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Kein Heldentod auf Raten – Goodyear-Aktion geht weiter

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Goodyear Held der Straße Website

Einen Augenblick lang hätte man beinahe den Eindruck gewinnen können, die von Goodyear gemeinsam mit dem Automobilclub von Deutschland e.V. (AvD) unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers Alexander Dobrindt seit Jahren ausgerichtete Verkehrssicherheitsaktion „Held der Straße“ hätte das gleiche Schicksal ereilt wie in der Vergangenheit schon die eine oder andere Kampagne des Reifenherstellers (Dunlop Drivers Cup, Fulda Challenge) und sie sei eingestellt worden. Dass dem allerdings nicht so ist, hat Mirjam Berle, Director Corporate Communications mit Zuständigkeit für den DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Goodyear, auf konkrete Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG klargestellt. Selbst wenn so mancher Unterstützer inklusive des bisherigen Autopartners Hyundai von der Fahne gegangen ist, gibt es ihren Worten zufolge „keine Veränderungen“ grundsätzlicher Art rund um die Verkehrsicherheitsinitiative. „Die Aktion läuft nach wie vor sehr gut und findet seitens der Partner und den Medien viel Zuspruch“, so Berle. Und was den – derzeit für dieses Jahr noch fehlenden – Autopartner angeht, sei man dabei, sich neu aufzustellen. „Wir gehen jedoch davon aus, dass wir bis Ende des Jahres einen neuen Partner an Bord haben“, ist sie überzeugt. christian.marx@reifenpresse.de

Das Aus der Fulda Challenge ist beschlossene Sache

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Knickel Susanne

Die letztjährige Fulda Challenge im kanadischen Yukon Territory war die letzte ihrer Art: Nach insgesamt 14 Jahren wird es keine weitere mehr geben. Der hinter der Marke Fulda stehende Goodyear-Dunlop-Konzern habe sich entschlossen, das Marketingkonzept für sie neu auszurichten, heißt es zur Begründung dafür. „In den vergangenen Jahren haben wir die Fulda Challenge mit einem herausragenden Werbeeffekt umgesetzt und dabei auch immer eine hervorragende Medienresonanz erzielt“, so Susanne Knickel, zuständige Brand-Managerin bei Goodyear Dunlop für die Märkte Deutschland, Österreich und die Schweiz. „Inzwischen kämpfen wir jedoch mit einem Wear-out-Effekt, sodass wir uns entschlossen haben, das Konzept zu überarbeiten“, ergänzt sie. „Ungewöhnliche Markenerlebnisse“ sollen zukünftig jedoch weiterhin eine Rolle im Fulda-Marketing spielen. Dem Reifenhersteller schwebt in diesem Zusammenhang demnach eine noch stärkere direkte Erlebbarkeit der Marke seitens der Endverbraucher vor bzw. ein integriertes Handelsmarketingkonzept samt gezielter Programme zur Unterstützung des Reifenhandels. cm

Fulda Challenge: Sieger und sensationelle Eindrücke im Yukon Territory

FC Teilnehmer tb

Wie im Vorjahr war auch bei der 14. Auflage der Fulda Challenge, die diese Woche im kanadischen Yukon Territory stattfand, eine Athletin aus Österreich die überragende Siegerin. Der Gesamtsieg bei den Frauen für Sandra Höllnsteiner, die sich folglich über einen Scheck in Höhe von 1.500 Dollar freuen darf, stand schon vor der 550 Kilometer langen […]

Fulda Challenge: Fünf Teams fliegen ins Yukon Territory

Fulda Challenge tb

Die Fulda Challenge 2014 geht mit einem prominenten Starterfeld ins Rennen. Vom 14. bis 21. November findet der arktische Zehnkampf im kanadischen Yukon bereit zum 14. Mal statt. Mit dabei sind in diesem Jahr zwei hochkarätig besetzte Promiteams. Die Deutsche Surfmeisterin Janni Hönscheid startet gemeinsam mit Frank Buschmann in die Challenge. Und Stuntfrau Miriam Höller […]

Quali für die Fulda Challenge in Bad Wiessee

TeamD

Bei der im Medical Park Bad Wiessee ausgetragenen Qualifikation für den arktischen Zehnkampf der diesjährigen Fulda Challenge haben sich sechs Sportler und Sportlerinnen für drei Teams qualifiziert. Für das Team Deutschland werden der Mainzer Unternehmensberater Raffael Zeller und die Bad Nauheimer Rechtsanwältin Julia Meyer an den Start gehen. Österreich wird durch Markus Walzel (Karlstetten) und […]

Goodyear Dunlop will auch in Zukunft Fulda Challenge abhalten

Anfang September 2013 war der Premierminister des Yukons Darrell Pasloski zusammen mit Mike Nixon, Minister für Justiz und Tourismus des Yukons, und weiteren hochrangigen Vertretern der kanadischen Provinz auf Europatour. Ein Ziel der Reise war die Konzernzentrale der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH in Hanau, zu der auch die Reifenmarke Fulda gehört. Während des Termins bekräftigten beide Seiten die Absicht, die „Fulda Challenge“ im kanadischen Yukon Territory auch in Zukunft fortsetzen zu wollen.

Auf Grund der außerordentlich erfolgreichen Partnerschaft wurde während des Besuchs ein so genanntes Memorandum of Understanding unterzeichnet. Die gemeinsame Absichtserklärung bildet eine Grundlage für die Fortsetzung der Fulda Challenge. Unterzeichnet wurde das Dokument durch Darrell Pasloski als Premierminister des Yukons und Frank Titz als Mitglied der Geschäftsführung und Direktor des Ersatzgeschäftes Consumer Reifen D-A-CH bei Goodyear Dunlop.

Als Zeugen unterzeichneten Mike Nixon, Minister für Justiz und Tourismus des Yukons, und Harald Kandzia, Werksdirektor Hanau, die Vereinbarung. Seit 2001 richtet die Marke Fulda im Yukon die Fulda Challenge aus. Bei Temperaturen von bis zu minus 40 Grad treten dabei Athleten und Prominente zu einem arktischen Zehnkampf an.

Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG als E-Paper verfügbar

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Kommende Woche haben Abonnenten das Februar-Heft der NEUE REIFENZEITUNG im Briefkasten, aber schon heute können sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe werfen: Denn ab sofort steht sie online als sogenanntes E-Paper zum Abruf bereit. Seit Neustem ist der Zugriff darauf übrigens auch von Mobilgeräten aus problemlos möglich. Wer Abonnent ist, kann daher schon die vielen spannenden Beiträge auf den insgesamt rund 130 Seiten des Heftes lesen: Unter anderem blicken wir darin auf die Absatzentwicklung im Reifenjahr 2012, das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum von Apollo Tyres in Enschede sowie Goodyears geplanten Ausstieg aus dem Landwirtschaftsreifengeschäft, stellen Dunlops bzw.

Yokohamas neueste Produkte “Sport BluResponse” respektive “Advan Sport V105” im Detail vor oder widmen uns intensiv einer Art “zweitem Anlauf” beim Reifenlabel, dem Thema Motorradreifen sowie auch der Fulda Challenge. Der Zugriff auf all dies und auf das umfangreiche E-Paper-Archiv ist allerdings exklusiv den Abonnenten der NEUE REIFENZEITUNG vorbehalten. Wenn Sie auch dazugehören möchten oder einfach nur das für den Zugang zum geschützten Bereich unserer Internetseiten notwendige Passwort vergessen haben, ist Ihnen unser Vertrieb gerne behilflich.

christian.marx@reifenpresse.de

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Fulda Challenge: Leistungsfähigkeit unter extremen Bedingungen

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Bei der Ankunft der Teilnehmer der diesjährigen Fulda Challenge im kanadischen Yukon Territory beklagten sich etliche ‚Altgefahrene’ der Veranstaltung über das milde Wetter: Warum nur um alles in der Welt machte das Thermometer bei ‚nur’ 20 Grad unter Null halt, hatten die Teilnehmer der 2012er Fulda Challenge doch mit Temperaturen von 46 Grad unter Null zurechtkommen müssen. Im Laufe der Tage im Yukon Territory bekamen die Teilnehmer und mitfahrenden Journalisten allerdings andere Probleme als die Temperatur: Schnee, und zwar mehr Schnee, als die Organisatoren von Goodyear Dunlop in 14 Jahren Fulda Challenge je gesehen haben. Am Ende des arktischen Extremsportevents zeigte sich nicht nur, dass die Athleten über die notwendige Fitness verfügten, die zehn Wettkämpfe erfolgreich zu bestreiten; auch konnten sich die Fulda-Winterreifen unter extremen Bedingungen beweisen.

Fulda-Winterreifen auf großer Rekordfahrt im Yukon Territory

Ab sofort ist der Winterreifen “Fulda Kristall Control HP” doppelter Weltrekordhalter und habe dem Hersteller zufolge damit “endgültig den Beweis angetreten, meisterhaft auf Schnee und Eis zu sein”. In Nordkanada zeigte der Kristall Control HP bei Temperaturen von minus 25 Grad in zwei Disziplinen von “Guinness World Records” sowie zwei weiteren Stunts, dass auf ihn in punkto Bremskraft, Seitenführung und Traktionskontrolle hundertprozentig Verlass sei, so der Hersteller weiter. Beim Rekord “Kürzester Bremsweg eines Fahrzeugs auf Eis” ging es für Fahrer Ferdinand Stuck darum, auf dem gefrorenen Schwatka Lake bei Whitehorse im Yukon-Territorium einen Subaru Impreza von 48 Stundenkilometer auf Null abzubremsen.

Mit dem Fulda Kristall Control HP in der Größe 205/55 R16 91 H wurde der alte Rekord um über acht Meter von 56,2m auf 48,132m unterboten. Das entspricht knapp zwei Wagenlängen, anders ausgedrückt: als der mit Fulda-Reifen ausgestattete Wagen stand, hatte der Rekordvorgänger noch rund 18 km/h auf dem Tacho.

Abgehoben – ein mit Fulda-Reifen bestückter Subaru Forrester beschleunigte die Cessna auf Startgeschwindigkeit

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Fulda Challenge: Start-Ziel-Sieg von Team Österreich perfekt

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Bis zum Schluss gab es einen harten Dreikampf zwischen Österreich, Deutschland und der Schweiz – am Ende lag das Team Österreich wie schon am ersten Tag vorn. Renate Reingruber und Andreas Leiter gewannen bei der 13. Fulda Challenge nicht nur die jeweils mit 1.

500 Dollar dotierten Einzelwertungen bei den Frauen und Männern, sondern auch die Teamwertung. Und dafür gab es für beide einen echten Goldnugget aus dem Klondike-Gebiet bei Dawson City. “Renate und ich sind Wettkampftiere, wenn wir etwas machen, dann richtig”, sagte Andres Leiter auf der Siegesparty in Whitehorse.

“In Österreich gibt es eine starke Gruppe, die bei jeder Fulda Challenge mitfiebert, die freuen sich jetzt alle mit uns.” Tatsächlich hat sich innerhalb des mittlerweile 13 Jahre stattfindenden Events eine Fangemeinde aus den bisherigen Teilnehmern und des Organisationsteams gebildet. “Wir sind sehr stolz auf unser Siegerteam und werden sie gebührend beglückwünschen”, freut sich Roland Drschka, Brand Manager Fulda Österreich.

Die beiden österreichischen Sportler waren insgesamt von der Fulda Challenge begeistert: “Es gibt nicht viele, die so etwas erleben dürfen. Beeindruckend war das Zusammenspiel von extremen Wettbewerben, Teamgeist, außergewöhnlicher Landschaft und eisiger Temperatur. Auch die unterlegenen Teams aus Deutschland, der Schweiz und Frankreich, sowie die Prominenten-Mannschaften, die RTL, SAT1 und der Playboy ins Rennen schickte, freuten sich mit den überlegenen Siegern.