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Blessing Automobile GmbH unter den Gewinnern der TruckForce Awards

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„Die Zufriedenheit unserer Kunden steht für uns an erster Stelle“, sagt Sven Blessing, Geschäftsführer der Blessing Automobile GmbH, angesichts der Auszeichnung des Premio-Betriebes mit Goodyears TruckForce Award (Bild: Goodyear)

Quartalsweise vergibt Goodyear seine sogenannten TruckForce Awards an Betriebe, die sich unter den europaweit mehr als 2.000 Partnern des Reifenherstellers besonders hervorgetan beim Flottenservice. Zu den im dritten Quartal Ausgezeichneten gehören die Unternehmen Dr Felga (Polen), die Ara Group (Rumänien), Neumáticos Soledad Zona Franca (Spanien), Däckia Gävle (Schweden) sowie die im Südwesten Deutschlands ansässige Blessing Automobile GmbH. Durch die Entschlossenheit, seinen Kunden den besten Service zu bieten, habe Letztere maßgeblich zum Vertrieb von Goodyear-Produkten und -Dienstleistungen in der Region beigetragen, heißt es. Dies umso mehr, als dass es dort viele konkurrierende Netzwerke gebe. Laut Goodyear wurde die Blessing Automobile GmbH zudem für die zunehmende Nutzung der „E-Job“ genannten und als „intelligente Lösung zur Optimierung des Reifeninspektionsprozesses“ beschriebenen Anwendung des Anbieters ausgezeichnet bzw. die damit verbundenen Zuwachsraten. cm

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Sion von Sono Motors rollt auf dem „AllSeasonContact“ von Conti

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„Als Engineering-Dienstleister von Continental können wir auf vielfach bewährte Komponenten zurückgreifen und diese an die Bedürfnisse des Kunden anpassen. Der Kunde bekommt dabei alles aus einer Hand, vom Sensor bis zur Software“, erklärt Dr. Christoph Falk-Gierlinger, Geschäftsführer von Continental Engineering Services (Bild: Continental)

Im Zusammenhang mit dem elektrisch angetriebenen Sion des Herstellers Sono Motors hat Continental vor mittlerweile vier Jahren einen Großauftrag ergattern können. Mehr noch: Für das Solarfahrzeug fungiert der Konzern über seinen hauseigenen Dienstleister CES (Continental Engineering Services) als Entwicklungspartner und stellt eigenen Worten zufolge insofern „ein umfangreiches Portfolio an Produkten und maßgeschneiderten Entwicklungen“ für das Auto zur Verfügung, das über fast 460 in die Karosserie integrierte Solarhalbzellen seine Batterie mit Sonnenlicht laden können soll. Aktuelle Fahrzeuge für die Serienvalidierung des Sion werden demnach unter anderem mit einem Conti-Fahrerassistenzsystem ausgestattet und erhalten Software des Zulieferers für die Regelung des Drehmoments, die Klimaregelung und das Energie-, Lade- und Thermomanagement des elektrischen Antriebes. Beide Seiten arbeiten zudem gemeinsam an dem 120 kW starken Elektromotor des Wagens sowie am Steuergerät des Vorserienfahrzeugs, am Komfort- und am Airbagsteuergerät. Nicht zuletzt rollt der Sion, dessen Produktionsstart für die zweite Jahreshälfte 2023 geplant ist, nach Unternehmensangaben ab Werk auf Conti-Ganzjahresreifen des Typs „AllSeasonContact“. cm

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Gudrun Brender zieht sich aus BMF-Geschäftsführung zurück

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Heiko Foltys (links) und Stephan Schulze verantworten nunmehr vollumfänglich das BMF-Geschäft und wollen „Personal in allen Fachbereichen“ des Unternehmens aufbauen (Bild: BMF)

Nachdem sich Wolfgang Brender schon im Herbst 2019 aus der Geschäftsführung des Augsburger Softwarehauses/IT-Dienstleisters BMF Media Information Technology GmbH zurückgezogen sowie im Zuge dessen Heiko Foltys und Stephan Schulze mit den entsprechenden Aufgaben betraut hatte, tut es ihm nun seine Schwester Gudrun gleich. Wie das Unternehmen selbst mitteilt, hat sie die Geschäftsführung verlassen, um sich […]

Nur Hühner können gehalten werden, Mitarbeiter muss man binden

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Mitarbeiterbindung klein

„Wenn der Vorgesetzte sich wie ein Hornochse verhält, können Personalmanager das mit kostenlosen Massagen und Obst am Arbeitsplatz nicht ausgleichen.“ Dies sind die Worte von Gunther Wolf. Er ist Experte, wenn es um das Thema Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität geht. Beides sind Themen, um die sich Unternehmen mit Hochdruck kümmern sollten, denn heute haben nicht mehr die Arbeitgeber die Qual der Wahl zwischen gut ausgebildeten Mitarbeitern, sondern Arbeitnehmer die Qual der Wahl zwischen Unternehmen. Und diese sollten sich in diesem Bereich gut bilden.

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Umfirmierung bei Haweka: „Nicht mehr auf Fremdgelder angewiesen“

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Dirk Warkotsch und Sam Bachir bleiben Geschäftsführer der Haweka GmbH (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Mit einem auch der NEUE REIFENZEITUNG vorliegenden Schreiben hat der Werkstattausrüster Haweka seine Lieferanten über die Umfirmierung des in Burgwedel ansässigen Unternehmens informiert. Bisher als Aktiengesellschaft (AG) im Markt aktiv, firmiert der insbesondere auf das Thema Auswuchten spezialisierte Anbieter ab sofort demnach nun als Haweka GmbH. „Der Grund dafür ist, dass die dritte Generation in […]

Großhändler ZBR Hohl vertreibt den „Urban Snow“ der Marke IRC

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Ursprünglich entstanden ist der seither kontinuierlich weiterentwickelte Rollwinterreifen „Urban Snow“ im Jahr 2003 aus einer Koproduktion zwischen der zur Hostettler-Gruppe gehörenden Schweizer Hostettler AG bzw. deren Division Pneuservice und dem japanischen Reifenhersteller IRC (Bild: Hostettler Group)

Der Fachgroßhandel Hostettler GmbH mit Sitz im baden-württembergischen Müllheim hat den Europavertrieb ihres ganzjahrestauglichen Rollerwinterreifens „Urban Snow“ der Marke IRC in die Hände der Leverkusener Zweiradbereifung (ZBR) Hohl GmbH gelegt. Als Tochter der Schweizer Hostettler Group versorgen die Mühlheimer seit 1991 von Deutschland aus den europäischen Motorrad- und Rollerfachhandel mit Produkten diverser Bekleidungs- und Zubehörmarken. In diesem Rahmen war man seit 2004 unter anderem eben auch für den Europavertrieb besagten IRC-Rollerwinterreifens zuständig. Entstanden ist das Profil demnach im Jahr 2003 aus einer Koproduktion zwischen der ebenfalls zur Hostettler-Gruppe gehörenden Schweizer Hostettler AG bzw. deren Division Pneuservice und dem japanischen Reifenhersteller IRC. cm

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Ehemaliger BRV-Präsident Gerhard Ludwig ist tot

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Mit Gerhard Ludwig ist der Seniorchef der Augsburger Reifenzentrale Rieger + Ludwig GmbH verstorben, der sich lange Jahre auch als BRV-Präsident und Beiratsvorsitzender der Kooperation Team für die Belange der Branche eingesetzt hat (Bild: NRZ/Christian Marx)

Gerhard Ludwig ist tot. Der Seniorchef der Augsburger Reifenzentrale Rieger + Ludwig GmbH – die einer der elf Gesellschafter der Kooperation Team ist – ist am Anfang Oktober nach langer, schwerer Krankheit im Kreise seiner Familie verstorben. Die Geschäftsführung des Familienunternehmens mit nach eigenen Angaben 24 Niederlassungen und rund 200 Beschäftigten hatten er und seine […]

Auch die Intermot kann sich den Corona-Folgen nicht entziehen

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Auch wenn diesmal insgesamt „nur“ rund 100.000 Privat- und Fachbesucher bei der Motorradmesse gezählt wurden und damit nicht einmal halb so viele wie zuletzt 2018 vor der Corona-Krise, wird die diesjährige Intermot von den Veranstaltern als „gelungener Neustart nach vier Jahren“ bilanziert (Bild: Koelnmesse GmbH)

Ähnlich anderer Messen wie die „The Tire Cologne“, Automechanika oder IAA Transportation nach der Corona-Pause hat sich auch die gestern in Köln zu Ende gegangene Motorradmesse Intermot den Auswirkungen von COVID-19 nicht völlig entziehen können. Denn wurden vor der Pandemie 2018 zuletzt rund 220.000 Fachbesucher und Zweiradfans bei der Veranstaltung auf dem Ausstellungsgelände der Koelnmesse GmbH gezählt, waren es dieses Jahr nach den Worten des Veranstalters mit lediglich rund 100.000 nicht einmal halb so viele. Ähnlich nimmt sich der Vergleich der Ausstellerzahlen aus, wobei vor vier Jahren demnach 1.041 Anbieter aus 40 Ländern sich bzw. ihre Produkte und Dienstleistungen bei der Intermot präsentierten, diesmal aber lediglich etwa 500 Unternehmen und Marken aus mehr als 30 Ländern vor Ort vertreten gewesen sein sollen. So sind beispielsweise unter anderem auch die größeren in diesem Marktsegment aktiven Reifenhersteller der Messe ferngeblieben. Ungeachtet all dessen wird die diesjährige Intermot jedoch nichtsdestoweniger als „gelungener Neustart nach vier Jahren“ bilanziert. cm

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Exklusiv, aber nicht beim Profildesign: BestDrive-Ganzjahresreifen

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Neben seinen Sommer- und Winterprofilen „Summer“ und „Winter“ (oben von links) ist mit dem „All Seasons“ (unten links) bei Vergölst nun auch ein Ganzjahresreifen der zur Konzernmutter Continental gehörenden Marke BestDrive erhältlich, dessen Profildesign, dem des „4 Seasons 2“ von Point S gleicht wie ein Ei dem anderen (Bilder: Vergölst/Continental, Point S)

Zusätzlich zu den Sommer- und Winterprofilen „Summer“ und „Winter“ bringt die zu Continental gehörende Handelskette Vergölst nun außerdem einen Ganzjahresreifen der von der Konzernmutter produzierten und zu ihr gehörenden (Reifen-)Marke BestDrive auf den Markt. Wie die beiden zuvor genannten Modelle soll er ab sofort in deutschlandweit allen Vergölst-Filialen erhältlich sein in Größen angefangen bei 14 bis hin zu 18 Zoll – und das exklusiv. Für das Modell wird vonseiten des Anbieters dabei „perfekte Technik auf trockenen, nassen und verschneiten Straßen“ versprochen. Spezielle Lamellen sollen bei ihm für exzellenten Grip und kurze Bremswege auf verschneiten Fahrbahnen sorgen. Wie es weiter heißt, zeichne sich der Reifen darüber hinaus durch perfektes Handling und maximale Performance auf trockenen Fahrbahnen sowie ein verringertes Aquaplaningrisiko aus. christian.marx@reifenpresse.de

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United Rugby Championship mit BKT als Titelsponsor

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Der indische Reifenhersteller Balkrishna Industries Ltd. baut das Sportsponsoring rund um seine Landwirtschafts-, OTR- und Industriereifenmarke BKT weiter aus und fungiert mit ihr ab sofort als Titelsponsor der United Rugby Championship (Bild: BKT)

Der indische Reifenhersteller Balkrishna Industries Ltd. baut das Sportsponsoring rund um seine Landwirtschafts-, OTR- und Industriereifenmarke BKT weiter aus: Ab sofort fungiert man mit ihr als Titelsponsor der United Rugby Championship (URC). Das in diesem Zusammenhang getroffene Abkommen ist bis 2025 in der nördlichen Hemisphäre der Welt gültig. Diese neue Aktivität soll BKT den Rugbyfans vor allem in Irland und in Großbritannien, aber auch weltweit näher bringen. Denn in dem Meisterschaftsturnier treten 16 Teams aus Irland, Italien, Schottland, Südafrika und Wales an, wobei die Saison 2021/2022 zuletzt ein Publikum von 34,6 Millionen Zuschauer live und am Bildschirm erreicht haben und die weltweite Fangemeinde sogar 38,2 Millionen Menschen umfassen soll. cm

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