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Erweiterte Versandoptionen in Reifenboerse-Plattform integriert

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Allportal erweiterte Reifenboerse Versandoptionen

Nutzer des B2B-Portals unter www.reifenboerse.de können neuerdings auf zusätzliche Versandoptionen zurückgreifen: Zum weiterhin kostenfreien Standardpaketversand sind noch Lieferungen mit eigenen Fahrzeugen sowie der Expressversand hinzugekommen. Damit trägt der Betreiber Allportal GmbH eigenen Worten zufolge nicht zuletzt dem Umstand Rechnung, dass viele Großhändler im Zuge seit Jahren steigender Frachtkosten der Paketversender vermehrt auf eine Belieferung mit […]

Überdurchschnittliches Förch-Wachstum im ersten Halbjahr

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Pescht Andreas mit Thrun Holger und Heilemann Gerhard von links

Die Unternehmensgruppe Förch – Direktanbieter für Handwerk und Industrie mit nach eigenen Angaben mehr als 100.000 Werkstatt-, Montage- und Befestigungsartikeln im Lieferprogramm – zieht eine recht positive Bilanz mit Blick auf die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr. Bis einschließlich Juni konnte demnach bereits ein Gesamtumsatz in Höhe von 235 Millionen Euro und damit ein diesbezügliches Plus von knapp 20 Millionen Euro bzw. 9,1 Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum 2018 erwirtschaftet werden. Vor diesem Hintergrund rechnet man in der Firmenzentrale in Neuenstadt am Kocher damit, in diesem Jahr einen neuen Umsatzrekord aufstellen zu können, wie Gerhard Heilemann als einer der drei Konzerngeschäftsführer anlässlich der Präsentation des aktuellen Halbjahresergebnisses erläuterte. Im vergangenen Jahr hat die Gruppe einen konsolidierten Jahresumsatz in Höhe von 440 Millionen Euro berichtet, wobei während der vergangenen zehn Jahre bis einschließlich 2018 jeweils ein durchschnittliches Umsatzwachstum von acht Prozent erzielt worden sei. Insofern habe sich der Gesamtumsatz im betreffenden Zeitraum in etwa verdoppelt, heißt es. cm

Förch Zentrale

Die Förch-Gruppe mit Hauptsitz in Neuenstadt am Kocher hat im vergangenen Jahr mit 3.250 Mitarbeiter (davon 2.000 im Außendienst) einen konsolidierten Jahresumsatz in Höhe von 440 Millionen Euro erwirtschaften können

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Kurz hat Teststrecke mit gummimodifiziertem Asphalt auf dem Betriebsgelände

Kurz Karkassenhandel klein

Kurz Karkassenhandel hat in Wendlingen auf dem Betriebsgelände jetzt eine neue Teststrecke. Hier wurde gummimodifizierter Asphalt verbaut. Verwendet wurde hierfür das bei Kurz produzierte Gummimehl. Beteiligt war an der Teststrecke außerdem das Spezialchemieunternehmen Evonik, das auf diesem Gebiet forscht und die zur Verarbeitung notwendigen Additive wie „Vestamer“ herstellt. cs

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Erneut Geschäftsführerwechsel bei Euromaster Deutschland/Österreich

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Gabrysch Dr. David

Mitte Februar erst hatte Matthias Mezger-Boehringer die Position als Geschäftsführer für Deutschland und Österreich bei Euromaster übernommen, da kehrt er das Unternehmen auch schon wieder den Rücken. Wie es heißt, werde er die Michelin-Handelskette Ende des Monats verlassen und „sich einer neuen unternehmerischen Aufgabe widmen“. An seine Stelle bei Euromaster ist mit Wirkung zum 15. Juli Dr. David Gabrysch getreten. Der 48-Jährige wird als erfahrener Automobil- und Mobilitätsmanager beschrieben und soll die Marktposition der Reifen- und Werkstattkette weiter ausbauen. „Wir heißen David Gabrysch in der Euromaster-Gruppe herzlich willkommen. Ich bin überzeugt davon, dass er seine umfangreiche Erfahrung in der Automobilbranche erfolgreich in unsere Organisation einbringen wird“, sagt Thierry Miremont, Konzerngeschäftsführer der Euromaster-Gruppe. cm

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Personelle Verstärkung fürs TyreSystem-Team

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Gleinser Dirk links und Boll

Die RSU GmbH als Betreiberin der Großhandelsplattform TyreSystem hat ihr Produktmanagement erweitert, um so den „Ausbau zum Expertenshop“ weiter voranzutreiben. Im Zuge dessen kümmert sich nunmehr Dirk Gleinser als Produktmanager um das Lkw-Reifensortiment, während Maximilian Boll die Verantwortung für das Segment Motorradreifen übernommen hat. In ihren jeweiligen Funktionen sollen beide eng mit europäischen Lieferanten zusammenarbeiten, die Vertriebsaktivitäten unterstützen, die Optimierung des B2B-Portals in ihrem Bereich fördern und dort auch den TyreSystem-Kunden als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Gleinser war früher Verkaufsleiter Key-Account-Management für Nutzfahrzeugkunden bei der Pneuhage-Unternehmensgruppe, während Boll als gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann zuvor Erfahrung in der Kundenberatung bei der Reiff Reifen- und Autotechnik GmbH gesammelt hat. cm

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Lehrgangsprogramm des BRV soll sukzessive weiter ausgebaut werden

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BRV Lehrgangsbeste im Juni

„‚Qualitätsdienstleistung mit Menschen gestalten‘ – damit unsere Mitglieder dieses Motto der diesjährigen BRV-Mitgliederversammlung bestmöglich in die Praxis umsetzen können, werden wir sie mit einem sukzessiven Ausbau des verbandlichen Lehrgangsprogramms weiterhin tatkräftig unterstützen“, kündigt Yorick M. Lowin als Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) an. Gerade erst haben im Juni 60 weitere Teilnehmer insgesamt fünf unterschiedliche Weiterbildungen erfolgreich abgeschlossen. cm

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Zukünftige Mobilität: Zweifel an der Fokussierung allein auf den Elektroantrieb

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Engelhardt Boris

E-Mobiliät ist ein Thema, das die Branche derzeit umtreibt wie kaum ein anderes: Die Politik propagiert sie quasi als Lösung aller Probleme rund um verkehrsbedingte Kohlen- und Stickstoffdioxidemissionen, während die Automobil- und Zulieferindustrie durch die Forcierung der Entwicklung hin in Richtung Elektroauto unter Druck gerät. Vor diesem Hintergrund melden sich nun auch Stimmen zu Wort, die mit Blick auf die zukünftige Mobilität eine alleinige Fokussierung auf (batterie-)elektrische Antriebe kritisch hinterfragen. Dazu gehören Organisationen wie der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) genauso wie etwa Reifen-Ritter-Inhaber Helmut Markus. Letzterer hat sich in einem an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel gerichteten und auf den Facebook-Seiten von Reifen Ritter zu lesenden offenen Brief unter anderem gegen eine vorschnelle Verabschiedung vom Verbrennungsmotor bzw. dessen Verbot ausgesprochen. Zumal dies seinen Worten zufolge einem „Ausstieg aus dem Individualverkehr“ gleichkäme. Beim WdK hegt man ebenso Zweifel, ob Elektromobilität tatsächlich die Antwort auf die Frage nach einem ökologisch, ökonomisch und sozial zukunftsweisenden Verkehrsantriebskonzept in Deutschland ist. cm

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Kunden bewerten ATU „wenig meisterlich“

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2HMforum Fanfocus Autowerkstätten 1

Im Rahmen ihrer „Fanfocus Deutschland“ genannten Studie hat die 2HMforum GmbH aus Mainz unter anderem 1.000 Kunden von zehn größten deutschen (Marken-)Werkstätten dazu befragt, wie gut sie sich dort mit ihrem Fahrzeug aufgehoben fühlen. Wie auch bei entsprechenden Untersuchungen in anderen Branchen erfolgte dabei eine Einteilung der Befragten in fünf Kategorien: Fans, Sympathisanten, Söldner, Gefangene und Gegner. Die Auswertung hat demnach ergeben, dass der Bosch Car Service bei den Verbrauchern als Werkstatt für alle Automarken letztlich am höchsten im Kurs steht respektive die meisten Fans hat. Weitere 24 Prozent seien mit den Betrieben „hochzufrieden und gebunden, also Sympathisanten des Unternehmens“. Ebenso exzellent hätten Mercedes-Markenwerkstätten abgeschnitten gefolgt von Skoda-Vertragswerkstätten auf dem dritten Rang. „Die selbst ernannte ‚Nummer-eins-Meisterwerkstatt‘ bewerten die Kunden wenig meisterlich: Nur jeder achte Kunde ist ein Fan – aber jeder Dritte ein Gegner“, heißt es demgegenüber aus Mainz mit Blick auf die eher schlechten Noten, die es wohl für ATU gegeben hat. Insofern muss sich die Werkstattkette, an der Michelin zu einem Fünftel beteiligt ist, in der Gesamtsicht letztlich mit einem zehnten von zehn Plätzen zufriedengeben. Pit-Stop wird immerhin als Sechster geführt, während alle anderen Platzierungen an Markenwerkstätten von Audi (Vierter), Opel (Fünfter), BMW (Siebter). Ford (Achter) und VW (Neunter) gingen. cm
2HMforum Fanfocus Autowerkstätten 2

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Digitalisierung mit Gundlach-Hilfe: schlüsselfertige Websites für den Handel

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Gundlach Motto Das Mehr entscheidet

„Das Mehr entscheidet“ – getreu dieses Firmenmottos baut Gundlach sein Angebot als Systemprovider rund um Reifen und Rad weiter aus und bietet dem Handel neuerdings nun auch Unterstützung beim Thema Digitalisierung des Geschäftes an. Konkret geht es dabei um von dem Unternehmen bzw. „vom Profi für den Profi“ erstellte schlüsselfertige Webseiten für seine Handelskunden. Letztere könnten dabei je nach Betriebsgröße und geschäftlichem Schwerpunkt unter vier Paketen wählen angefangen bei einer ersten Webvisitenkarte bis hin zu einer als höchstkomplex beschriebenen Lösung, die – wie es weiter heißt – „alle Möglichkeiten“ biete. „Wir unterstützen damit unsere Kunden, die den Fokus aufs Tagesgeschäft und ihren Umsatz legen können, aber dennoch nicht auf eine professionelle Darstellung im Web verzichten wollen“, erklärt Alessandro Eiser, Mitglied der Gundlach-Geschäftsführung und dort verantwortlich für den Bereich Business Development. Die Webseiten weisen Anbieteraussagen zufolge alle Features modernen Webmarketings auf und sind in einem responsiven Design erstellt, sodass sich ihre Darstellung auf das Endgerät des Benutzers anpasst. cm

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Über Fotovoltaikanlage reduziert Reifen Stiebling seine Kohlendioxidemissionen

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Reifen Stieibling Fotovoltaikanlage in Herne

Auf den Flachdächern der Runderneuerung und der Lkw-Montage am Stammsitz des Herner Familienunternehmens Reifen Stiebling ist eine der größten Fotovoltaikanlagen seiner Heimatstadt installiert worden. Verteilt auf rund 580 Quadratmeter produzieren 350 Solarmodule in Zukunft pro Jahr mehr als 80.000 Kilowattstunden Energie. Den Ökostrom nutzt das Unternehmen hauptsächlich für die Runderneuerung von Lkw-Reifen, aber auch die Zapfsäulen für Elektroautos und E-Bikes auf dem Hof der Zentrale werden damit versorgt. Überschüssige Energie, die nicht vor Ort benötigt wird, wird ins allgemeine Stromnetz abgegeben. Damit will der seit 90 Jahren bestehende Reifenfachhändler sein Umweltschutzprofil weiter schärfen. Spart das Recycling und die Runderneuerung von jährlich 12.000 Lkw-Reifen mit einem Gesamtgewicht von 600 Tonnen Altgummi bei Stiebling im Vergleich zur Produktion neuer Reifen nach Unternehmensangaben bereits rund 700.000 Liter Rohöl und 900 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr ein, sollen dank der neuen Fotovoltaikanlage noch einmal weitere 45 Tonnen Kohlendioxid weniger in die Atmosphäre gelangen. cm

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