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General-Tire-Studie: Geländewagenfahrer erwarten Zuverlässigkeit bei widrigen Wetterverhältnissen

General Tire klein

Eine neue Studie des Geländereifenspezialisten General Tire hat die beliebtesten Gründe für die Anschaffung von Geländewagen und SUV herausgefunden – allen voran die erhöhte Fahrposition, der größere Stauraum sowie die Zuverlässigkeit bei widrigen Wetterbedingungen. Die Fahrer, die im Gelände unterwegs sind, unterstreichen die Wichtigkeit eines robusten Reifensatzes. 

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Im 4×4-Markt gilt eins als sicher: Qualität steht vor Preis

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Offroadmarkt

Outdoor-Aktivitäten liegen seit Langem im Trend und haben durch die Corona-Pandemie noch einmal an Attraktivität gewonnen. Dies ließ sich auch auf der diesjährigen Abenteuer & Allrad nur schwer übersehen, waren doch mehr als 350 Aussteller aus aller Welt in Bad Kissingen vertreten. Hinzu kam die sogenannte Camp Area, die mit Tausenden an Reise- und Expeditionsmobilen längst als eines der größten Fernreisetreffen der Welt anzusehen ist. Auch wenn die Messe offiziell das Spektrum der Offroad- und Caravaning-Szene abdeckt, nutzten nur einige Unternehmen aus der Reifen- und Räderbranche die Messe für eine Präsenz, konnten sich dabei aber wenigstens der ungeteilten Aufmerksamkeit der interessierten Besucher sicher sein.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Zehn Sommerreifen im „Fitnesstest“ von AutoBild Allrad

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Zehn Sommerreifen im „Fitnesstest“ von AutoBild Allrad

Welche Reifen „fit für den Sommer“ sind, hat AutoBild Allrad mit einem Test von Profilen der Dimension 235/55 R18 herausfinden wollen. Dazu hat das Magazin für seine morgen erscheinende Ausgabe 4/2022 zehn allein für die wärmere Zeit des Jahres ausgelegte Kandidaten antreten lassen plus einen für den ganzjährigen Einsatz bzw. Goodyears „Vector 4Seasons Gen-3 SUV“ zum Vergleich. Der Ausrichtung des Blattes entsprechend mussten sich die SUV-Reifen dabei nicht nur auf nasser und trockener Fahrbahn beweisen montiert an einem VW Tiguan, sondern auch im Gelände als Bereifung eines Pick-ups. Zwei Modelle teilen sich letztlich den Sieg gefolgt von diversen für „gut“ befundenen und zweien mit der Gesamtnote „befriedigend“. Ein Reifen kassiert jedoch eine Einstufung als „nicht empfehlenswert“ – und es ist nicht der Ganzjahresreifen. Zumal der ja ohnehin nur außer Konkurrenz mitgeprüft wurde, aber offroad wie auf nassem Asphalt gar nicht mal so schlecht ausgesehen hat, dafür aber im Trockenen der Konkurrenz nur hinterherfahren konnte. christian.marx@reifenpresse.de

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Diesmal „21 aus 50“ in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest

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Diesmal „21 aus 50“ in Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest

Wie bei den „großen“ AutoBild-Reifentests üblich, hat das Magazin für seinen aktuellen 2022er-Vergleich von Sommerprofilen in der Dimension 215/55 R17 94/98W wieder 50 Probanden antreten lassen und nur die mit den in Summe kürzesten Bremswegen im Nassen und Trockenen sich für die Endrunde qualifizieren lassen. Soweit also nicht viel Neues. Doch eine Besonderheit gibt es in diesem Frühjahr trotzdem: Statt sonst nur die besten 20 Bremser haben es diesmal 21 Modelle „mit satten Sicherheitsreserven ins Finale geschafft“, wie AutoBild in diesem Zusammenhang schreibt. Dabei hat Contis „EcoContact 6“ als Letzter in dieser Gruppe das Ticket dafür gelöst. Heißt andersherum: Die Reifen, die auf nasser und trockener Fahrbahn beim Bremsen aus 80 respektive 100 km/h nach mehr als den in Summe 69,1 Metern des Conti-Profils zum Stehen gekommen sind, müssen „draußen“ bleiben. Wie sich leicht nachrechnen lässt, trifft dieses Los immerhin 29 Modelle, darunter das eine oder andere selbst renommierter Marken. christian.marx@reifenpresse.de

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General Tire bringt AT-Geländereifen mit C-Kennung für Camper auf den Markt

General Tire klein

Der Trend zum Caravaning setzt sich fort. Gerade die Reisemobile werden stark nachgefragt. Insgesamt sind europaweit in 2020 mehr als 160.000 Fahrzeuge dieser Art neu auf den Markt gekommen. Und die Besitzer dieser Wagen sind nicht nur auf Asphalt unterwegs, sondern fahren gerade im Süden Europas auch mal auf Wegen, die Pisten und Geröllstrecken ähneln. Für diese Zielgruppe hat General Tire nun den passenden Reifen parat: Einen Allround-Geländereifen der Größe 235/65 R16 C des Modells Grabber AT3, den weltweit ersten All-Terrain-Geländereifen mit C-Kennung für Reisemobile.

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Vier Profile „echte Allroundtalente“ im AutoBild-Ganzjahresreifentest

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Vier Profile „echte Allroundtalente“ im AutoBild-Ganzjahresreifentest

Ob Allwetterprofile außer auf Kompakt-Pkw auch auf Fahrzeugen der sportlichen Mittelklasse mit einem entsprechenden Mehr an Gewicht und Motorleistung sowie gesteigerten Anforderung an die Fahrdynamik eine gute Figur machen, hat AutoBild mit einem Ganzjahresreifentest ergründen wollen. Dazu hat das Magazin für seine ab Donnerstag am Kiosk erhältliche Ausgabe 39/2021 alles in allem 32 verschiedene Modelle antreten lassen montiert in der Größe 225/50 R17 98 V/W an einem Dreier-BMW. Wie gewohnt und jüngst wieder praktiziert für den demnächst kommenden Winterreifenvergleich des Blattes, mussten sich alle Probanden zunächst für die Endrunde qualifizieren über in Summe möglichst kurze Bremswege im Nassen und Trockenen. Die Hälfte ist an dieser Stelle bereits gescheitert, sodass es 16 Reifen ins Finale geschafft haben. Von denen wiederum hätten sich letztlich nur vier als „echte Allroundtalente“ erwiesen, heißt es weiter. christian.marx@reifenpresse.de

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Nur zwei Fehlfarben im diesjährigen ADAC-Winterreifentest

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Nur zwei Fehlfarben im diesjährigen ADAC-Winterreifentest

Zusammen mit seinen europäischen Partnerklubs hat der ADAC zur Herbstumrüstung wieder Winterreifen in zwei verschiedenen Größen – 195/65 R15 T und 225/50 R17 V – „aufs Profil gefühlt“. Insgesamt 34 Modelle mussten dazu antreten, davon 16 in der kleineren und 18 in der größeren Dimension. Durchgefallen sind dabei lediglich zwei Profile mit der Note „mangelhaft“ (bei den 225ern), während ansonsten einer als „ausreichend“ (bei den 195er) eingestuft wurde, der Großteil aller anderen aber mit „befriedigend“. Immerhin schnitten jedoch vier bei den 15-Zöllern bzw. drei bei den 17-Zöllern und damit in Summe sieben über beide Klassen hinweg mit einer Bewertung als „gut“ ab. cm

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Keine Überraschungen bei den Finalisten im AutoBild-Winterreifentest 2021

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Die Finalisten im AutoBild-Winterreifentest

Wirft man einen Blick auf diejenigen 20 Profile, die es über die bei dem Magazin üblichen Vorrunden ins Finale vom diesjährigen Winterreifentest bei AutoBild geschafft haben, so offenbart dies keine großen Überraschungen. Dort sind fast alle namhaften Hersteller mit ihren aktuellen Produkten vertreten, sind also vorab beim Bremsen auf nasser Fahrbahn (aus 80 km/h) bzw. auf Schnee (aus 50 km/h) nicht unangenehm aufgefallen. Insofern lesen sich die Namen der Endrundenteilnehmer wie das Who is who der Reifenbranche angefangen bei Bridgestones „Blizzak LM005“ mit dem in Summe kürzesten Bremsweg über die ihm mehr oder weniger dicht auf den Fersen folgenden Reifen Dunlop „Winter Sport 5“, Hankook „Winter I*Cept RS²“ und Continental „WinterContact TS 870“ über den im Mittelfeld platzierten „Alpin 6“ aus dem Hause Michelin bis hin zu den Modellen „Eurowinter HS01“ und „Snowproof“ der Marken Falken respektive Nokian, die es als die letzte beiden noch unter die 20 bremsstärksten Profile auf Nässe und Schnee geschafft haben von insgesamt 50 in der Vorrunde geprüften Modellen. christian.marx@reifenpresse.de

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Winterreifen: Mitte verliert weiter vor allem zugunsten Low-Budget-Profilen

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Winterreifen: Mitte verliert weiter vor allem zugunsten Low-Budget-Profilen

Selbst wenn die absoluten Marktanteile, welche die RSU GmbH in ihrem aktuellen TyreSystem-Bevorratungsreport für die Wintersaison 2021/2022 für die einzelnen Segmente ausweist, teils deutlich andere sind, als noch vor wenigen Jahren – der Trend scheint immer noch der gleiche zu sein. Soll heißen: Den auf realen Verkaufszahlen des Unternehmen basierenden Daten lässt sich mit Blick auf Winter- und Ganzjahresreifen ein von gut 43 Prozent im Jahr 2017 auf 2020 zuletzt noch knapp 37 Prozent zurückgehender Anteil an dem Qualitätssegment zuzurechnenden Profilen entnehmen, während andererseits vor allem die Nachfrage im sogenannten Low-Budget-Segment offenbar weiter zugenommen hat von gut elf Prozent (2017) auf 16 Prozent (2020). Hinsichtlich der Marken, die RSU unter dem Label premium subsumiert, und bei Budgetreifen scheint hinsichtlich deren jeweiliger Marktanteilsentwicklung demgegenüber Stabilität die treffendere Charakterisierung zu sein. Schließlich wird bezüglich ersterer Kategorie ein leicht um die Marke von rund 40 Prozent schwankender Wert ausgewiesen, während das Budgetsegment in den vergangenen Jahren demnach nahezu konstant sechs Prozent für die beanspruchen kann. Bei alldem verwundern auf den ersten Blick deutlich andere Zahlenwerte im Vergleich zu denen, die der Betreiber der TyreSystem-Großhandelsplattform im Rahmen seines 2018er-Bevorratungsreportes für 2017 berichtet hatte. christian.marx@reifenpresse.de

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Continental ergänzt sein Industriereifensortiment um neue Reifen der Marken Barum und General

Continental SolidTires BrandTriadLaunch tb

Continental Commercial Specialty Tires (CST) will bei Vollgummireifen zukünftig auf eine Drei-Marken-Strategie und ein „maßgeschneidertes Portfolio“ setzen. „Die große Auswahl an Premiumreifen unter der Marke Continental, dem Portfolio für mittlere Einsatzintensität unter der Marke General Tire und den Vollreifen für geringe Intensität unter der Marke Barum bündeln ideale Reifenlösungen für unterschiedliche Kundensegmente unter dem Dach von Continental“, heißt es dazu aus Hannover. Damit wolle man den „spezifischen Kundenbedürfnissen“ begegnen – und erweitert das Marken- und Produktangebot dementsprechend deutlich.

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