Brembo hat kürzlich nunmehr auch offiziell seinen erweiterten Fertigungsbetrieb in Homer im US-Bundesstaat Michigan aufgenommen bzw. den Standort feierlich eröffnet. „Diese erweiterte und modernisierte Fertigungseinrichtung kommt für Brembo in Nordamerika einer Neugründung gleich. Durch sie werden wir unsere Präsenz auf dem US-Markt stärken und unseren Kunden einen noch besseren Service bieten können“, sagt Brembo-Chairman Alberto […]
Die Hankook Tire America Corporation gehörte zu den Unternehmen, die unlängst an einem im Weißen Haus veranstalteten Runden Tisch teilgenommen haben, bei dem abgesehen von anderen hochrangigen Vertretern der US-Politik auch Präsident Barack Obama selbst mit dabei gewesen ist. Bei der Zusammenkunft unter dem Titel „SelectUSA” ging es um Investments in den Vereinigten Staaten, wo […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/05/Hankook-Obama.jpg245400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-05-22 14:12:352014-05-22 14:12:35Hankook zu Besuch im Weißen Haus bei US-Präsident Obama
Der auf das Bremsengeschäft spezialisierte italienische Zulieferer Brembo kann für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres von einer positiven Konzernentwicklung berichten. Von Januar bis März erzielte man demnach einen Umsatz in Höhe von 446,9 Millionen Euro, womit der Referenzwert des Vorjahresquartals um nicht weniger als 20,2 Prozent übertroffen wird. Beim operativen Gewinn (EBITDA) konnte das […]
Wenn sich kommende Woche die internationale Reifenbranche auf der Reifenmesse in Essen ihr Stelldichein gibt, dann ist auch wieder die 2007 von Holger Krieg und Tobias Fink gegründete Reifen Krieg GmbH vor Ort mit einem Stand als Aussteller vertreten. Der Reifengroßhändler aus Neuhof-Fulda in Hessen will die Messe nutzen, um seine Kunden aus dem In- und Ausland zu treffen und Neuigkeiten auszutauschen. Nicht zuletzt deshalb bringt man zur „Reifen“ einen eigens für die Geschäftspartner und Messebesucher produzierten Imagefilm mit, der spannende Einblicke in das inhabergeführte Unternehmen gewähren soll, das sich mit Blick auf sein Produktangebot von Pkw-, Llkw-, Offroad-, Motorrad- und Lkw-Reifen aller Hersteller aus Europa, USA, Korea und Japan gehören sowie der Abrundung durch „einige Marken aus China“ als Vollsortimenter versteht. „Sollte mal ein Reifen – trotz eines Lagerbestandes von über 630.000 Reifen – nicht verfügbar sein, so wird dieser für den Kunden schnellstmöglich beschafft“, verspricht der Großhändler, der den Vertrieb von Alu-/Stahlfelgen sowie Kompletträdern als weiteren wichtigen Geschäftszweig ansieht und außerdem in eine neue Lagerhalle investiert, um seine Logistik weiter zu verbessern und zu optimieren. cm
… für September/Oktober dieses Jahres geplant ist und dank der die Lagerfläche auf 38.000 Quadratmeter ansteigen soll
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/05/Reifen-Krieg-Lagerhalle-1.jpg333500Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-05-19 12:23:132014-05-19 12:23:13Großhändler Krieg ist bei der „Reifen“ wieder dabei und erweitert sein Lager
Vor dem Hintergrund des Negativtrends und der hohen Wettbewerbsintensität im europäischen Lkw-Reifenmarkt, der gemäß Unternehmensangaben aktuell immer noch 23 Prozent hinter seinem historischen Höchststand 2007 zurückbleibt, hat sich Michelin dazu entschlossen, die Lkw-Reifenproduktion in seinem ungarischen Werk in Budapest einzustellen. Grund dafür ist, dass im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit der dortigen Fertigung eigentlich ein massives […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-05-06 13:01:332014-05-06 13:01:33Michelins Lkw-Reifenwerk in Budapest vor dem Aus
Anlässlich der Reifenmesse 2014 stellt die FullSystem Software GmbH nicht nur eine neue Version ihrer eigenen Branchenlösung für den Handel vor, sondern sie hat zudem eine „Abwrackprämie“ für alte Softwaresysteme ausgelobt, die bei so manchem Reifenhändler noch im Einsatz sind. Mit der Aktion im Zeitraum zwischen dem 1. Mai und dem 30. Juni wolle man […]
Schrader investiert 56 Millionen britische Pfund (rund 68 Millionen Euro) in seine nordirischen Standorte Antrim und Carrickfergus, wo das Unternehmen Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) fertigt, aber auch Forschung und Entwicklung betreibt. Bezuschusst wird das Vorhaben, das gut 240 neue Arbeitsplätze in der Region nahe Belfast schaffen soll, durch Invest NI (das Kürzel steht für Northern […]
Im Südosten von Memphis im US-Bundesstaat Tennessee will Continental rund 1,5 Millionen US-Dollar (fast 1,1 Millionen Euro) in einen Standort investieren, um dort einerseits runderneuerte Reifen zu produzieren sowie andererseits von dort aus auch Neureifen zu vertreiben. Allein für das Fertigungsequipment will man demnach eine knappe Million Dollar (gut 700.000 Euro) aufwenden. Durch das ContiLifeCycle-Werk sollen Medienberichten zufolge aber auch 25 neue Arbeitsplätze in der Region Memphis/Shelby County geschaffen werden. Mit Erreichen der geplanten maximalen Kapazität von bis zu 100.000 runderneuerten Reifen jährlich könne diese Zahl aber auch auf bis zu 40 klettern. Wohl deswegen hat sich das Unternehmen um Subventionen für sein Vorhaben bemüht und in Form eines Steuergeschenkes zugesprochen bekommen, das sich über die Dauer von fünf Jahren auf gut 160.000 Dollar bzw. fast elf Prozent des geplanten Gesamtinvestments aufsummiert. Wie es weiter heißt, habe die Förderung für Conti jedenfalls eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit der Entscheidung für Memphis als Standort für das neue LifeCycle-Werk gespielt. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/04/ContiLifeCycle.jpg233267Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-04-24 14:29:202014-04-24 14:29:20Steuergeschenk für Contis US-Runderneuerungswerk in Memphis
Laut Medienberichten will Michelin mehr als 410 Millionen polnische Zloty (knapp 100 Millionen Euro) in die Modernisierung seines Landwirtschaftsreifenwerkes Olsztyn im Norden Polens investieren. Wie es unter Berufung auf entsprechende Aussagen des polnischen Wirtschaftsministers Janusz Piechocinski weiter heißt, werde das Vorhaben von der Regierung des Landes mit bis zu acht Prozent der Investitionssumme gefördert. Denn […]
So wie der Reifenfachhandel über den Autoservice versucht, seine Betriebe außerhalb der beiden Saisonspitzen im Geschäft mit den schwarzen Rundlingen besser auszulasten, hat das Autohaus den Reifenservice längst als Kundenbindungsinstrument erkannt. Ein Beispiel dafür ist die Mercedes-Vertragswerkstatt Lindmüller in Wedemark. „Wir wollen, dass unsere Kunden abgesehen vom Tanken nirgendwo anders mit ihrem Auto hinmüssen“, erklärt Heiko Lindmüller, der seit mittlerweile rund 25 Jahren in der Verantwortung für den seit etwa 40 Jahren in der Bissendorfer Straße angesiedelten Standort ist, die dahinter stehende Philosophie. Das bedeutet, dass man Kunden nicht an einen Reifenfachhändler „verlieren“ will, nur weil man selbst beispielsweise vielleicht nicht mit besonders großen UHP- oder Notlaufreifen mit verstärkter Seitenwand umgehen kann. Wie Werkstattmitarbeiter Jens Depping einräumt, sei man früher in solchen Fällen mit den entsprechenden Reifen mitunter einfach zum nächstgelegenen Reifenfachhändler gefahren und habe dann dort montieren lassen, doch spätestens seit Herbst vergangenen Jahres ist das Geschichte. Denn da wurde in Wedemark eine neue Haweka Montagemaschine vom Typ „Jet Synchro Premium“ angeschafft, mit der sich alle marktüblichen Räder mit Felgen- respektive Raddurchmessern von bis zu 34 bzw. 54 Zoll bearbeiten lassen können sollen. christian.marx@reifenpresse.de