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Rigdon schließt zwei zentrale Restrukturierungsprojekte ab

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Die großen Schritte der Rigdon-Restrukturierung werden dieser Tage abgeschlossen, sodass sich die Verantwortlichen beim Runderneuerer in Günzburg an der Donau nun noch mehr auf die Weiterentwicklung ihres Produkt- und Dienstleistungsangebotes sowie die Erweiterung der Kundenbasis kümmern können. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterten Geschäftsführer Günter Ihle und Vertriebsleiter Adolf Mayer die jüngsten Veränderungen und die weiteren Pläne auf dem Weg zu „Rigdon 2020“, wie die neuen Eigentümer von Prolimity Capital Partners (Frankfurt am Main) vor rund zwei Jahren ihre Wachstumsstrategie und geplante Unternehmenstransformation betitelt hatten.

button_retreading-special-schriftzug-jpg Dieser Beitrag ist mit der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG in unserer Runderneuerungsbeilage Retreading Special erschienen, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein NRZ-Abonnent? Das könne Sie hier ändern.

Einvernehmliche Trennung von Ralf Schnelle – Weitere personelle Veränderungen bei Rigdon

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Die Trennung zwischen der Rigdon GmbH und ihrem ehemaligen Geschäftsführer Ralf Schnelle sei „partnerschaftlich und in allerbestem Einvernehmen“ vollzogen worden, bestätigt jetzt Dr. Peter Mauritz gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Der Inhaber des Günzburger Runderneuerers betont dabei weiter, Schnelle habe „bei Pirelli eine großartige Chance als Geschäftsführer Truck Replacement DACH mit tollen internationalen Entwicklungsmöglichkeiten bekommen“; diese „konnte er nicht ausschlagen und Rigdon konnte/wollte dem natürlich nicht im Weg stehen“, so Mauritz weiter. Gleichzeitig kündigt er weitere personelle Veränderungen an.

Rigdon-Restrukturierung nimmt an Fahrt auf

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Nach dem Neuanfang als Rigdon GmbH Ende 2014 hat sich in Günzburg an der Donau einiges verändert und entwickelt. Der Runderneuerer – weiterhin wohl der größte unabhängige Hersteller runderneuerter Reifen in Deutschland – ist dennoch mit seiner Restrukturierung längst noch nicht fertig. Man ist zwar bereits ein gutes Stück auf dem Weg der „Wachstumsstrategie und Unternehmenstransformation ‚Rigdon 2020’“, die die neuen Eigentümer dem Unternehmen auf die Agenda geschrieben haben, vorangekommen. Aus diesem Fünfjahresprogramm stehen aber weiterhin nicht unerhebliche Veränderungen an, Veränderungen, die das Unternehmen und dessen Mitarbeiter – trotz aller Probleme im Markt – zuversichtlich in die Zukunft blicken lassen sollen, wie die NEUE REIFENZEITUNG im Gespräch mit Ralf Schnelle, Geschäftsführer der Rigdon GmbH, erfuhr.

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