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Fachmesse IHM Profi 2010 abgesagt

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Die im kommenden Jahr für die Zeit vom 3. bis zum 7. März in der bayrischen Landeshauptstadt geplante IHM Profi 2010 – Fachmesse für Technik, Werkstatt, Werkzeuge – wird nicht stattfinden.

Das hat die Münchner Gesellschaft für Handwerksmessen mbH (GHM) als Projektleiter dieser Messe mitgeteilt. “Zu viele Aussteller waren angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gezwungen, ihre Standflächen zu reduzieren bzw. ganz auf eine Messeteilnahme zu verzichten”, wird dieser Schritt begründet.

Gerade im Bereich Autoteile, Werkstatt und Kfz-Zubehör, der als wichtigste Säule der IHM Profi bezeichnet wird, sei dadurch ein umfassender Marktüberblick nicht mehr gegeben, heißt es weiter. “Dies hätte den Informationsinteressen des Fachpublikums nicht ausreichend Rechnung getragen”, sagt die GHM. Gänzlich unberührt von dieser Entscheidung bleiben demnach die handwerklichen Verbraucherthemen, die wieder vom 3.

bis 9. März 2010 auf der Neuen Messe München präsentiert werden. “Sie stoßen bei den Ausstellern auf ungebrochen starke Resonanz.

Endverbraucher haben damit wie gewohnt auf 55.000 Quadratmetern Hallenfläche die Möglichkeit, die eindrucksvolle Vielfalt und Leistungsfähigkeit des Handwerks zu erleben. Auf der Internationalen Handwerksmesse zeigt das Handwerk, welche wichtige Rolle es bei den Themen wie zum Beispiel Energieeffizienz, Inneneinrichtung und Kunsthandwerk spielt”, so die Veranstalter.

IHM: Stahlgruber geht, Reifen kommen

Die IHM habe den Anfang des Jahres angekündigten Rückzug von Stahlgruber zu einem großen Teil ausgeglichen, zitiert “kfz-betrieb online” Patrik Hof, den Pressesprecher des Messeveranstalters GHM. “Die neuen Angebotsbereiche Reifen, Tankstellenausrüstung und Waschanlagen sehe ich als sinnvolle Ergänzung und Abrundung des bisherigen Angebots für die Kfz-Meisterbetriebe”, kommt auch ZDK-Präsident Robert Rademacher zu Worte..

IHM: Stahlgruber-Entscheidung sendet falsches Signal

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Trotz der Absage von Stahlgruber, auf der “IHM Profi 2010” im kommenden März in München auszustellen, sieht die Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) den Erfolg der führenden Messe des Kfz-Handwerks in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz nicht in Gefahr. In einem Interview mit Auto Service Praxis sagte GHM-Chef Dieter Dohr, man bedauere “jegliche Zweifel am Kosten- und Nutzenverhältnis eines Messeauftritts” auf der Internationalen Handwerksmesse und sei der Ansicht, das “Aufgeben eines Messeauftritts sendet, unserer Meinung nach, ein falsches Signal an den Markt”. Aber dass die IHM seit Jahrzehnten eine gesetzte Größe im Terminplan zahlloser Unternehmen der Branche sei, habe nicht zuletzt die große Resonanz auf die IHM 2009 gezeigt, zu der 73.

000 Fachbesucher “entgegen aller Prognosen” kamen, so Dohr. Der Zeitpunkt und der Standort seien für das Kfz-Handwerk ideal, so der GHM-Chef. Stahlgruber hatte Anfang Juli die Teilnahmen an der IHM im kommenden März abgesagt; das Unternehmen war zuletzt größten Aussteller im Kfz-Bereich.

Stahlgruber stellt im nächsten Jahr nicht auf der IHM aus

Die Stahlgruber GmbH wird im März 2010 nicht mehr als Aussteller an der Internationalen Handwerksmesse (IHM) in München teilnehmen, berichtet “auto service praxis”. Damit verliere die Handwerksmesse einen besonders großen und treuen Aussteller, denn das Unternehmen ist seit den Anfängen 1949 dabei gewesen, heißt es in der Onlineausgabe. Im vergangenen Jahr belegte Stahlgruber mit über 1.

400 Quadratmetern die größte Fläche in der Kfz-Werkstatt-Halle und bot dabei fast 50 Unternehmen überwiegend aus dem Bereich Werkstattausrüstung eine Plattform. Stahlgruber reagiere damit auch auf die schwachen Besucherzahlen der letzten Jahre und die Unzufriedenheit vieler Ausstellungspartner mit dem Messekonzept, schreibt asp..

Stahlgruber größter Aussteller auf der IHM

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Mit einem neuen Standkonzept, das unter anderem 50 Einzelstände und ein eigenes Diagnosecenter bietet, will die Stahlgruber GmbH vom 28. Februar bis zum 3. März im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse in München (IHM) auf alles in allem 1.

500 Quadratmetern sich nicht nur als größter Aussteller, sondern Kfz-Fachleuten vor allem ein Informationsforum präsentieren. Denn in der bayrischen Landeshauptstadt wird man über Investitionsgüter, Qualitätswerkzeuge, Originalmarkenteile und Zubehör, Werkstatt- und Fachmarktkonzepte sowie Service- und Dienstleistungen informieren. Angesprochen werden sollen damit Autohäuser, Werkstätten, Reifenservicebetriebe sowie Unternehmen des Kfz-Reparaturgewerbes.

Im Mittelpunkt der diesjährigen Messepräsenz des Unternehmens wird das Diagnosecenter unter dem Motto „Elektronik Check o.k.“ stehen, wo man aktuelle Diagnosevorgänge live an zwei Fahrzeugen und unter realistischen Bedingungen vorführen und erläutern will.

ASA-Umfrage: „IHM verliert für Werkstattausrüster an Bedeutung“

Der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen e.V. (ASA) führt regelmäßig eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durch.

Ein Thema der Jahresumfrage 2005/2006 war unter anderem die Messesituation in Deutschland. Während der Handel die in den letzten Jahren stark gestiegene Zahl der Regional- und Hausmessen begrüße, sei dieser Trend für die Werkstattausrüster zunehmend schwieriger zu bewältigen, lautet ein Ergebnis der Umfrage. „Unumstritten ist jedoch die führende Position der Automechanika als Trendmesse schlechthin.

Zahlreiche Stahlgruber-Neuheiten für die Umrüstsaison

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Zur Internationalen Handwerksmesse München (IHM) hat der Werkstattausrüster Tip Top Stahlgruber aus Poing zahlreiche Neuheiten vorgestellt – auch und gerade für die anstehende Umbereifungsphase in Reifenservicebetrieben. So wurde beispielsweise das Zubehörprogramm für die Montagemaschine Butler „Airdraulic“ bzw. „Aircombi Topline“ erweitert, während das Einstiegsmodell „Probalance 7350“ das Angebot an Auswuchtmaschinen ebenso ergänzt wie die beiden weiteren neuen Modelle „Probalance 7410“ bzw.

„Probalance 7420“. Überarbeitet hat der Anbieter darüber hinaus noch sein Scherenhebebühnenprogramm.

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Stahlgruber-Neuheiten zur IHM

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Im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse München (IHM), die vom 10. bis zum 16. März 2005 auf dem Gelände der Neuen Messe in der bayrischen Landeshauptstadt stattfindet, will der Werkstattausrüster Tip Top Stahlgruber zahlreiche Neuheiten zeigen.

Mit dabei unter anderem eine Zange zur Demontage von Klebegewichten an Fahrzeugrädern, die sowohl mit Blei- als auch Edelstahl- und Zink-Gewichten umgehen können soll. Dabei soll es zu keinerlei Beschädigungen der Räder kommen. Ebenfalls neu in der Stahlgruber-Produktpalette ist der „profiair“ genannte digitale Reifenbefüllcomputer, dessen Funktionalität vor allem auf die spezifischen Anforderungen von Reifendiensten ausgelegt wurde.

Mithilfe eines so genannten Setzdruckmodus soll beispielsweise der optimale Wulstsitz des Reifens auf der Felge erreicht werden – das Absenken des Überdrucks auf den Solldruck des Reifens erfolgt dann vollautomatisch. Zudem ist das Wandgerät mit einer Stickstoffspülfunktion ausgestattet: Nach dem Ablassen der Luft wird der Reifen mit Stickstoff befüllt, wobei dieser Arbeitsschritt bis zu fünf Mal wiederholt werden kann, um durch diesen Spülvorgang einen hohen Reinheitsgrad der Stickstofffüllung zu erreichen.

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IHM 2005 will Karrierechancen im Kfz-Handwerk aufzeigen

Über Ausbildungswege, Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen im Kfz-Gewerbe will die Sonderschau „Berufe rund ums Auto“ im Rahmen der 57. Internationalen Handwerksmesse (IHM) vom 10. bis zum 16.

März 2005 auf dem Gelände der Neuen Messe München informieren. Schulabgänger und Lehrstellenbewerber, die sich für Kraftfahrzeuge und Technik interessieren, aber auch Eltern, Lehrer und Ausbilder soll dabei Gelegenheit geboten werden, die ganze Vielfalt der Berufe rund ums Auto kennen zu lernen. So ist beispielsweise geplant, dass an den einzelnen Stationen Kfz-Handwerkern, Fahrzeuglackierern, Fahrzeugsattlern, Karosserie- und Fahrzeugbauern live über die Schulter geschaut werden kann.

Interessierte Jugendliche haben sogar die Gelegenheit, alle vorgeführten Arbeiten selbst auszuprobieren. Alle Aktionsbereiche werden von Kfz-Experten, Auszubildenden und Vertretern der beteiligten Firmen betreut, und an einem Info-Counter können Lehrer und Ausbilder aktuelles Material für ihren Unterricht erhalten..

ZDK sieht „automobile Trendwende“ – Servicegeschäft legt zu

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„Nach vier wirtschaftlich schwierigen Jahren fährt das Kraftfahrzeuggewerbe langsam in die automobile Trendwende“, lautet eine aktuelle Aussage des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes e.V. (ZDK).

In einer allerdings noch immer angespannten konjunkturellen Lage sehe die mittelständische Branche mit ihren 42.500 Meisterbetrieben konkrete Anzeichen stabiler Konsolidierungstendenzen, wie es in dem Statement weiter heißt. „Die Qualität des Autojahres 2004 hat sich noch nicht im Januar oder Februar entschieden, sie entscheidet sich im März und April“, sagte ZDK-Präsident Rolf Leuchtenberger bei der Vorlage der Ergebnisse des Autojahres 2003.