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Aussteller in Sachen Reifen machen NUFAM zur NUFARRM

NUFAM Karlsruhe tb

Ein Blick in die Messehallen der NUFAM Ende September zeigte mehr als deutlich: Die Karlsruher Nutzfahrzeugmesse – 2009 gestartet – könnte mittlerweile durchaus auch als NUFARRM auftreten, als Nutzfahrzeugreifen- und -rädermesse. Die jüngste Fachmesse hatte mit über 20 Unternehmen und Marken aus dem Reifen- und Rädermarkt – von insgesamt über 400 Ausstellern – dermaßen viel für die Verbindung zwischen Fahrzeug und Fahrbahn zu bieten, dass die gesamte Branche von einem Aufmerksamkeits- und insofern auch Bedeutungs-Push profitieren kann. Aber auch die einzelnen Aussteller profitieren natürlich von der Präsenz ihrer jeweiligen Marktbegleiter, können sie sich doch im direkten Vergleich voneinander absetzen. Dabei dominierten – neben einigen Reifenherstellern – vor allem mehrere marktführende Einzel- und Großhandelsunternehmen das Messebild, allen voran der lokale Platzhirsch Pneuhage mit seinem breitgefächerten Angebot an Produkten und Dienstleistungen.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie außerdem in der kommenden November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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NUFAM schließt wichtige Lücke im Messemarkt – „IAA des Südens“ und die Reifenbranche

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NUFAM Außen tb

Die Nutzfahrzeugmesse NUFAM wird im Süden und Südwesten Deutschlands sowie im angrenzenden Ausland mittlerweile als die „IAA des Südens“ wahrgenommen. Das liegt einerseits sicherlich an der Professionalität der Veranstaltung und der Relevanz des Angebotes, wie es viele der über 400 Aussteller und 26.000 Besucher empfinden. Die Karlsruher Messe findet außerdem immer in den Jahren statt, in denen der Marktführer aus Hannover, also die IAA Nutzfahrzeuge, eben nicht stattfindet und schließt damit ganz offenbar eine wichtige Lücke im Messemarkt. Diese Lücke wird dabei gerade auch von vielen Unternehmen aus der Reifenbranche genutzt, wie ein Besuch vor Ort zeigte.

Info Dieser Beitrag ist in der Oktober-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Personalkarussell bei Bridgestone Deutschland – Mitarbeiter gehen „in Deckung“

Niegsch tb

Die Mitarbeiter in der deutschen Bridgestone-Zentrale sehen sich seit dem vergangenen Jahr mit einigen Änderungen konfrontiert, die nicht jedem gefallen. Bridgestone erklärt dazu auf Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG, es handele sich dabei um „einen natürlichen Weiterentwicklungsprozess“. Bridgestone wolle auch in der DACH-Region Programme implementieren, „die durch Anpassung von Strukturen und Prozessen eine erfolgreiche Umsetzung der folgenden, wesentlichen Punkte sicherstellen: Fokus auf den Endverbraucher, strategische und enge Zusammenarbeit mit den Kunden, Stärkung der Marken und Konzentration auf Produktinnovationen“. Im Klartext bedeutet dies vor allem eins: weitreichende personelle Veränderungen in der gesamten Organisation, die seit dem 1. Mai 2015 unter der Führung von Andreas Niegsch steht. Kenner des Unternehmens und der internen Abläufe betonen dabei gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG, dass es sich bei der jetzt vollzogenen „Anpassung“ um deutlich mehr handele „als eine normale Umstrukturierung“. Es habe jetzt auch langjährige Mitarbeiter „erwischt“, die sich in den Augen einiger „nichts haben zu schulden kommen lassen“; viele Mitarbeiter gingen seither „in Deckung“, heißt es dazu von berufener Seite, und die Stimmung im Unternehmen sei entsprechend „angespannt“.