Euromaster hat drei neue Franchise-Partner
Das Franchise-Netzwerk von Euromaster wächst weiter: Zu Beginn des neuen Jahres konnten drei neue Franchise-Partner gewonnen werden, ein langjähriger Partner hat zudem seinen Vertrag verlängert.
Das Franchise-Netzwerk von Euromaster wächst weiter: Zu Beginn des neuen Jahres konnten drei neue Franchise-Partner gewonnen werden, ein langjähriger Partner hat zudem seinen Vertrag verlängert.
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Hatte Gummi Berger vor einigen Jahren der Kooperation Team den Rücken gekehrt und sich stattdessen dem Euromaster-Franchisenetz angeschlossen, so hat das Gummersbacher Unternehmen seine Partnerschaft mit der Michelin-Handelskette nun um weitere drei Jahre verlängert. In den Jahren seit dem Anschluss habe man sehr viel Erfahrung gesammelt, und halte man das Konzept – erklärt Peter Lüdorf als geschäftsführender Gesellschafter bei Gummi Berger – „nach wie vor für die beste Wahl“. Vor 95 Jahren gegründet als Reifenhandelsgeschäft mit Vulkanisierbetrieb, betreibt die Gruppe heute insgesamt zehn Standorte im Oberbergischen Kreis, im Rheinland und im Sauerland. „Ein wichtiger Bestandteil unseres bundesweiten Servicenetzes, was vor allem für unsere großen Flottenkunden und die unserer Muttergesellschaft Michelin von großer Bedeutung ist“, sagt Thierry Vanengelandt, Direktor Franchise bei Euromaster Deutschland und Österreich. „Peter Lüdorf ist außerdem Vorsitzender des Franchisebeirats bei Euromaster und erfüllt diese Rolle hervorragend“, freut er sich über die Fortsetzung der Zusammenarbeit beider Seiten. cm
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Euromaster hat in den vergangenen Jahren seine Wachstumsstrategie deutlich auf das B2B-Geschäft ausgelegt. Ohne den klassischen Endverbraucher zu vernachlässigen, sei dabei vor allem das Geschäft mit Großkunden aus dem Flotten- und Leasingbereich ausgebaut worden. Dieser Fokus mündete beispielsweise in einen zusammen mit der Konzernmutter Michelin eingegangenen Vertrag mit der Deutschen Post über Dienstleistungen an rund 40.000 Fahrzeugen. Wie der neue Euromaster-Geschäftsführer Dr. David Gabrysch dazu im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterte, wolle man diesen Weg konsequent weitergehen und dabei vor allem auch für potenzielle Franchisenehmer attraktiver werden.
Dieser Beitrag ist in der Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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Mit dem Jahreswechsel wird Markus Popp (38) für den österreichischen Markt die Position als Direktor bei Euromaster übernehmen und damit zukünftig das gesamte operative Geschäft der zu Michelin gehörenden Reifen- und Werkstattkette in der Alpenrepublik verantworten. Sein Vorgänger Volker Zens, der seit 2015 auch als Direktor für Österreich fungierte, soll sich zukünftig wieder auf seine Kernaufgabe als Direktor Marketing & Sales im deutschen Markt fokussieren. „Markus Popp hat unser Geschäft in Österreich in den vergangenen Jahren erfolgreich entwickelt. Es war ein logischer Schritt, dass wir ihm nun die Gesamtverantwortung übertragen“, sagt Dr. David Gabrysch, Geschäftsführer Euromaster Deutschland und Österreich. cm
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Der Westerwälder Reifen- und Logistikanbieter WW Reifen hat seine Franchise-Partnerschaft mit der Reifen- und Werkstattkette Euromaster um zehn Jahre verlängert. „Für uns als Kfz-Meisterbetrieb und Vollsortimenter gibt es im Markt kein wirtschaftlicheres Franchisekonzept als das von Euromaster“, erklärt Sebastian Bär, Geschäftsführer der WW Reifen GmbH, die Entscheidung. „Euromaster hat ein sehr umfangreiches Rund-um-Angebot, das wir komplett nutzen.“ Aber noch weitere Euromaster-Partner haben ihre Franchiseverträge verlängert.
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Seit seinem Ausscheiden bei der Michelin-Handelskette steht der vorvorige Euromaster-Geschäftsführer für Deutschland und Österreich Dr. Matthias Schubert in Diensten des TÜV Rheinland, wo er zwischenzeitlich bereits weitere Karriereschritte gemacht hat. Andreas Berents als sein – dort mittlerweile ebenfalls abgelöster – direkter Nachfolger bei Euromaster ist seit 1. Mai nun ebenfalls beim TÜV beschäftigt bzw. bei […]
Der italienische Runderneuerungsmateriallieferant Marangoni hat eigenen Angaben zufolge in Indien einen weiteren Franchisenehmer gewinnen können, der Reifen mittels der „Ringtread“ genannten Ringlaufstreifen des Anbieters erneuert. Xtramiles in Chennai sei in dem Land nach Runderneuerern in Karnataka, Haryana und Kerala damit der nun schon vierte entsprechende Franchisepartner des Unternehmens bzw. seines im dortigen Markt aktiven Joint […]
Die Franchisepartner des Euromaster-Netzwerks haben jetzt für die kommenden drei Jahre einen neuen Beirat gewählt: Peter Lüdorf (Gummi Berger, Gummersbach), Josef Pascher (Pascher Reifen-Service-Center, Bad Tölz) und Kay-Uwe Mülot (Mülot Autotechnik Reifen, Lübz) vertreten ab sofort die Interessen der knapp 100 deutschen Partnerbetriebe. Das dreiköpfige Gremium vertritt die Interessen der Netzwerkbetriebe und unterstützt bei der Umsetzung […]
Seit Anfang dieses Jahres [2018; d.Red.] liegt die Verantwortung für das Euromaster-Franchisekonzept in den Händen von Thierry Vanengelandt. Der Direktor Franchise mit Verantwortung für den deutschen und den österreichischen Markt steht bereits seit über zwei Jahrzehnten in den Diensten des Michelin-Konzerns und will hierzulande jetzt das neue Franchisekonzept 2.0 etablieren. Dieses soll auf vier Säulen stehen, wie Vanengelandt im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert. Auch wenn Reifen „der Kern unseres Geschäfts“ sind und auch bleiben sollen, wie der 52-Jährige betont, habe man sich zuletzt stark auf den Pkw- und Autoservice orientiert, um insbesondere B2B-Flotten- und -Leasingkunden optimal bedienen zu können. Die Entwicklungen bei Euromaster gehen indes noch weiter.
Dieser Text ist in der Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier auch als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Abonnent? Das können Sie hier ändern.
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Dem HiQ-Franchisenetz des Reifenherstellers angeschlossen waren vier Filialen von Weeting Tyres zwar ohnehin schon, doch jetzt hat Goodyear den britischen Reifenhändler komplett übernommen. Die Transaktion beinhaltet abgesehen davon zudem einen weiteren, bis dato nicht unter HiQ-Flagge segelnden und damit unabhängigen Betrieb des Unternehmens. Gleichwohl sollen zukünftig alle fünf Standorte in den Regionen Norfolk, Suffolk und […]