Seit einigen Jahren bereits arbeitet der Großhändler Reifen Straub mit dem chinesischen Reifenhersteller Shandong Linglong zusammen. Vor diesem Hintergrund hat der Linglong-Generalimporteur für die Märkte Deutschland, Österreich und der Schweiz kürzlich hochrangigen Besuch aus dem Reich der Mitte begrüßen können: Unternehmens-CEO Wang Feng. Laut dem süddeutschen Reifenhändler unterstreiche dies die enge Partnerschaft beider Seiten bzw. wie wichtige die Rolle von Reifen Straub im europäischen Markt für den Anbieter ist und das Vertrauen, dass die Chinesen in ihren im baden-württembergischen Kirchberg an der Iller ansässigen Partner haben. Im Mittelpunkt des Treffens sollen tiefgehende Gespräche zur künftigen Marktentwicklung, strategische Weichenstellungen und der direkte Austausch von Marktinformationen aus erster Hand gestanden haben. „Dass der CEO persönlich zu uns kommt, verdeutlicht auf welch intensiver Ebene die Zusammenarbeit stattfindet“, so Eugen und Marc Straub.
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Wie bei seinem großen Ganzjahresreifentest zuvor, bei dem AutoBild in einer Vorrunde über ihre beim Bremsen auf nasser und trockener Fahrbahn an den Tag gelegten Leistungen gut 20 Profile aussortiert hat von ursprünglich 37 Kandidaten, hatte das Magazin auch bei seinem aktuellen Winterreifentest über eine Qualifikation die Finalisten bestimmt. Wobei in Sachen der Spezialisten allein für die kalte Jahreszeit anfangs sogar 53 Kandidaten am Start waren, ihre Bremswege auf Nässe und Schnee über den Einzug in die Endrunde entschieden und auf diesem Wege letztlich 20 Probanden in der Größe 205/55 R16 91/94H ausgesiebt wurden, während die restlichen 33 an dieser Hürde scheiterten. Von den Finalisten hat bei den über das Bremsen hinaus zusätzlichen Produktprüfungen in Disziplinen wie Traktion, Handling, Aquaplaning, Laufleistung, Rollwiderstand etc. einerseits keiner großartig gepatzt, konnten fünf doch die Bestnote „vorbildlich“ einfahren, während AutoBild weitere sieben für „gut“ befunden hat sowie acht Modelle „befriedigend“ abgeschnitten haben. Andererseits bedeutet diese Notenspreizung jedoch auch, dass besagte 20 Reifen hinsichtlich ihrer individuellen Stärken und Schwächen durchaus Unterschiede aufweisen.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/10/AutoBild-Winterreifentest-2024.jpg7501000Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-10-02 09:52:412025-03-25 14:53:47Gut gesiebt – Finalisten im AutoBild-Winterreifentest alle „befriedigend“ oder besser
Nexen Tire startet eine Gewinnspielaktion zur Wintersaison. Der Hauptpreis der am 1. Oktober startenden Kampagne ist eine viertägige Reise für zwei Personen nach Seelisberg in der Schweiz inklusive Fahrtraining. Aber auch E-Bikes und Reifensätze von Nexen und LED-Beanies können gewonnen werden. Ziel der bis zum 31. Dezember laufenden Kampagne sei es laut Reifenhersteller auf Sicherheit und Fahrvergnügen im Winter hinzuweisen und dabei die hohe Leistung und fortschrittliche Technologie der Reifen des koreanischen Reifenherstellers zu betonen. Kunden, die während des Aktionszeitraums mindestens einen Nexen-Reifen kaufen, nehmen an einer Verlosung teil, heißt es aus dem Unternehmen.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/09/Nexen-Winter-Promo-Web.jpg449600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2024-10-01 08:52:482024-09-30 12:54:51Nexen startet Gewinnspiel zur Wintersaison
Dass der ADAC nach seinem diesjährigen Ganzjahresreifentest von Profilen der Dimension 205/55 R16 bereits an einem weiteren Produktvergleich solcher „Alleskönner“ für 2025 arbeitet, hatte die NEUE REIFENZEITUNG zwar bereits berichtet. Doch zwischenzeitlich sind ein paar weitere Details dazu bekannt geworden. So wird es laut Andreas Müller, Projektmanager Reifentest und subjektiver Reifentester beim ADAC, im nächsten […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/09/ADAC-naechster-Ganzjahresreifentest.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-09-27 11:42:042024-09-27 11:43:50Update zum ADAC-Ganzjahresreifentest 2025 und zur Winterbroschüre des Klubs
Anfang der Woche hat AutoBild die Ergebnisse der Qualifikation zu seinem diesjährigen Ganzjahresreifentest veröffentlicht, bei der die Finalteilnehmer wie üblich über die Ermittlung der in Kombination kürzesten Bremswege auf nasser und trockener Fahrbahn ermittelt wurden. Dabei zogen die besten 15 in die Endrunde ein, während umgekehrt mehr als 20 der ursprünglich 37 an den Start gegangenen Profile scheiterten. Der Blick auf die Ergebnisse des zwischenzeitlich vorliegenden Haupttests zeigt dem Magazin zufolge einerseits, dass „Ganzjahresreifen (…) mittlerweile selbst für Fahrzeuge der Mittelklasse zur sicheren und kostensparenden Alternative werden“ können. Andererseits verdeutlichen sie, dass kürzeste Bremswege auf Nässe und bei Trockenheit keine Garantie dafür sind, letztlich ganz vorne zu landen. Zumal im Finale zusätzlich das Schneebremsen sowie noch weitere Teildisziplinen rund um Handling, Aquaplaning, Komfort, Rollwiderstand etc. mit in die Wertung eingehen. Dadurch kann sich die Platzierung eines Reifens im Vergleich zu seinem Vorrundenergebnis durchaus nach oben oder unten verändern, so wie es im aktuellen Test insbesondere dem besten Nass- und Trockenbremser ergangen ist.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/09/AutoBild-Ganzjahresreifentest-2024.jpg7501000Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-09-25 13:33:262024-09-26 15:02:41Bremsen ist viel, aber nicht alles beim AutoBild-Ganzjahresreifentest
Beim aktuellen Reifentest der Autozeitung gibt es gleich drei Gewinner, dies allerdings verteilt auf zwei unterschiedliche Profilgattungen: Denn das Magazin hat sowohl sieben Winter- als auch drei Ganzjahresreifen in den üblichen Disziplinen auf Schnee sowie auf nasser und trockener Fahrbahn gegeneinander antreten lassen. Obwohl sie sich unter absolut gleichen Bedingungen dem Wettbewerb stellen mussten, erfolgt die Siegerwertung allerdings getrennt für die eine und die andere Produktgattung. Wobei alle drei Ganzjahresreifen, von denen zwei gemeinsam auf Platz eins gefahren sind bei den „Alleskönnern“, eine höhere Gesamtpunktzahl erzielen konnten als der Testsieger bei den Winterreifen und folglich auch alle anderen der geprüften saisonalen Spezialisten.
Dieser Ausgang ist im Wesentlichen den durchgängig besseren Leistungen der Allwetterreifen im Trockenen geschuldet, die umgekehrt auf Schnee gleichzeitig aber nur wenig hinter den allein auf die kältere Jahreszeit spezialisierten Modellen hinterhergefahren sind. Zwar schreibt die Autozeitung, dass bei winterlichen Bedingungen der Abstand zwischen beiden Reifengattungen umso größer wird, je tiefer die Temperaturen sind. Doch „für normale Anforderungen“, wobei diesbezüglich auf die bei den Tests herrschenden zehn bis 15 Grad unter null verwiesen wird, würden die auf Schnee gezeigten Eigenschaften der geprüften Ganzjahresreifen jedoch „vollkommen genügen“, heißt es. Wer jedoch „die maximale Leistung bei harten, winterlichen Bedingungen sucht, ist immer noch mit einem reinen Winterreifen am besten bedient“, vertreten die Tester dann aber doch mehr oder weniger dieselbe Meinung wie sie gerade erst der ADAC ein weiteres Mal bekräftigt hat.
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Der ADAC hat gerade seinen aktuellen Winterreifentest vorgelegt, und unter den 28 dafür geprüften Produkten in zwei verschiedenen Dimensionen hat erneut keiner der Kandidaten die Gesamtnote „sehr gut“ einfahren können. Steffan Kerbl vom Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC), der neben dem Touringclub Schweiz (TCS) und anderen zu den europäischen Partnerklubs des ADAC bei dessen Reifentests zählt, erklärt warum. „Es gibt tatsächlich einige Reifen, die in einzelnen Bereichen die für ein ‚sehr gut‘ geforderten Werte erreichen. Das jedoch in allen getesteten Kriterien zu schaffen, ist kaum möglich, denn Topwerte in einer Kategorie bedingen in der Regel Abstriche an einer anderen Stelle. Die Reifenherstellung ist also immer ein Kompromiss“, sagt er. Wobei das Ganze laut dem ADAC umso mehr für Ganzjahresreifen gilt.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/09/Silvestro-Dino.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-09-24 15:00:552024-09-24 15:00:55Kein Einser-Kandidat beim ADAC-Test: „Reifenherstellung immer ein Kompromiss“
War unlängst bereits eine offensichtliche Änderung der Namenskonvention bei der „WinterContact“-Familie des Reifenherstellers Continental zutage getreten, gibt es Ähnliches in Sachen Giti Tire zu berichten. Bis dato sind die Profile des Herstellers nach dem Muster Produktreihe plus hochgesetzte Ergänzung/Versionsnummer bezeichnet gewesen wie beispielsweise bei den Ganzjahresreifen „AllSeasonCity“, „VanAllseasonLA1“ oder „AllSeasonAS1“. Mit Erscheinen des Nachfolgers von […]
Werkstattersatzwagen sind ein bei Kundinnen und Kunden äußerst beliebter Service. Seit August kann nun auch die Reifen Technik Nord GmbH aus Harrislee mit dem Fiat 500 von Toyo Tires diese Option anbieten. Dieses Fahrzeug wurde vom Reifenhersteller anlässlich der diesjährigen Jahreshauptversammlung von Point S für ein Jahr verlost und jetzt an den Gewinner Martin Blischke […]
Ende vergangener Woche erst hatte AutoBild die Ergebnisse für die Qualifikation zu seinem Winterreifentest 2024 vorgelegt, das schiebt das Blatt auch schon die Vorausscheidung für seinen Ganzjahresreifentest in der Dimension 225/50 R17 nach. Von alles in allem anfangs 37 Kandidaten haben es letztlich 15 in die Finalrunde geschafft. Das heißt umgekehrt, dass mehr als 20 gescheitert sind. Wobei das Magazin dabei wie üblich diejenigen aussortiert hat, für die in Summe die längsten Bremswege (jeweils aus 100 km/h) auf nasser und trockener Fahrbahn gemessen wurden. Dabei gibt es hinsichtlich der Ausgeschiedenen zwei Kategorien: Diejenigen, bei denen die Bremswege auf Nässe und im Trockenen in Kombination über den 100,4 Metern des Kumho „Solus 4S HA32+“ liegen, und solche, die diesbezüglich sogar noch die für den Minerva „All Season Master“ gemessenen 110,0 Meter überschreiten.
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