Beiträge

Zum vierten Mal heißt’s „Science meets Tires“ beim IKA

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Eckstein Prof. Dr. Lutz

Nach 2011, 2013 und 2015 hat das Institut für Kraftfahrzeuge (IKA) als Teil der RWTH Aachen University zum bereits vierten Mal zur Veranstaltung „Science meets Tires – Visionen für die Reifentechnik“ eingeladen. Gestern und heute sind dazu internationale Forscher und Experten aus Wissenschaft und Industrie nach Aachen gekommen, um gemeinsam das Thema Reifentechnologie aus verschiedensten […]

Ehemaliger Conti-Vorstandschef Neumann geht zu US-Start-up

Neumann Dr. Karl Thomas

Dr. Karl-Thomas Neumann bliebt auch nach seinem Ausstieg bei Opel der Automotive-Branche treu. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Continental AG, der nach einer erneuten Zwischenstation bei seinem vorherigen Arbeitgeber VW bei der mittlerweile nicht mehr zu General Motors, sondern zum französischen PSA-Konzern gehörenden Marke mit dem Blitz gelandet war, wechselt nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen […]

Naturkautschuk: BKT schließt mit amerikanischen Unternehmen F&E-Abkommen ab

BKT

BKT traf kürzlich ein Forschungs- und Entwicklungsabkommen mit Kultevat, Inc., einer US-amerikanischen Firma mit Hauptgeschäftssitz in St. Louis, Missouri. Kultevat, Inc. ist auf grüne Technologie spezialisiert, und zwar insbesondere auf den Auszug von qualitativ hochwertigem Kautschuk von der Pflanze Taraxacum kok-saghyz (Russischer Löwenzahn), kurz TKS, mittels umweltfreundlicher Verfahren. Das Unternehmen hat auch Methoden zur Stabilisierung von TKS-Kautschuk entwickelt. Das Abkommen sehe eine erste Projektphase mit verschiedenen Musterlieferungen im Jahre 2018 vor, während im Rahmen der zweiten Projektphase bis Oktober 2019 die Lieferung einer Tonne stabilisierten TKS-Kautschuks an BKT geplant sei.

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Weitere Neuheit am Cub-/RTS-Stand bei der „Tire Cologne“ zu sehen

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RTS bei der Tire Cologne

Als Service- und Entwicklungspartner des taiwanesischen Herstellers von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) Cub Elecparts Inc. hatte die RTS Räder Technik Service GmbH unlängst schon Produktneuerungen zur „Tire Cologne“ angekündigt. Neben der Erweiterung des RDKS-Portfolios in Richtung Nutzfahrzeugsegment verkündet das Unternehmen nun außerdem noch, ein ganz neues Diagnosegerät für die Programmierung von RDKS-Universalsensoren mit an seinen nicht weniger […]

Bei der „Tire Cologne“ darf man nicht fehlen, ist man bei Davanti überzeugt

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Davanti Tyres bei der Tire Cologne

Die vom chinesischen Hersteller Sentury Tire hergestellte Reifenmarke Davanti Tyres will es sich nicht nehmen lassen, bei der Premiere der „The Tire Cologne” als Aussteller mit dabei zu sein. Wenn die neue Reifenmesse vom 29. Mai bis zum 1. Juni ihre Pforten zum allerersten Mal in Köln ihre Pforten öffnet, dann ist auch der vom […]

Details zu Pirellis neuem „Diablo Rosso Corsa II“

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Pirelli Diablo Rosso Corsa II

Angekündigt schon Ende vergangenen Jahres, bringt Pirelli nunmehr seinen neuen „Diablo Rosso Corsa II“ in sieben Dimensionen – in 120/70 ZR17 (58W) fürs Vorder- sowie in 160/60 ZR17 (69W), 180/55 ZR17 (73W), 180/60 ZR17 (75W), 190/50 ZR17 (73W), 190/55 ZR17 (75W) und 200/55 ZR17 (78W) fürs Hinterrad – auf den Markt. Gleichzeitig damit gibt der Hersteller weitere Details zu dem Modell bekannt, für das der Claim „Folge Deiner Ideallinie” gewählt wurde. Abgesehen von einer Mehrkomponentenlaufflächenmischung mit zwei unterschiedlichen Spezifikationen am Vorder- und drei verschiedenen am Hinterradreifen sowie dem neuen „Flash“-Profilmuster mit sogenannten Slickzonen im Schulterbereich setzt Pirelli bei dem „Diablo Rosso Corsa II“ zudem auf ein Multiradiusdesign, um das Handling zu verbessern. Hinzu kommt noch eine im Vergleich zum Vorgänger breiter angelegte Kontur für eine größere und stabilere Kontaktfläche zwischen Reifen und Fahrbahn in Schräglage. „Der Hinterreifen besitzt eine ähnliche Geometrie wie sein vorderes Pendant und trägt zum harmonischen Einlenkverhalten des gesamten Reifensatzes bei“, verspricht der Anbieter. Das Ganze sei ebenso wie die Mischungen oder das Profildesign von den Rennreifen der Marke abgeleitet worden. Das gilt demnach genauso für die neue Struktur des Reifens, die im Vergleich zum Vorgängermodell eine leicht erhöhte Steifigkeit besitzen soll. cm

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Erstausrüstungserfolge für Bridgestones „Battlax Adventure A41“ bei BMW

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Bridgestone Battlax Adventure A41 OE bei BMW

Seinen neuen „Battlax Adventure A41“ hat Bridgestone vor Kurzem erst eingeführt, da kann sich der Reifenhersteller schon über einen weiteren Erstausrüstungserfolg für dieses Modell freuen. Denn BMW montiert es demnach ab sofort auf seinen Maschinen R1200GS und R1200GS Adventure. Darüber hinaus sollen auch die neuen BMW-Motorräder F750GS und F850GS ab Werk auf denselben Reifen vom […]

Wie Conti Aquaplaning den Schrecken nehmen will

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Conti Aquaplaningwarner

Continental forscht eigenen Aussagen zufolge an einem System, das vor drohendem Aquaplaning bei extrem nasser Fahrbahn warnt. Dem will das Unternehmen nämlich auf Basis von Reifensensordaten und Kamerainformationen zuleibe rücken bzw. entsprechend brenzlige Situationen frühzeitig erkennen helfen. Ein erster Serieneinsatz der in der Vorentwicklung befindlichen Technik ist aus Conti-Sicht in einer nächsten Fahrzeuggeneration vorstellbar. Um eine übermäßige Wasserverdrängung zu erkennen, setzt das Unternehmen demnach auf Bilder von Weitwinkelkameras in den Seitenspiegeln, im Kühlergrill und im Heck, die bei viel Wasser auf der Straße ein spezifisches Spritz- und Sprühmuster der Reifen zeigen, wie Projektleiter Bernd Hartmann erläutert. Zusätzlich dazu ist geplant, auch Informationen von den Reifen selbst zu nutzen, um das Aquaplaningrisiko zu erkennen. „Wir verwenden das Signal des Beschleunigungssensors aus dem elektronischen Reifeninformationssystem ‚eTIS‘ und suchen dies nach einem spezifischen Signalmuster ab“, so Andreas Wolf, Leiter des Geschäftsbereiches Body & Security bei Conti. Nicht zuletzt wird in diesem Zusammenhang jedoch einmal mehr auch auf die Bedeutung von genügend Profiltiefe hingewiesen. Da Aquaplaning von der Profiltiefe der Reifen, der Wasserhöhe auf der Straße und der gefahrenen Geschwindigkeit abhängt, empfiehlt Continental, Sommerreifen bei drei Millimetern Restprofil zu erneuern. Damit positioniert man sich wie der Großteil der Branche, aber anders als Michelin. cm

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Hankooks Technodome als Testeinrichtung nach ISO zertifiziert

Hankook Technodome ISO tb

Hankooks neues F&E-Zentrum Technodome, das der Hersteller Ende 2016 in Südkorea eingeweiht hatte, ist jetzt auch nach international anerkannten ISO-Standards zertifiziert worden. Die American Association for Laboratory Accreditation (in kurz A2LA genannt) würdigt mit der Zertifizierung der Hankook-Einrichtung nach ISO/IEC 17025 deren Status als anerkannte Testeinrichtung. Entsprechend nach den Regeln der International Organization for Standardization […]

Mit CST führt Maxxis eine weitere Reifenmarke im Pkw-/SUV-/Llkw-Segment ein

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Maxxis CST Website

Das Kürzel CST steht für Cheng Shin Tire und ist in hiesigen Regionen bislang vor allem ein Begriff im Zusammenhang mit entsprechenden ATV-/Quad-Bereifungen des taiwanesischen Reifenherstellers Cheng Shin Rubber. Weit bekannter dürfte aber dessen Marke Maxxis sein, für deren Vertrieb die im schleswig-holsteinischen Dägeling ansässige Maxxis International GmbH verantwortlich zeichnet. Dort hat man sich nun dazu entschlossener, über die bisher in Europa verfügbaren Bereifungen für Industrie, Reha und eben ATVs/Quads bzw. Anhänger das Produktportfolio der Marke CST zusätzlich noch durch ein Line-up an Pkw- und Llkw-Reifen abzurunden. Dazu will das Unternehmen CST unabhängig von der Primärmarke Maxxis mittels einer eigenen Marken-, Produkt- und Vertriebsstrategie in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in Dänemark und Frankreich aufbauen bzw. vermarkten. „Ziel ist es, dem Reifenhandel und unseren Kunden mit den CST-Reifen eine günstigere Alternative im Budgetsegment anzubieten“, sagt Dirk Rohmann, Geschäftsführer der Maxxis International GmbH. cm

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