzeugplattformen vertrauen”. Stolz wird in diesem Zusammenhang auch darauf verwiesen, dass dem Unternehmen vor Kurzem erst der “Frost & Sullivan Product Leadership Award” für seinen programmierbaren EZ-Sensor verliehen worden ist.

Wieder starker Umsatzzuwachs für Pneus Online

Die Geschäfte des in der Schweiz beheimateten Internetreifenhändlers Pneus Online haben sich offenbar auch im zurückliegenden Jahr recht erfolgreich entwickelt. Denn für 2011 wird von einem Umsatzvolumen in Höhe von 30,1 Millionen Euro berichtet. Das entspricht einem Plus von immerhin rund 22 Prozent im Vergleich zu 2010.

“Das Jahr 2011 war besonders wichtig für die Gruppe, die ihr zehnjähriges Bestehen feierte”, meint Kevin Castelain, International E-Marketing-Direktor von Pneus Online. “In den zehn Jahren wurde mehr als 108 Millionen Euro erwirtschaftet und mehr als 75 Millionen Websurfer haben unserer Shops besucht”, ergänzt er. Auch das Jubiläumsjahr 2011 sei wieder ein ereignisreiches gewesen und gekennzeichnet von “einigen Neuheiten und Innovationen”, wie er mit Blick etwa auf die im Laufe des Jahres präsentierten Facebook-Shops der Firma in Frankreich, Italien und Spanien ergänzt.

In Polen wurde demnach ebenfalls ein neuer E-Shop eröffnet sowie für die Endverbraucher eine Kundenkarte und neue Zahlungsmöglichkeiten eingerichtet. Auch vom Schließen wichtiger neuer Vertriebspartnerschaften ist die Rede. Im vergangenen Jahr sollen im Schnitt 1,9 Millionen Besucher pro Monat auf den Pneus-Online-Seiten gezählt worden sein, was nach Unternehmensaussagen einem Plus von 26 Prozent entspricht und umso erfreulicher sei angesichts dessen, dass der Winter eher milde ausfiel.

Ingesamt betreibt Pneus Online nach eigenen Angaben 35 Onlineshops (B2C + B2B) in diversen Ländern. Über die Plattformen ist demnach der Zugriff auf 9,4 Millionen Reifen, 5.300 Schneeketten und mehr als 4.

000 Felgenmodelle möglich. Die Zahl der Montagepartner in ganz Europa wird 15.400 angegeben.

IGL ist für Conti Logistikpartner in Irland

Continental arbeitet in Irland neuerdings mit Irish Global Logistics (IGL) als Logistikpartner zusammen. Der Dienstleister übernimmt den Transport der Reifen der Konzernmarken Continental, Semperit, Uniroyal und Barum vom britischen Distributionszentrum des Herstellers zu seinen irischen Kunden. cm.

Laut Bridgestone 71 Prozent der Autos „nicht fit für den Urlaub“

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Bridgestone Reifen Checks

Im vergangenen Jahr hat Bridgestone in neun europäischen Ländern Reifensicherheits-Checks durchgeführt. Die Auswertung der Daten hat jetzt ergeben, dass 71 Prozent der Autofahrer mit einem zu niedrigen Reifendruck unterwegs sind und fast zwölf Prozent der Reifen außerdem so abgefahren sind, dass sie das EU-weit vorgeschriebene Mindestprofil von 1,6 Millimetern unterschreiten. “Gerade in dieser Jahreszeit, in der sich Familien mit voll beladenen Autos auf lange Urlaubsreisen begeben, sind diese Zahlen alarmierend.

Für die Sicherheit der Autofahrer ist es wichtig, dass sie vor dem Start die Reifen prüfen”, erklärt Des Collins, Vice President European Communications Office bei Bridgestone Europe. Fahren mit zu niedrigem Reifendruck sei aus mehreren Gründen eine schlechte Angewohnheit, sagt er mit Blick unter anderem auf eine beeinträchtigte Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges, einen erhöhten Verschleiß bzw. einer verkürzten Lebensdauer der Reifen oder den damit verbundenen höheren Treibstoffverbrauch und zugleich damit erhöhten Kohlendioxidemissionen.

Um dem entgegen zu steuern, hat Bridgestone seine Unterstützung der Europäischen Charta für Straßensicherheit verlängert und angekündigt, in diesem Rahmen weitere Fahreraktionen zur Straßensicherheit durchführen zu wollen: Unter anderem ist geplant, mindestens 30.000 Reifen-Checks pro Jahr durchzuführen und die Ergebnisse zu veröffentlichen. In einer Gemeinschaftsaktion von Bridgestone Europe und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Region West (Frankreich und Benelux) wurden allein im vergangenen Monat 1.