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Bester für Alltags- und Geländeeinsatz im AutoBild-Allrad-Reifentest gesucht/gefunden

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AutoBild-Allrad-Reifentest

Für das Allrad-Special seiner Ausgabe 12/2025 ist AutoBild der Frage nachgegangen, welcher von zehn getesteten Reifen für SUVs und Geländewagen in der Größe 255/55 R18 109V/W/Y den „Spagat zwischen der Erfüllung aller Sicherheitsstandards auf Asphalt und guter Traktion im Gelände“ am besten meistert. Unter den Kandidaten ist auch ein mehr offroadlastig ausgelegtes All-Terrain- bzw. AT-Profil, das seine Stärken – so viel dürfte von vorneherein klar sein – vor allem abseits befestigter Wege ausspielen können sollte. Doch wie groß ist dieser Vorteil in besagter Teildisziplin des Tests und wie groß sind umgekehrt die damit erkauften Nachteile auf trockener und insbesondere nasser Straße? Hinsichtlich Ersterem ist groß letztlich jedenfalls definitiv nicht die richtige Wortwahl, in Bezug auf Zweiteres allerdings schon, was sich entsprechend im Gesamturteil „bedingt empfehlenswert“ und dem letzten Platz für den AT-Reifen in dem aktuellen Produktvergleich niederschlägt.

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Van den Ban stellt neues Hifly-Sommerprofil in Köln vor

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Van den Ban Ausschnitt scaled

Der niederländische Großhändler Van den Ban hat sein Hifly-Sortiment um das Sommerprofil Hifly HF820 ergänzt. Der Ultra-High-Performance-Reifen verbessere laut Unternehmensangaben die Fahrstabilität und die Lenkpräzision.

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Tire Cologne: Van den Ban informiert auch über Neuerungen im Sortiment

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Van den Ban Web

Der niederländische Großhändler Van den Ban wird während der Tire Cologne vom 4. bis 6. Juni in Köln sein breites Paket an Sommer-, Ganzjahres- und Winterreifen präsentieren. Auf dem Stand C010 in Halle 7 werden auch die Eigenmarken und Exklusivmarken Novex, Hifly, Maxxis, Aplus und Gripmax im Detail vorgestellt.

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Wer noch Chancen beim AutoBild-Ganzjahresreifentest 2023 hat und wer nicht

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Vorrunde zum AutoBild-Ganzjahresreifentest 2023

Demnächst erscheint der diesjährige AutoBild-Ganzjahresreifentest, für den sich das Magazin insgesamt 35 Profile angefangen bei solchen aus dem Premiumsegment über Zweit- und Drittmarken der großen Reifenhersteller bis hin zu sogenannten No-Name-Produkten in der Dimension 225/45 R17 vorgenommen hat. Wie es heißt, sei er derzeit zwar noch im Gange, doch wie seit Jahren üblich, hat man bereits vorsortiert, wer sich noch Hoffnung auf einen Sieg oder zumindest eine gute Platzierung machen kann. Denn über die vorab gemessenen Bremswege auf nasser Fahrbahn und trockener Piste (aus jeweils 100 km/h) haben nur die besten 16 Allwetterreifen ein Ticket für die Finalrunde lösen können. Das bedeutet umgekehrt, dass 19 Modelle schon jetzt keinerlei Chance mehr auf einen Testsieg haben.

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AutoBild testet 35 Ganzjahresreifen und benennt namhafte Nicht-Sieger

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AutoBild GJR Test tb

Nachdem die AutoBild-Gruppe bereits am 1. September einen Ganzjahresreifentest in der AutoBild Allrad veröffentlicht hat, folgt morgen nun ein entsprechender Test in der AutoBild selbst. Dabei mussten sich die Teilnehmer analog zum AutoBild-Winterreifentest, der für die kommende Woche angekündigt ist, zunächst einmal für das Finale qualifizieren, woran bereits 20 Profile scheiterten. Aber auch unter den 15 Finalteilnehmern gab es längst nicht nur Sieger, wie beispielsweise Michelin oder Continental – ansonsten vielfach auf Sieg abonniert – und vor allem auch Bridgestone bitter erfahren mussten. Die AutoBild-Tester um Dierk Möller und Henning Klipp würdigen in der morgen erscheinenden Ausgabe 39/2022 aber nicht nur die Stärken und Schwächen der Testteilnehmer in immerhin 14 Einzeldisziplinen, zusammengefasst zu vier Kapitelwertungen. Erstmals vergeben sie auch ein Siegel für den besten „Grünen Reifen“, und zwar zusätzlich zum Eco-Meister. Die Details.

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Diesmal „21 aus 50“ in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest

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Diesmal „21 aus 50“ in Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest

Wie bei den „großen“ AutoBild-Reifentests üblich, hat das Magazin für seinen aktuellen 2022er-Vergleich von Sommerprofilen in der Dimension 215/55 R17 94/98W wieder 50 Probanden antreten lassen und nur die mit den in Summe kürzesten Bremswegen im Nassen und Trockenen sich für die Endrunde qualifizieren lassen. Soweit also nicht viel Neues. Doch eine Besonderheit gibt es in diesem Frühjahr trotzdem: Statt sonst nur die besten 20 Bremser haben es diesmal 21 Modelle „mit satten Sicherheitsreserven ins Finale geschafft“, wie AutoBild in diesem Zusammenhang schreibt. Dabei hat Contis „EcoContact 6“ als Letzter in dieser Gruppe das Ticket dafür gelöst. Heißt andersherum: Die Reifen, die auf nasser und trockener Fahrbahn beim Bremsen aus 80 respektive 100 km/h nach mehr als den in Summe 69,1 Metern des Conti-Profils zum Stehen gekommen sind, müssen „draußen“ bleiben. Wie sich leicht nachrechnen lässt, trifft dieses Los immerhin 29 Modelle, darunter das eine oder andere selbst renommierter Marken. christian.marx@reifenpresse.de

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Keine Überraschungen bei den Finalisten im AutoBild-Winterreifentest 2021

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Die Finalisten im AutoBild-Winterreifentest

Wirft man einen Blick auf diejenigen 20 Profile, die es über die bei dem Magazin üblichen Vorrunden ins Finale vom diesjährigen Winterreifentest bei AutoBild geschafft haben, so offenbart dies keine großen Überraschungen. Dort sind fast alle namhaften Hersteller mit ihren aktuellen Produkten vertreten, sind also vorab beim Bremsen auf nasser Fahrbahn (aus 80 km/h) bzw. auf Schnee (aus 50 km/h) nicht unangenehm aufgefallen. Insofern lesen sich die Namen der Endrundenteilnehmer wie das Who is who der Reifenbranche angefangen bei Bridgestones „Blizzak LM005“ mit dem in Summe kürzesten Bremsweg über die ihm mehr oder weniger dicht auf den Fersen folgenden Reifen Dunlop „Winter Sport 5“, Hankook „Winter I*Cept RS²“ und Continental „WinterContact TS 870“ über den im Mittelfeld platzierten „Alpin 6“ aus dem Hause Michelin bis hin zu den Modellen „Eurowinter HS01“ und „Snowproof“ der Marken Falken respektive Nokian, die es als die letzte beiden noch unter die 20 bremsstärksten Profile auf Nässe und Schnee geschafft haben von insgesamt 50 in der Vorrunde geprüften Modellen. christian.marx@reifenpresse.de

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Maxxis verweist Goodyear/Conti bei Sommerreifentest auf die Plätze

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Maxxis verweist Goodyear/Conti bei Sommerreifentest auf die Plätze

Die Marke Maxxis des taiwanesischen Herstellers Cheng Shin hat bei den Reifentests hierzulande zuletzt stetig bessere Resultate einfahren können. Bei dem aktuellen Produktvergleich des schwedischen Magazins Vi Bilägare (zu deutsch: Wir Autofahrer) von Profilen für die wärmeren Monate des Jahres ist es ihrem „Premitra 5“ in der Testdimension 225/45 R17 nunmehr sogar gelungen, namhafte Wettbewerbsmodelle wie Goodyears „EfficientGrip Performance 2“ auf den zweiten und Contis „PremiumContact 6“ zusammen mit Nokians „Hakka Blue 2“ auf einen gemeinsamen dritten Platz zu verweisen. Dahinter folgen dann noch Michelins „Primacy 4“ und Pirellis „Cinturato P7 C2“ auf Rang fünf bzw. sechs sowie mit ein wenig mehr Abstand zwei Profile aus Fernost am Ende der Ergebnisliste: der „Qirin 990“der Sentury-Marke Landsail sowie der HiFly „HF805“. Der Titel des Testbeitrages in dem schwedischen Magazin „Budget som Överraskar“ (Budget überrascht) scheint dabei jedoch allein auf den Maxxis-Reifen gemünzt zu sein. christian.marx@reifenpresse.de

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Hankook überzeugt in AutoBild-Qualifikationsrunde – andere Hersteller nicht

AutoBild SR Test 2021 Vorentscheidung tb

Während der diesjährige große Sommerreifentest der AutoBild in zwei Wochen in Ausgabe 10/2021 erscheint, hat die Zeitschrift online bereits vorab die Ergebnisse der Qualifikationsrunde veröffentlicht. Im Test mit dabei: 53 von der AutoBild-Redaktion anonym im Handel erworbene Sommerreifen der Kompaktwagengröße 205/55 R16 91V, die sich über einen guten Bremstest auf nasser sowie trockener Fahrbahn – […]

Van den Ban startet mit erweitertem Allseason-Angebot in die Saison

VdB Hifly tb

Die Van den Ban Group erweitert ihr Sortiment an Ganzjahresreifen. Wie der niederländische Reifengroßhändler dazu berichtet, werde nun insbesondere das entsprechende Sortiment der Marke Hifly ausgebaut. Diese habe sich in den vergangenen zehn Jahren, die Van den Ban die Marke des Herstellers Shandong Hengfeng Rubber & Plastic (China) nun vertreibt, im Budgetsegment gut etabliert.

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