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Heinz-Werner Knörnschild geschäftsführender Gesellschafter bei Meyer Lissendorf

Jetzt sei er Reifenhändler, meinte Heinz-Werner Knörnschild, nachdem Hubert Vietoris, geschäftsführender Mehrheitsgesellschafter der Meyer-Lissendorf-Gruppe, am 6. März in Berlin vor mehr als 200 Gästen der diesjährigen Jahrestagung der Reifenhandelskooperation MLX die Veränderung in der Gesellschafts- und Geschäftsführungsstruktur des Unternehmens bekannt gegeben hatte. Knörnschild ist vom Generalbevollmächtigten der Gruppe zum geschäftsführenden Minderheitsgesellschafter aufgestiegen.

“Systemanbieter” Meyer Lissendorf auf dem Weg zum Vollsortimenter

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Mit offenkundigem Elan und Kreativität und mit den zukunftsweisenden Projekten wird in der Eifel bei Meyer Lissendorf an der Zukunft des Unternehmens gearbeitet, das ist spürbar. Mit im Boot ist Heinz-Werner Knörnschild (58), der als Generalbevollmächtigter für die Meyer Lissendorf GmbH & Co. KG International Trading und für die Firmengruppe Meyer Lissendorf insgesamt tätig ist.

Da liegt es auf der Hand, dass er sein gesamtes Handels-Know-how auch in die Weiterentwicklung des MLX-Handelskonzeptes einbringt. Es ist der strategische Aufbau von Meyer Lissendorf hin zum Vollsortimenter und die Positionierung von ML als unverwechselbare Marke, die – im Kontext des europäischen Reifenmarktes – im Fokus der gesamten Aktivitäten steht.

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Knörnschild weiter bei point S Österreich

Heinz-Werner Knörnschild bestätigt eine Meldung dieser Zeitschrift, dass er als Berater der Kooperation MLX fungiert, er sei auch weiterhin als Berater für point S in Österreich aktiv. Unzutreffend aber sei, dass sein Beratervertrag mit der point S in Österreich zum Jahresende beendet wird..

Heinz-Werner Knörnschild MLX-Berater

Wie auf der MLX-Jahrestagung an diesem Wochenende bekannt wurde, wird der ehemalige Geschäftsführer von point S Heinz-Werner Knörnschild Berater der der Meyer-Lissendorf-Gruppe nahestehenden Kooperation MLX (Andernach). Er nehme seine Tätigkeit bereits in diesem Monat auf, bestätigt Meyer-Lissendorfs geschäftsführender Gesellschafter Hubert Vietoris, und werde „an zwei bis drei Tagen die Woche“ tätig sein. Nach Informationen der NEUE REIFENZEITUNG wird Knörnschild seine Beratertätigkeit für point S Österreich weiterhin ausüben, dieser Vertrag soll dem Vernehmen nach allerdings zum Jahresende auslaufen.

Heinz-Werner Knörnschild Consultant für österreichische point S

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10-jähriges Jubiläum zu feiern war schon ein bemerkenswertes Ereignis in der Kooperationsgeschichte der österreichischen point S Reifen Partner GmbH. Die Kooperation mit derzeit 41 Gesellschaftern mit 55 Servicecentern will ihre Strukturen auf verschiedenen Geschäftsfeldern neu gestalten. So stehen z.

B. Talent-Management, Change-Management, strategischer Einkauf, Marketing und Prozessoptimierung auf der Tagesordnung. Zur Unterstützung dieses als ganzheitlich und nachhaltig bezeichneten Unternehmensführungskonzeptes bedient man sich der Qualifikation und Marktkenntnis von Heinz-Werner Knörnschild, der als Consultant für die Aufgabe gewonnen werden konnte.

point S: Auf der Suche nach mehr Verbindlichkeit

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Seit ihrem Amtsantritt vor nunmehr zwei Jahren sind die beiden Geschäftsführer Maurer und Wrede damit beschäftigt, die Kooperation point S noch effizienter und noch schlagkräftiger zu machen als sie ohnehin schon war und sie sind auch bereit, zur Erreichung der Ziele neue Wege zu gehen. Momentan müssen sie jedoch für klare Verhältnisse in der öffentlichen Wahrnehmung sorgen, weil im Zuge der Ende Juli bekannt gegebenen Liquidierung der point S International AG unbedarfte Beobachter vielleicht nicht ausreichend genug differenzieren.

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Point S International AG wird liquidiert – Franzosen übernehmen

Das größte europäische Netzwerk industrieunabhängiger Reifenfachhändler in Europa – point S – hat anlässlich einer Aktionärsversammlung am 29. Juni 2006 in Frankfurt weitreichende und zukunftsorientierte Entscheidungen getroffen. „Nach dem Ausscheiden der französischen point-S-Organisation im Juni 2005 und auch vor dem Hintergrund der Implementierung des komplett überarbeiteten point-S-Markenauftrittes ist eine Neustrukturierung der europäischen Aktivitäten notwendig geworden.

Die point S international AG wird aufgelöst im Zuge einer Unternehmensliquidation“, heißt es dazu in einer Presseerklärung. Die seitherigen Aktionäre dieser Gesellschaft befinden sich in intensiven Verhandlungen mit der point S Development mit Sitz in Lyon. Hierbei handelt es sich um ein Unternehmen in der Rechtsform einer „kleinen AG“.

Unter dem Dach der point S Development sollen die zukünftigen Strukturen von point S in Europa geschaffen und der weitere Ausbau des Händlernetzes vorangetrieben werden. Der Vorstandsvorsitzende der point S international AG, Heinz-Werner Knörnschild, scheidet zum 31. Oktober 2006 aus der point S Organisation aus und wird sich innerhalb der Reifenbranche einer neuen Aufgabe stellen.

Point S macht sich auf europäischem Parkett selbst Konkurrenz

Die von H.W. Knörnschild geführte Point S International AG hat es endgültig nicht geschafft, die französischen Kollegen von den Vorzügen einer gemeinsamen Vorgehensweise auf internationalem Parkett überzeugen zu können.

Dass dabei auch persönliche Affinitäten sowie mangelnde integrative Fähigkeiten handelnder Personen eine große Rolle spielten, wird hinter vorgehaltener Hand ausdrücklich bestätigt. Nachdem sich die französische Point S zusammen mit der spanischen Point S bereits im Juni aus der Point S International AG verabschiedet hat, gehen beide Länder nunmehr eigene Wege mit der Gründung der Point S Development. Diese neue Gesellschaft mit Sitz in Paris will die Verkaufs- und Marketingstrategien der Point S-Partner koordinieren und auch europaweit expandieren.

„International Convention“ von point S ein „toller Erfolg“

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Unter dem Motto „Get connected – Get in touch – Get crazy” versammelten sich Mitte Mai 2005 mehr als 400 point-S-Mitglieder aus sieben Ländern im Robinson Club in Apulien zu einer so genannten „International Convention“. Ziel der Veranstaltung war es, den point-S-Partnern eine Plattform des gemeinsamen Erlebens zu bieten, um so die Unternehmenskultur des Reifenfachhandelsverbundes weiterzuentwickeln, der mit über 1.500 Servicecenter in Deutschland, Österreich, Dänemark, Frankreich, Italien, Spanien, Polen und Ungarn vertreten ist.

Im Mittelpunkt standen dabei demnach die Serviceorientierung, persönliches Engagement und grenzüberschreitendes Networking. „Dieses Forum hat gezeigt, dass point S nicht nur Sinn, sondern auch Spaß macht“, fasst point-S-Vorstand Heinz-Werner Knörnschild zusammen. An der Planung des nächsten „point S international convent“ wird übrigens bereits gearbeitet.

Point S: Marke und Service gehören zusammen

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Die Entscheidung für die Einführung einer eigenen Private Brand sieht man bei der point S international AG als strategisch an. Durch den in Europa hergestellten und in acht europäischen Ländern im mittleren Budgetsegment vermarkteten Summerstar bzw. Winterstar sieht sich point S in der Lage, flexibler auf sich ändernde Marktanforderungen zu reagieren.