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SmartKat 2023 – ATH-Heinl veröffentlicht Onlineproduktkatalog

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Der ATH-Onlinekatalog SmartKat ist interaktiv gestaltet und lässt sich insofern nicht nur am Bildschirm durchblättern, sondern bietet zudem animierte 360-Grad-Darstellungen des Equipments bzw. eingebettete Videos, die es in Aktion zeigen (Bild: Screenshot)

Unter der Adresse https://kiosk.ath-heinl.de/ hält der Werkstattausrüster ATH-Heinl seinen neuesten Produktkatalog bereit. Dabei kann der mehr als 100 Seiten umfassende sogenannte SmartKat 2023 online durchgeblättert werden für eine komplette Übersicht über das Portfolio des Anbieters angefangen bei Hebelösungen über Montage- bis hin zu Auswuchtmaschinen für im Reifenservice aktive Kfz-Betriebe. Dabei ist das Ganze interaktiv gestaltet […]

Übernahme von Beissbarth durch die Stertil Group

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Der deutsche Werkstattausrüster Beissbarth, dessen neueste Achsmesslösung (oben) den Namen „Q.Lign“ trägt, ist nunmehr genauso wie Nussbaum Teil der Stertil Group (unten von links): Douwe Groenendijk und Bennie Stapensea – CFO respektive CEO der Stertil Group – mit Beissbarth-Geschäftsführer Gary Palmer, Nussbaum-CEO Frank Scherer sowie Alexander Maier und Hans Peter Zurwesten von Beissbarth (Bilder: Stertil Group)

Die bisher sich in Eigenverwaltung sanierende Beissbarth GmbH (München) hat einen neuen Eigner bekommen: Die niederländische Stertil Group – Teil von Citadel Enterprises mit Sitz in Kootstertille – hat den deutschen Werkstattausrüster übernommen so wie Anfang vergangenen Jahres auch schon den Anbieter von Hebelösungen Nussbaum. Unter dem Dach der Niederländer soll die Beissbarth Automotive Testing Solutions GmbH nunmehr die mehr als 120-jährige Unternehmensgeschichte fortführen, wobei die Übernahme von ihnen zugleich als Beleg dafür gewertet wird, dass die Gruppe „kontinuierlich in die Entwicklung von erstklassiger Werkstattausrüstung für Kfz-Werkstätten, ÖPNV-Unternehmen und Automobilhersteller auf der ganzen Welt investiert“. cm

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Premiere der „Tomorrow Series“ an Rotary-Zweisäulenhebebühnen

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Die neuen Hebebühnen der „Tomorrow Series“ der Marke Rotary sollen sich unter anderem durch um bis zu 20 Prozent verkürzte Installationszeiten auszeichnen (Bild: VSG)

Bei der derzeit in Frankfurt am Main laufenden Messe Automechanika thematisiert die Vehicle Service Group (VSG) nicht nur ihre sogenannte Rpower-Strategie, in deren Rahmen die Werkstattmarken Butler und Blitz aus dem Markt verschwinden. Vielmehr geht es vor Ort auch um neue Produkte weiterer ihrer Marken wie Ravaglioli oder – das zweite „R“ besagter Unternehmensstrategie – Rotary. Dabei ist im Zusammenhang mit Letzterer die „Tomorrow Series“ zu nennen, hinter der sich eine neue Reihe an Rotary-Zweisäulenhebebühnen verbirgt. Mit ihnen wolle man „die Kunden in eine Zukunft zu führen, in der die Werkstätten auf jede beliebige Innovation, die in den nächsten Jahren auf dem Markt eingeführt wird, bereits vorbereitet sind“. Das gesamte Angebot der Serie soll im Lauf der nächsten Monate vorgestellt werden und die Anforderungen jeder beliebigen Werkstatt erfüllen. cm

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Ravaglioli stellt neues Zwei-Säulen-Hebebühnenkonzept vor

Ravaglioli Legend Series tb

Ravaglioli stellt eine neue Serie von Zwei-Säulen-Hebebühnen vor und will diese auf der morgen in Frankfurt beginnenden Automechanika erstmals der Öffentlichkeit präsentieren. Wie dazu der italienische Werkstattausrüster erklärt, der zur US-amerikanischen Vehicle Service Group (VSG) gehört, sollen die Produkte der sogenannten „Legend Series“ die „Anforderungen jeder beliebigen Werkstatt erfüllen“. Gleichzeitig wolle man die „Kunden in eine Zukunft zu führen, in der die Werkstätten nicht nur auf die bereitzustellenden Leistungen, sondern auch auf den ästhetischen Aspekt ihrer Arbeitsinstrumente achten“. Laut dem Unternehmen habe man „das gesamte Profil der Hebebühne in jeder Hinsicht modernisiert und mit einer geschmeidigeren und eleganteren Linienführung aufgelockert“.

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ATH-Heinl präsentiert Produktneuheiten am Automechanika-Stand

ATH Heinl tb

Auch ATH-Heinl will die kommende Automechanika dazu nutzen, um Neuheiten aus seinem Produktsortiment dem Fachpublikum vorzustellen. Wie es dazu in einer Mitteilung des Werkstattausrüsters mit Sitz im bayerischen Illschwang heißt, wolle man in Halle 8.0, Stand B38 etwa über die neue Spindelhebebühne im Sortiment informieren, die mit „zukunftsweisender Remote-Technologie für innovativen Fernzugriff“ ausgestattet sei. Außerdem wolle ATH-Heinl an seinem Automechanika-Stand über eine neue Generation an Schwerlasthebebühnen informieren, die „einfach in der Montage, robust und unkompliziert in der Technik“ seien. Es gibt weitere Neuheiten.

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Nicht nur Rpower, auch neue Produkte im Automechanika-Fokus der VSG

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Die neue Ravaglioli-Reifenmontiermaschine „RAV1250.30“ wird Anbieteraussagen zufolge mit einer vollständigen Konfiguration des wichtigsten Zubehörs geliefert, wodurch sie sich insbesondere für Reifenhändler, Werkstätten und Autohäuser eignen soll (Bild: VSG)

Dass die sogenannte Rpower-Strategie der Vehicle Service Group (VSG) verbunden mit dem Verschwinden der Werkstattmarken Blitz und Butler bei der Automechanika in Frankfurt ein Thema sein wird, dürfte sich von selbst verstehen. Gleichwohl bringt der Werkstattausrüster im Zuge seiner dadurch in den Fokus rückenden beiden Marken Rotary und Ravaglioli auch einige neue Produkte dieser beiden […]

Werkstattmarken Butler und Blitz verschwinden – die Rpower-Zukunft der VSG

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Im Zuge der neuen VSG-Strategie Rpower werden schon dieses Jahr beispielsweise Reifenmontagemaschinen aus Butlers „Aikido“-Reihe zunächst als Rotary-Produkte „Engineered by Butler“ vermarktet, bevor die dahinter stehende Markenintegration 2023 mit dem endgültigen Verschwinden des Namens Butler abgeschlossen sein soll (Bild: VSG)

Die zum Geschäftsbereich Engineered Systems der US-amerikanischen Dover Corporation gehörende Vehicle Service Group (VSG) hat ihre neue Markenstrategie für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) verkündet. Der Werkstattausrüster, der solche Marken wie unter anderem Ravaglioli, Butler, Space und Sirio aus Italien oder Rotary, Blitz und Elektron aus Deutschland unter seinem Dach vereint, will diesbezüglich nun in die sogenannte Rpower-Zukunft starten. Gemeint damit ist, dass der Anbieter „seinen Wesenskern durch Kombination der Leistungsfähigkeit seiner beiden stärksten ‚Rs‘ (…) harmonisieren“ will, wobei unter Letzteren demnach Ravaglioli und Rotary zu verstehen sind. Damit einher geht allerdings, dass die für ihr Reifenserviceequipment bekannte Marken Butler und Blitz nach einer Übergangsphase aus dem Markt verschwinden werden. cm

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Reifen „sicherheitsrelevantestes Pkw-Bauteil“ – DIY-Räderwechsel seltener

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Der Räderwechsel in einem Fachbetrieb hat laut DAT neben der Dienstleistung noch den Vorteil, dass bei dieser Gelegenheit dort dann zugleich auch mit professionellem Blick auf das Fahrzeug geschaut wird (Bild: DAT)

Selbst wenn im Internet sogar gruselige Praxistipps kursieren, wie Autofahrer selbst Reifen von der Felge abziehen können sollen, so ist die (De-)Montage von Pkw-Reifen in dafür qualifizierten Servicebetrieben eigentlich doch Usus. Zumal Verbraucher auch „nur“ zum Räderwechsel – also etwa dann, wenn es so wie jetzt langsam wieder Zeit für den Sommer- statt des Wintersatzes ist – überwiegend einen qualifizierten Servicebetrieb ansteuern. Laut dem aktuellen DAT-Report (das Kürzel steht für die Deutsche Automobiltreuhand GmbH) wurde im vergangenen Jahr jedenfalls in 52 Prozent der Fälle der saisonale Räderwechsel in einer Werkstatt durchgeführt. Wird ein solcher Betrieb angesteuert, dann sollen sich jeweils gut 40 Prozent der Autofahrer für einen Marken- oder einen freien Betrieb entscheiden haben, während das restliche Fünftel auf Reifenfachbetriebe vertraut habe. Auf jeden Fall sollen die Räderwechsel in Eigenregie weniger geworden sein. Legten laut den DAT-Zahlen vor fünf Jahren 34 Prozent der Pkw-Halter diesbezüglich noch selbst Hand an, habe der Do-it-yourself- bzw. DIY-Anteil beim saisonalen Räderwechsel 2021 bei lediglich 26 Prozent gelegen. cm

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Offizielle Eröffnung der Stertil-Zentralenerweiterung

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Zur offiziellen Einweihung des Neubaus hat Ulbe Bijlsma (von rechts), Präsident und CEO Stertil Group, unter anderem den Bürgermeister der Gemeinde Achtkarspelen Oebele Brouwer sowie Arno Brok, königlicher Bevollmächtigter für die niederländische Region Friesland, als Gäste begrüßen können (Bild: Stertil-Gruppe)

Als Teil eines Multimillioneninvestmentprogramms hat Stertil B.V. eigenen Worten zufolge allein 6,5 Millionen Euro für die Erweiterung seiner globalen Zentrale im niederländischen Kootstertille in die Hand genommen. Anfang März weihte der niederländische Werkstattausrüster bzw. Anbieter von Hebelösungen, der gerade erst die deutsche Firma Nussbaum übernommen hat, nunmehr die 7.500 Quadratmeter an zusätzlichen Produktions- und Büroflächen […]

Werkstattausrüsterbranche: Stertil Group übernimmt Nussbaum

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Freuen sich über den abgeschlossenen Deal (von links): Stertil-CFO Douwe Groenendijk, Nussbaum-Geschäftsführer Frank Scherer mit Bennie Stapensea von der Stertil Group sowie Phillip und Steffen Nussbaum (Bild: Stertil Group)

Die Stertil Group – Teil von Citadel Enterprises mit Sitz in Kootstertille (Niederlande) – übernimmt die nach der Insolvenz der Otto Nußbaum GmbH & Co. KG vor anderthalb Jahren neu gegründete Nussbaum Custom Lifts GmbH und die Nussbaum World Lifts GmbH mit Sitz in Kehl (Deutschland). Damit will die Gruppe ihre Position als Anbieter von Fahrzeughebelösungen sowohl für die Fahrzeugwartungs-, Reparatur- und Serviceindustrie als auch Kfz-Werkstätten oder ÖPNV-Unternehmen und OEM-Hersteller stärken. Die Akquisition wird dabei beschrieben als „erstklassige und herausragende Kombination führender Hebebühnenhersteller“, die damit ihre Kompetenzen in ihren jeweiligen Segmenten bündeln: Stertil wird dabei als Marktführer im Segment der Schwerlasthebebühnen beschrieben, während Nussbaum diese Position im Segment der Hebebühnen für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge innehabe. Beide Seiten passten insofern „perfekt zusammen“, wie angesichts dessen unterstrichen wird. cm

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