Beiträge

Ho Bum Song wird Geschäftsführer bei Hankook Reifen Deutschland

Hankook Geschäftsführer klein

Hankook hat die Ernennung von Ho Bum Song zum 1. Januar als Geschäftsführer der Hankook Reifen Deutschland GmbH am Standort Neu-Isenburg bekannt gegeben. Er folgt auf Sung Hwan Kim, der in die Konzernzentrale nach Seoul (Korea) zurückgekehrt ist und dort die Position als Vice President Corporate Strategy & Innovation antritt.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Fast alle maßgeblichen Motorradreifenhersteller bei der IMOT dabei

,
IMOT Reifenhersteller bei der Messe

Wenn nach der letztjährigen Jubiläumsausgabe die Internationale Motorradmesse (IMOT) vom 15. bis zum 17. Februar ihre Pforten zum nunmehr bereits 26. Mal öffnet, dann ist auch die Motorradreifenbranche wieder in München dabei. Zwar sind die in dem Geschäftsbereich aktiven Hersteller zahlreich bei der viertägigen Veranstaltung in der bayrischen Landeshauptstadt vertreten, aber gleichwohl nicht komplett. Laut […]

AutoZum ein „voller Erfolg“ für Safety Seal

, , ,
Safety Seal bei der AutoZum

Dieses Jahr war Safety Seal zum ersten Mal bei der AutoZum als Aussteller dabei. Nach der Messe Mitte Januar in Salzburg (Österreich) zieht das Unternehmen ein durchweg positives Fazit seiner Präsenz dort. Das Ganze wird als „voller Erfolg“ verbucht: Man sei – sagt Bengt Åke Nilsson als eigens dafür nach Salzburg gereister Geschäftsführer sowohl des […]

Großhändler WW Reifen GmbH gründet Logistiksparte

,
WW Reifen gründet Logistiksparte

Die in Ebernhahn (Westerwald) ansässige WW Reifen GmbH will ihren Geschäftsbereich Logistikdienstleistungen erweitern und professionalisieren. Eigens dazu hat der Reifengroßhändler eine entsprechende Sparte in Form der WW Logistik GmbH neu gegründet. Wie es zu Begründung für diesen Schritt heißt, werde der auf Kompletträder spezialisierte Anbieter durch die gestiegenen Anforderungen und das anhaltende Wachstum in den […]

Multi-Millionen-Deal: Bridgestone mehr als nur interessiert an TomTom Telematics

,
Ferrari Paolo

Vor einigen Wochen schon kursierten Meldungen, Reifenhersteller wie Michelin und Bridgestone hätten Interesse an der TomTom-Sparte Telematics, die zum Verkauf stehe. An dem, was Ende vergangenen Jahres mehr oder weniger noch Spekulation war, ist offenbar mehr als nur ein Körnchen Wahrheit. Denn als europäische Tochtergesellschaft des japanischen Konzerns bestätigt Bridgestone Europa NV/SA jetzt, mit TomTom eine Vereinbarung zum Erwerb des entsprechenden Geschäftsfeldes für einen Barpreis von 910 Millionen Euro getroffen zu haben. Der Deal soll den Reifenhersteller mit dem als führend bezeichneten Anbieter digitaler Flottenlösungen in Europa zusammenbringen und dadurch eine „wegweisende Datenplattform für vernetzte Fahrzeuge“ schaffen. TomTom Telematics werde die Entwicklung von Bridgestone zu einem führenden Anbieter von Mobilitätslösungen in der Region beschleunigen, heißt es weiter dazu. Zumal der Zusammenschluss beider Unternehmensangebote Bridgestone die Möglichkeit eröffne, Reifen und Lösungen an einen größeren Kundenstamm zu verkaufen. Darüber hinaus erhofft man sich vom zukünftigen Datenzugriff Verbesserungen in Sachen der virtuellen Reifenentwicklung und bestehender Testverfahren sowie damit zusammenhängender Reifeninnovationen, von denen wiederum Kunden und OEMs profitieren sollen. cm

TomTom Telematics
TomTom Telematics soll ganzheitlichen Datenanalysen bieten können basierend auf Technologien, die auf eine offene, skalierbare, sichere und cloudbasierte Plattform zurückgreifen, wobei durchschnittlich über 800 Millionen GPS-Positionen, 3,3 Millionen Fahrten und 200 Millionen Datenpunkte pro Tag verarbeitet werden

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden
Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Führungswechsel beim Point-S-Betrieb Grothaus GmbH

,
Grothaus GmbH ist Point S Betrieb

Wie die Bohnenkamp AG als Gesellschafterin der Grothaus GmbH (Bissendorf-Ellerbeck) mitteilt, hat es Ende vergangenen Jahres einen Wechsel in der Geschäftsführung letztgenannten Unternehmens gegeben. Insofern leitet dort nicht mehr Bohnenkamp-Vorstand Michael Rieken die Geschicke des dem Point-S-Verbund angeschlossenen Reifenhandelsbetriebes, sondern zum 12. Dezember 2018 hat Peter Tepe die alleinige Geschäftsführung der Grothaus GmbH übernommen. Tepe […]

Neben Goodyear ist auch Bridgestone OE-Lieferant beim E-Tron

,
Brridgestone OE beim Audi E Tron mit Reifen

Für Audis erstes vollelektrisches SUV (Sport Utility Vehicle) liefert abgesehen von Goodyear auch Bridgestone Reifen als Erstausrüstung ans Band. Demnach hat sich der Fahrzeughersteller dabei einerseits für vier Größen des Sommerprofils „Alenza 001“ sowie andererseits zwei Größen des Winterreifens „Blizzak LM001“ entschieden, wobei die montierten Dimensionen anfangen bei 19 bis hin zu 21 Zoll reichen sollen. Während das Reifenmodell für die kalte Jahreszeit im hiesigen Markt hinlänglich bekannt sein dürfte, trifft Gleiches für das andere nicht unbedingt zu. Zumal das Produkt weder auf der deutschen noch auf der Konzernwebsite auch nur mit einer einzigen Silbe erwähnt wird, dafür aber beispielsweise in Märkten wie Australien oder Neuseeland. „Der ‚Alenza‘ ist ein Produkt, was es bei uns in Europa im Ersatzmarkt nicht gibt. Es handelt sich um einen SUV-Reifen, dessen Äquivalent bei uns der ‚Turanza T005‘ wäre“, so ein Unternehmenssprecher mit Blick auf den deutschen Markt auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG. Für die weltweite Erstausrüstung komme der Sommerreifen trotzdem zum Einsatz, wie noch ergänzt wird. So wird der „Alenza 001“ beispielsweise etwa noch bei BMWs X3 ab Werk montiert – und nun eben auch beim E-Tron. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

ZBR Hohl: mit Vollgas und neuer Warenwirtschaft in die Saison 2019

, , ,
Adolph Dennis links und Temme Manfred

Nach einem – wie man selbst sagt – „erfolgreichen Geschäftsjahr 2018“ will der Leverkusener Reifengroßhändler Zweiradbereifung (ZBR) Hohl mit Vollgas in die unmittelbar bevorstehende Saison starten. Zählt sich das Unternehmen ohnehin zwar schon seit Jahren zu den führenden B2B-Marktversorgern für Motorrad- und Rollerreifen in Europa, will man sich gleichwohl nicht auf dem Erreichten ausruhen. Ganz im Gegenteil wird bei dem Anbieter beständig in die Weiterentwicklung investiert. So hat man eigenen Angaben zufolge beispielsweise im November vergangenen Jahres erst auf ein neues Warenwirtschaftssystem umgestellt. „Um auch zukünftig weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und die stetig steigenden Anforderungen in der digitalen Geschäftswelt sowie auch die Kundenwünsche erfüllen zu können“, wie dazu erklärt wird. Zwar habe es – wie bei derartigen Großprojekt nahezu unvermeidbar – in der Einführungsphase das eine oder andere Problemchen gegeben. Dank des Einsatzes der ZBR-Mitarbeiter und einem gerüttelt Maß an Geduld und Verständnis seitens der Kundschaft stehe man bildlich gesprochen nun gewissermaßen jedoch mit vollgetankter Maschine und eingelegtem ersten Gang vor der alsbald auf Grün wechselnden Ampel. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Abfragestart zum BRV-/BBE-Betriebsvergleich fürs Gesamtjahr 2018

,
BRV Betriebsvergleich 2018

Wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) mitteilt, ist vergangene Woche der Startschuss für die Datenerhebung zum Betriebsvergleich im Reifenfachhandel mit Blick auf das Gesamtjahr 2018 gefallen. Mit der Abfrage hat der BRV wie gewohnt die BBE Automotive GmbH beauftragt. Mit seinen regelmäßigen Betriebsvergleichen will die Branchenvertretung ermitteln, ob und in welchem Umfang sich […]

„Beste Vienna Autoshow ever“ endet mit neuem Besucherrekord

,
Vienna Autoshow 2019

Im Vorfeld der morgen in Salzburg startenden viertägigen AutoZum ist mit der Vienna Autoshow gerade erst eine weitere Messe rund um das Thema Automobil in Österreich zu Ende gegangen. Und das mit einem neuen Besucherrekord: Insgesamt sollen dazu und der gleichzeitig stattfindenden Ferienmesse Wien rund 163.800 Messegäste auf das Ausstellungsgelände von Österreichs Hauptstadt geströmt sein – darunter knapp 8.500 Händler, sogenannte VIPs und Medienvertreter. Insofern sprechen die Veranstalter von der „besten Vienna Autoshow ever“ angesichts eines Besucherzuwachses von 1,3 Prozent zu dem bisherigen, im vergangenen Jahr erst aufgestellten Rekordwert. „Die Themenkombination von Auto und Urlaub hat einmal mehr ihre unschlagbare Zugkraft erwiesen. Das Konzept, die Themen emotionsstark und erlebnisintensiv zu inszenieren, ist vom Publikum voll angenommen worden. Und das ist genau der Weg, den wir in Zukunft fortsetzen wollen“, sagt Gernot Krausz, für B2C-Messen verantwortlicher Managing Director bei dem Veranstalter Reed Exhibitions, der auch die AutoZum in Salzburg organisiert. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen