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Vredesteins ProPartner-Programm überzeugt zweifach – Jetzt auch in der Schweiz

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ProPartner Morbitzer tb

Es ist jetzt drei Jahre her, dass Apollo Tyres (Germany) sein ProPartner genanntes Kundenbindungsprogramm zur Vredestein-Vermarktung gelauncht und sich damit von dem eigenen bisher verfolgten Weg und dem sämtlicher Kollegen in den anderen Märkten abgesetzt hat. Blickt man auf die Zahlen und vergleicht ProPartner mit seinem Vorgängerprogramm, so fällt das Fazit durchaus positiv aus. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Geschäftsführer Tobias Morbitzer außerdem die Hintergründe der damaligen Entscheidung und wie sich ProPartner seither konkret entwickelt hat und sich weiter entwickeln soll.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Vredestein will Handelspartner mit neuem Programm konkret und enger an sich binden

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Morbitzer tb

Ende 2015 hatte Apollo Vredestein ein europaweit angelegtes Händlerunterstützungsprogramm aufgelegt und sich dafür ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt. Inner Circle, so der Name des als „sehr lockere Verbindung zwischen dem Handel und uns“ angelegten Programms, wird in Deutschland nun um ein „exklusives Partnerprogramm“ ergänzt bzw. erweitert, wie es dazu aus der Apollo-Vredestein-Zentrale in Vallendar auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG heißt. Die hiesige Vertriebsgesellschaft will ihren Pkw- und OHT-Reifenkunden dabei drei verschiedene Integrationsstufen bieten – und etliche Mehrwerte.

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Ein Land, ein Cluster – Apollo Vredestein und die „Bedeutung des deutschen Marktes“

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Apollo Vredestein Tobias Morbitzer tb

Es sind gerade die vergangenen Monate, die die Anfälligkeiten von Geschäftsmodellen deutlich gezeigt haben. So setzt die Corona-Krise Reifenherstellern mit starker Ausrichtung auf das Erstausrüstungsgeschäft deutlich stärker zu als solchen mit einem klaren Fokus auf die Ersatzmärkte. Auch der organisatorische Fokus auf einen oder mehrere Märkte ist für den Erfolg von Vertriebsorganisationen nicht unbedeutend, vom Fokus auf Wachstumsmärkte ganz zu schweigen. Und gute und enge Beziehungen in die verschiedenen Kanäle können am Ende ebenfalls den Unterschied machen wenn es darum geht, wer wem in einem angespannten Marktumfeld Reifen verkauft. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Tobias Morbitzer, Geschäftsführer der Apollo Vredestein GmbH, welche Richtung der indisch-niederländische Hersteller in diesem Zusammenhang für Deutschland einschlägt und wo man entsprechende Opportunitäten sieht.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Apollo Vredestein knüpft sein deutsches Händlernetzwerk noch enger

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APVR Mallorca 2 tb

Es gibt nicht viele Reifenhersteller, bei denen sich in der jüngsten Vergangenheit dermaßen viele Veränderungen Bahn gebrochen haben und sich auch für die nähere Zukunft ankündigen, wie dies bei Apollo Vredestein der Fall ist. Das neue Händlerunterstützungsprogramm namens Inner Circle, die neue, zweite Europa-Fabrik in Ungarn, sich ankündigende Erstausrüstungen mit der Marke Vredestein und deren damit im Konzern verbundene Neupositionierung, erste Flottenverträge sowie der Umzug der Europa-Zentrale nach Amsterdam – um nur einige Stichpunkte zu benennen. Bei all diesen Veränderungen ist aber insbesondere auch Kontinuität, gerade in den Beziehungen zum Reifenhandel, von besonderer Bedeutung. Und diese Beziehungen pflegt man bei Apollo Vredestein traditionell auch mit besonderen Veranstaltungen wie etwa dem „Courtesy Car Event“, zu dem der Hersteller Mitte Juni über 50 Händler nach Mallorca eingeladen hatte. Gesprächsstoff hatten die Vredestein-Partner und ihre Gastgeber vor Ort freilich genug; aber auch die Zeit, das Netzwerk noch enger zu knüpfen.

Apollo Vredestein: Mit Inner Circle „gemeinsam und schrittweise“

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Der Wettbewerb auf dem deutschen Reifenmarkt ändert sich und damit auch der Wettbewerb um den Zugang zum Reifenhändler. Seit jeher sind die großen Hersteller mit eigenen Filialen am Markt aktiv, setzen aber zunehmend auf Franchisemodelle und/oder alternativ dazu auf mehr oder weniger lockere Partnerschaften. In diesem Konzert verschaffen sich auch und gerade kleinere Hersteller zunehmend Gehör und setzen dabei ganz bewusst auf den Wunsch vieler Händler nach unternehmerischer Unabhängigkeit, für deren Erhaltung aber dennoch die Unterstützung durch einen Partner wichtig ist. Besonders ragt dabei Apollo Vredestein mit seinem 2015 europaweit eingeführten Händlerunterstützungsprogramm heraus, das im Markt unter dem Titel „The Inner Circle“ bekannt ist.

button_nrz-schriftzug_12px-jpg Dieser Beitrag ist in der Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein NRZ-Abonnent? Das können Sie hier ändern.