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Weiterentwickeltes Lorinser-„RS10“-Rad für den Mercedes GLE

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Lorinser RS10 Rad für Mercedes Venz GLE

Seinen GLE bietet Mercedes-Benz zwar schon seit 2018 an. Doch laut dem auf Fahrzeuge dieser Marke spezialisierten Veredler Lorinser zeichnet sich das Modell durch dicker als üblich ausfallende Radschrauben aus, womit es schwieriger werde, alternative Leichtmetallräder aus dem Aftermarket bei ihm zu verbauen. „Als einer der bekanntesten Tuner für die Marke Mercedes nahmen wir jedoch auch diese Herausforderung an“, sagt Geschäftsführer Marcus Lorinser. Zur Wechselsaison in diesem Herbst kann das Unternehmen aus Waiblingen daher nun als nach eigenen Worten einer der ersten Anbieter überhaupt Winterfelgen für den GLE der aktuellen Generation anbieten. Dazu wurde ein bestehendes Lorinser-Rad entsprechend weiterentwickelt, wobei die Wahl auf die Gussvariante des in Zusammenarbeit mit BBS entwickelten Modells „RS10“ gefallen ist. cm

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Weiterer Preisanstieg bei Winter-/Ganzjahresreifen erwartet

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Check24 Preisverlauf Winter und Ganzjahresreifen 2018 2019

Basierend auf der bisher und auch im vergangenen Jahr schon beobachteten Preisentwicklung bei Winter- und Ganzjahresreifen rund um die herbstliche Umrüstung geht man bei dem Vergleichsportal Check24 für die kommenden Wochen von einem weiteren Preisanstieg aus. Verbrauchern wird insofern einerseits geraten, einen anstehenden Kauf nicht länger aufzuschieben. „Aufgrund der steigenden Nachfrage ziehen die Preise für Winterreifen seit Ende September an“, sagt Dr. Dominik Drerup, Geschäftsführer Autoteile bei Check24. Aktuell kosten Winterreifen demnach rund sechs Prozent mehr als noch vor sechs Wochen. „In diesem Jahr kam der Preisanstieg früher und fällt bislang stärker aus als in den Vorjahren. Wir rechnen für die kommenden Wochen mit weiter steigenden Preisen“, so Drerup. Unabhängig davon wird Autofahren andererseits einmal mehr empfohlen, die Angebote verschiedener Anbieter zu vergleichen. cm

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Chang Yool Han ist neuer Managing Director UK bei Hankook

Han Chang Yool

Seit dem 1. Oktober ist Chang Yool Han neuer Managing Director UK bei Hankook Tire. Er hat damit die Nachfolge von Brett Emerson angetreten, der diese Position zu Jahresbeginn erst übernommen hatte nach zuvor gut fünfjähriger Tätigkeit als Hankook-Vertriebsdirektor für den britischen Markt. Emerson seinerseits ist zu Bridgestone NV/SA zurückgekehrt als Consumer Director mit Zuständigkeit […]

Einige Reifenhändler unter „Deutschlands 1.000 besten Kfz-Werkstätten“

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Werkstatt

Die Grenze zwischen Reifenhandelsbetrieben auf der einen und freien Kfz-Werkstätten auf der anderen Seite verschwimmt zwar immer mehr. Doch würde man derlei Unschärfen ausblenden, so könnte man der Auflistung „Deutschlands bester Kfz-Werkstätten 2019/2020“, die AutoBild gerade wieder in Zusammenarbeit mit Statista basierend auf den Angaben von rund 13.000 Verbrauchern veröffentlicht hat, einige Firmen entnehmen, die man doch eher der Reifenbranche zurechnen würde. Dazu zählen sechs Vergölst-, zwei Euromaster- und ein Premio-Betrieb genauso wie nicht zuletzt Unternehmen wie die Reifendienst Lodders GmbH (Lüneburg), Reifen Helm (Hamburg), die Wiker Reifendienst GmbH & Co. KG (Kiel) oder die Reifen Glatt GmbH (Lörrach). Wie in den vorigen Jahren sind andere Betriebsformen wie Autohäuser oder aber Werkstattketten ungleich stärker vertreten in der Auflistung. Gerade Letztere können sich dabei erneut einer überproportionalen Präsenz erfreuen. Denn unter den 1.000 genannten Werkstätten finden sich 47 Pit-Stop- und 43 ATU-Filialen wieder, selbst wenn sich die zuletzt genannte Kette beim AutoBild-Werkstatttest Anfang des Jahres nicht gerade mit Ruhm bekleckert hatte. christian.marx@reifenpresse.de

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„Gummistraße“ auf der Messe „K 2019“ eröffnet

WdK Eröffnung der Gummistraße

Bei der heute dort gestarteten und noch bis zum 23. Oktober in Düsseldorf laufenden Messe „K 2019“ präsentiert sich die Elastomer-/Kautschukbranche erneut mit einem Gemeinschaftsstand – getragen von Arlanxeo, dem Gupta-Verlag und dem Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK). Vor Ort wurde am ersten Messetag insofern wieder die „Gummistraße“ eröffnet, innerhalb der elf Unternehmen ihre Innovationen […]

Zwei Nabholz-Azubis als jahrgangsbeste Absolventen geehrt

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Nabholz Azubis

Im September starten in Bayern nicht nur die neuen Auszubildenden ins Berufsleben, sondern in diesem Monat werden immer auch die Ehrungen der jahrgangsbesten Absolventen vorgenommen. Da standen in diesem Jahr zwei junge Männer ganz oben auf dem Treppchen, die bei der Heinrich Nabholz Autoreifen GmbH ihre Lehre erfolgreich abgeschlossen haben: Elias Odenwäller als Kfz-Mechatroniker (Pkw) mit der Note „sehr gut“ und Alexander Eidenschink als Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik als erster Kammersieger für München und Oberbayern. „Wir haben damit in beiden mechanischen Berufen sehr erfolgreich junge Menschen ausgebildet und ihnen den Weg in ein ebenso erfolgreiches Berufsleben geebnet. Dies macht uns stolz und glücklich“, freut sich Michael Nabholz, Geschäftsführer der Heinrich Nabholz Autoreifen GmbH. cm

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Regenwaldrettungsprojekt mit BKT-Unterstützung

BKT Spende für Amazonas Projekt

Der indische Reifenhersteller Balkrishna Industries Limited (BKT) unterstützt das Projekt „Rette den Amazonas-Regenwald”. Dazu hat das Unternehmen bzw. BKT Geschäftsführer Rajiv Poddar der italienischen Organisation Cesvi unlängst „als kleine Geste“ und Zeichen sozialer Verantwortung einen Scheck über die Summe von 5.000 Euro übergeben. Dies anlässlich der offiziellen Ankündigung der Partnerschaft des Reifenherstellers mit der spanischen […]

Wohlgemuth statt Majsky jetzt Managing Director bei Prinx Chengshan Europe

Wohlgemuth Thomas

Die chinesische Prinx Chengshan (Shandong) Tire Co. Ltd. hat Thomas Wohlgemuth zum neuen Managing Director für Europa ernannt. Zum 1. September hat er in dieser Position insofern die Nachfolge von Ivan Majsky angetreten, der das Unternehmen verlassen hat. Wohlgemuth soll nach der Schließung der bisherigen Dependance in der Slowakei vom in Frankfurt am Main lokalisierten neuen Europabüro des Reifenherstellers aus operieren und leitet dessen Aktivitäten in der Region. Dafür bringt er immerhin 18 Jahre Branchenerfahrung mit, die er in den Bereichen Vertrieb und Marketing solcher Unternehmen wie Pirelli, Popgom (Michelin) oder zuletzt Aeolus Tyre hat sammeln können. Chu Xiaohua, General Manager International Sales bei der Prinx Chengshan Tire Co. Ltd., ist vor diesem Hintergrund überzeugt, von seiner Expertise rund um die Reifenindustrie und in Bezug auf ein multikulturelles Umfeld profitieren zu können. „Zumal wir unsere derzeitigen Aktivitäten in Europa konsolidieren und uns damit auf die nächste Wachstumsphase vorbereiten, die mit dem angekündigten Bau eines neuen Werkes in Thailand bereits eingeleitet wurde“, wie er noch ergänzt. cm

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Noch ein ESA-Jubiläum

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ESA Geschäftsstelle Giubiasco

Vor Kurzem erst hat die Einkaufsorganisation des schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbes (ESA) das 20-Jährige ihres Werkstattkonzeptes Le Garage feiern können, da kann man schon ein weiteres rundes Jubiläum begehen. Gemeint damit ist das 50-jährige Bestehen der Tessiner ESA-Geschäftsstelle in Giubiasco. Gegründet 1969 ursprünglich in Bellinzona (Tessin/Engadin) ist sie im Laufe der Zeit an den heutigen Standort gezogen, von wo aus Garagisten in der Region bis zu dreimal täglich beliefert werden. Die ESA selbst ist bereits 1930 gegründet worden und zählt eigenen Angaben zufolge aktuell mehr als 7.000 Genossenschafter und Mitinhaber aus dem Automobil-/Motorfahrzeuggewerbe. Vergangenes Jahr hat sie demnach einen Umsatz in Höhe von 371,3 Millionen Schweizer Franken (gut 340 Millionen Euro) mit ihrem vom Verbrauchs- bis hin zum Investitionsgüterbereich reichenden Angebot erzielt, zu dem auch Reifen gehören samt der Eigenmarke ESA Tecar für dieses Segment. cm

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„Transformationspläne“ für die Goodyear-Werke Hanau und Fulda vereinbart

Titz Jürgen

Im März dieses Jahres hatte Goodyear Dunlop Tires Germany bekannt gegeben, einerseits rund 113 Millionen Euro in die Modernisierung seiner Werke Hanau und Fulda investieren zu wollen, im Zuge dessen bzw. der Effizienzerhöhung durch ein Mehr an Automatisierung an den beiden Standorten andererseits zusammen mehr als 1.000 Arbeitsplätze dort streichen zu müssen. Mit Blick auf Hanau geht es dabei um den Wegfall von rund 600 Stellen sowie weitere 450 in Fulda. Wie der Reifenhersteller jetzt mitteilt, habe man zwischenzeitlich mit den relevanten lokalen Arbeitnehmervertretern gemeinsam spezifische „Transformationspläne“ für die beiden Werke vereinbart. Diese seien auf die Bedürfnisse der einzelnen, von alldem betroffenen Mitarbeiter zugeschnitten und beinhalteten ein „umfassendes Freiwilligenprogramm, um betriebsbedingte Kündigungen so weit wie möglich zu vermeiden“. Der mit der Modernisierung einhergehende Stellenabbau soll dabei schrittweise erfolgen teilweise beginnend zwar schon 2020, doch mit dem größten Anteil wegfallender Arbeitsplätze dann im Jahr 2021. cm

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