business

Beiträge

Kitesurf World Cup Sylt mit Giti-Marke GT Radial als offiziellem Partner

Giti Tire Kitesurf World Cup Sylt mit GT Radial

Beim Ende Juni ausgetragenen Kitesurf World Cup Sylt hat abgesehen von der Bundeswehr, der Jever-Brauerei sowie Mercedes-Benz auch GT Radial als einer der Hauptsponsoren fungiert. Das Branding der Reifenmarke des Herstellers Giti Tire war dementsprechend prominent bei dem Event zu sehen, wo rund 100 Wassersportler an den Start gegangen sein sollen. Ziel der Unterstützung der […]

Giti Tire vollzieht Neuausrichtung in Europa: Mit Großhändlern qualitativ wachsen

,
Gehrmann Torsten tb

Das Geschäft in Europa hat für Giti Tire in den vergangenen Monaten zahlreiche Veränderungen mit sich gebracht. Ob personell, in Bezug auf seine Vertriebspartner und gerade auch in Bezug auf sein Vertriebskonzept hat sich der Hersteller mit Hauptsitz in Singapur und Fabriken in China, Indonesien und den USA weitestgehend neu aufgestellt. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Torsten Gehrmann, welche Ziele er mit den vorgenannten Veränderungen angepeilt hat und welche weiteren Entwicklungen noch notwendig sind, um Giti Tire Europe mit den Marken Giti und GT Radial in einem wettbewerbsintensiven Markt weiter voranzubringen. Dabei setzt der Senior Managing Director Europe ganz klar auf die Zusammenarbeit mit dem hiesigen Reifengroßhandel und sieht dort große Entwicklungsperspektiven.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier auch als E-Paper verfügbar ist. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Wiederbelebung der Marke GT Radial in Nordamerika geplant

,
Giti Tire US Werk Chester County

Wie von der anderen Seite des Atlantiks zu hören ist, plant Giti Tire die Wiederbelebung seiner Marke GT Radial im nordamerikanischen Markt. Nötig ist eine solche demzufolge deshalb, weil man nach den Worten von Jim Mayfield – nach zuvor schon langjähriger Tätigkeit in der Reifenbranche und zuletzt für Kumho seit vergangenem Jahr Senior Executive Vice […]

Feierabendbier mit Giti und GT Radial gewinnen

Giti Promotion

Aus dem Reifengeschäft ist das digitale Marketing schon lange nicht mehr wegzudenken. Giti Tire setzt auf allen Kanälen ein deutliches Ausrufezeichen und verbindet deshalb seine aktuelle Promotion-Tour mit umfangreichen Social-Media-Aktivitäten. Jetzt gehen Gina und Tina in Anlehnung an den Markennamen Giti im März auf eine große Tour zwischen der Ostsee und dem Bodensee. Gesa und Teresa tragen unterdessen die Initialen der Marke GT Radial im Namen. Zwei Teams, je eines für Giti und GT Radial, sind im Aktionszeitraum deutschlandweit unterwegs. Die Damen sind komplett im Look der jeweiligen Reifenmarke gestylt. Zum Dress gehört neben passendem Schuhwerk jeweils der richtige fahrbare Untersatz, natürlich entsprechend der Marke gebrandet.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Wieder schafft’s ein „Billigreifen“ ins Finale des AutoBild-Sommerreifentests

,
AutoBild Vorrunde Sommerreifentest 2019

Vor Jahresfrist hat schon einmal ein sogenannter „Billigreifen“ der Sprung ins Finale eines AutoBild-Sommerreifentests geschafft. Was damals dem Modell „Ecosis“ der Marke Infinity gelang, das sich in der 2018er-Endrunde letztlich dann sogar im Mittelfeld platzieren konnte, macht ihm in diesem Jahr das Kenda-Profil „Emera A1 KR 41“ nach. Denn für seinen diesjährigen Sommerreifentest hat sich das Blatt wieder mehr als 50 Reifen – konkret sind es 53 –vorgenommen und zunächst deren Bremswege im Trockenen sowie auf Nässe bestimmt. Die 20 mit den in Summe kürzesten Bremswegen haben sich für die 2019er-Endrunde qualifiziert, bei der später dann noch Dinge wie unter anderem die Aquaplaningsicherheit, das Handling nass/trocken, der Komfort oder die Kosten über die letztendliche Platzierung entscheiden. In der Vorrunde sind demnach gut 30 Reifen ausgeschieden, während über den Kenda-Reifen hinaus unter den Finalisten wie gewohnt viele der etablierten Marken mit ihren Produkten vertreten sind. Auf der Strecke geblieben sind eine Reihe von – wie AutoBild schreibt – „Billigmarken wie Star Performer, Milestone, Tyfoon und Mazzini“. Als „überraschend schlecht“ wird bei alldem das Abschneiden von Laufenns „S Fit EQ“ und Vikings „ProTech HP“ bezeichnet. „Von Marken, die zu großen Herstellern wie Continental (Viking) und Hankook (Laufenn) gehören, hätten wir mehr erwartet“, so die AutoBild-Reifentester. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Giti Tire vollzieht Neuausrichtung in Europa: Mit Großhändlern qualitativ wachsen

,
Gehrmann Torsten tb

Das Geschäft in Europa hat für Giti Tire in den vergangenen Monaten zahlreiche Veränderungen mit sich gebracht. Ob personell, in Bezug auf seine Vertriebspartner und gerade auch in Bezug auf sein Vertriebskonzept hat sich der Hersteller mit Hauptsitz in Singapur und Fabriken in China, Indonesien und den USA weitestgehend neu aufgestellt. Im Gespräch mit der […]

Breitbandig ausgelegte Reifen gefragt: „WR C3“ in Promobil-Test abgewertet

,
Promobil Winterreifentest 2018

Bei vielen Reifentests hat es sich eingebürgert, dass Modelle mitunter abgewertet werden, wenn sie in für besonders relevant gehaltenen Teildisziplinen zu große Schwächen zeigen. Der ADAC und seine Partnerklubs halten es beispielsweise so und auch die AutoBild-Gruppe. Ähnliches praktiziert jetzt außerdem die Motorpresse Stuttgart bei einem ihrer diesjährigen Winterreifentests: dem von Promobil. „Erwischt“ hat es dabei Nokians „WR C3“ wegen zu großer Defizite bei Nässe. „Erreicht ein Reifen in einer der sicherheitsrelevanten Disziplinen (Schnee, Nass, trocken) weniger als sechs Punkte (‚nicht empfehlenswert‘), wird er in der Gesamtnote um einen vollen Punkt abgewertet“, wird erklärt, warum besagter Reifen im Gesamtdurchschnitt anstelle von rechnerisch 7,6 nur mit 6,6 Punkten ins Ziel kommt. Da kann der finnischer Reifenhersteller nur von Glück sagen, dass die Motorpresse Gleiches noch nicht bei dem im selben Verlag erscheinenden Magazin Sportauto anwendet: Zumal Nokians „WR A4“ bei dessen jüngstem Test von Winterreifen für sportliche Pkw bei Nässe noch deutlich weniger als sechs Punkte bei Nässe einfahren konnte und bei entsprechender Logik nicht als „noch empfehlenswert“, sondern als „bedingt empfehlenswert“ hätte gewertet werden dürfen. Wie dem auch sei: Testsieger bei Promobil ist mit einigem Abstand Contis „VanContact Winter“, wobei dem Blatt augenscheinlich das insgesamt „relativ niedrige Leistungsniveau“ des Wettbewerberfeldes Sorge bereitet. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Hervé Richert ist zurück bei Giti Tire

Richert tb

Nachdem wir gestern bereits über das Stühlerücken bei Giti Tire in Europa berichtet hatten, hat es in den vergangenen Wochen ebenfalls auf internationaler Ebene beim Hersteller mit Konzernsitz in Singapur eine Neu- bzw. Wiederbesetzung gegeben: Hervé Richert steht wieder in den Diensten von Giti Tire. Richert stand bereits zwischen 2008 und 2015 in den Diensten […]

(Low-)Budgetwinterreifen offenbar langsam auf dem Vormarsch

, , ,
RSU TyreSystem Chart Marktsegmente

Im Vergleich zu anderen Reifenmärkten wie etwa dem britischen ist der deutsche, was die Nachfrage nach Produkten aus dem sogenannten Premium- oder auch dem Qualitätssegment betrifft, anerkanntermaßen zwar immer noch so etwas wie eine „Insel der Glückseligen“. Doch selbst hierzulande scheinen eher preisgünstigere Angebote aus dem Budget- oder gar Low-Budgetsegment auf dem Vormarsch zu sein. Zumindest mit Blick auf Winter- und Ganzjahresreifen sowie hinsichtlich der diesbezüglich von der RSU GmbH für ihre B2B-Plattform TyreSystem beobachteten und in deren aktuellem Bevorratungsratgeber dargestellten Absatzentwicklung. Haben dabei Reifen(-marken), die der Internetreifengroßhändler dem Premium- oder Qualitätssegment zurechnet, 2017 Anteile verloren, hat umgekehrt die Nachfrage in den beiden untersten (Budget-)Segmenten zufolge zulegen können. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Gundlach führt Kunden auf die Radar-Adventure-Tour

,
Gundlach Radar Hülswitt Wehler tb

Exklusivmarken und Eigenmarken bieten Händlern üblicherweise hohe Ertragschancen, da sie nicht den Irrungen und Wirrungen des Marktes ausgesetzt sind, wie dies bei allerorten verfügbaren Reifenmarken der Fall ist. Seit rund einem Jahr stellt Gundlach in diesem Zusammenhang gezielt auf die Marke Radar Tyres ab, obwohl der Großhändler diese bereits seit mehreren Jahren im Sortiment führt. Nun setzte Gundlach einen weiteren Stein auf dem Weg zu einer umfassenden Etablierung von Radar-Reifen in Deutschland, wo die Marke exklusiv durch Gundlach vertrieben wird, und lud zwei Dutzend Händler zu einem Event in den Westerwald: zu der Radar-Adventure-Tour. Dabei war die „Schnitzeljagd quer durch die Heimatregion von Gundlach“ gleichzeitig auch als Produktpräsentation angelegt; die Gundlach-Kunden konnten das Sortiment an Radar-Reifen – ein würdiger Ersatz für die Reifen der Marke GT Radial, befanden einige – umfassend testen und sich selber ein Bild machen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen