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MasterCore-Reifenserie: maßgeschneiderte Lösung für Bergwerke von Bridgestone

MasterCore1

Bridgestone hat in Tokio die Einführung der MasterCore Off-The-Road-Reifenserie (OTR) angekündigt. Entwickelt für „extrem hohe Dauerhaltbarkeit und Leistung“ könnten sie individuell an verschiedene Minenstandorte und -betriebe präzise angepasst werden, heißt es beim Reifenhersteller. Zunächst wird diese Serie in 63 Zoll auf den Markt gebracht – 2021 sollen weitere folgen.

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Reifen für die Pure-ETCR-Serie vom „Eagle F1 SuperSport“ inspiriert

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Goodyear Rennreifen für die Pure ETCR Serie

Im Zuge des verstärken Motorsportengagements Goodyears fungiert der Reifenhersteller auch als Ausrüster der Pure-ETRC-Serie, in der rein elektrisch angetriebene Boliden mit bis zu 500 kW Leistung (675 PS) von diversen Herstellermarken an den Start gehen. Was deren Bereifung angeht, sollen jedoch alle Teilnehmerfahrzeuge auf Gummis stehen, die vom Straßenreifen „Eagle F1 SuperSport“ des exklusiven Reifenpartners inspiriert wurden. Anlässlich erster Tests vergangene Woche im französischen Alès hat Goodyear einen ersten Blick auf die Rennreifen gewährt. Weitere Tests in sollen folgen vor dem für Oktober geplanten Pure-ETRC-Saisonauftakt. Bis in den November hinein stehen innerhalb von sechs Wochen demnach Präsentationsveranstaltungen und Läufe in Dänemark, Großbritannien, Spanien und Italien im Terminkalender. cm

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Auch Conti mit negativem Nettoergebnis

Conti H1 2020

Nach den vorläufigen Zahlen zu den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres liegt nun die Continental-Halbjahresbilanz 2020 vor. Diese bzw. die Entwicklung des Konzerns falle – wie anlässlich dessen einmal mehr betont wird – trotz eines als historisch schwach bezeichneten zweiten Quartals besser aus als die der Märkte, in denen das Unternehmen aktiv ist. Habe der von April bis Juni erzielte und um Konsolidierungskreis- sowie Wechselkursveränderungen bereinigte Konzernumsatz bei 6,6 Milliarden Euro und damit um gut 41 Prozent unter dem des Vorjahresquartals gelegen, sei die weltweite Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen nach vorläufigen Daten im zweiten Quartal um rund 45 Prozent zurückgegangen, wie quasi als Beleg dessen angeführt wird. Doch selbst wenn der Umsatz um ein paar Prozentpunkte weniger als die Fahrzeugproduktion gesunken sein mag, hat das Unternehmen dennoch ein negatives Nettoergebnis nicht verhindern können: Zwar ist das deutsche Unternehmen diesbezüglich nicht ganz so stark ins Minus gerutscht wie Goodyear, aber netto schlägt dennoch ein Verlust von 741,1 Millionen Euro zu Buche fürs zweite Quartal respektive einer in Höhe 448,8 Millionen Euro fürs erste Halbjahr. Angesichts dessen hat Conti sich bekanntlich eine erhöhte Kostendisziplin auferlegt mit reduzierten Investitionen, verringerten Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie nicht zuletzt Anpassungen beim Personal. cm

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Nexen sieht sich gut aufgestellt für weiteres Wachstum

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Gulow Peter

Bei Nexen Tire sieht man sich für das kommende Wintergeschäft personell gut aufgestellt. Das neu ausgerichtete hiesige Vertriebsteam des südkoreanischen Reifenherstellers mit Frank Pickshaus, Franz Kruse und Marc Wolf unter der Leitung von Peter Gulow betreut den Groß- und Einzelhandel in ganz Deutschland. Wie es weiter heißt, ist das Ziel eines von Pickshaus geführten fünfköpfiges […]

Ventus S1 Evo³ ev: Hankook liefert Reifen für Elektrosportwagen Porsche Taycan

Hankook Porsche Taycan klein

Hankook baut sein Erstausrüstungsengagement beim Stuttgarter Sportwagenhersteller weiter aus und beliefert mit seinen eigens entwickelten E-Reifen Ventus S1 Evo³ ev jetzt unter anderem auch den neuen Porsche Taycan, als ersten vollelektrischen Sportwagen der Porsche AG.

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Kommt (Corona-)Zeit, kommt (kein Reifen-)Rat? – Reifentests teils verschoben

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Reifentests 1

Zwar hatte die Zeitschrift Motorrad schon ganz früh in diesem Jahr Profile für Maschinen aus dem Cruiser-Segment geprüft, doch hätte ab der Ende Mai erschienenen Ausgabe 12/2020 des Blattes dann eigentlich eine – wie dort seit Längerem üblich – mehrteilige Serie weiterer Reifentests zu lesen sein sollen. War sie aber nicht: wegen der Corona-Krise. Vor demselben Hintergrund hatten der ADAC und seine europäischen Partnerklubs sich veranlasst gesehen, die Veröffentlichung ihres eigentlich für April geplanten Pkw-Ganzjahresreifentests „abzusagen und zu verschieben“. Wann werden besagte Tests nun erscheinen? Und überhaupt: Welche Auswirkungen hat die Pandemie auf die Reifentests des einen oder anderen Magazins, bei den Automobilklubs sowie nicht zuletzt auch aufseiten der Hersteller selbst? christian.marx@reifenpresse.de

Reifentest 3

Die übliche und eigentlich ab Mai geplante Motorrad-Reifentestserie ist zwar bis zum Saisonstart 2021 verschoben und wird damit dieses Jahr nicht mehr erscheinen, aber der schon in Heft 6/2020 Ende Februar veröffentlichte Chopper-/ Cruiser-Reifentest wird als großer Erfolg gewertet (Foto: NRZ/Christian Marx)

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Speziell angepasste „Supercorsa-SP”-Variante für die Superleggera V4

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Pirelli OE bei Ducati Superleggera V4

Zwar rollen ohnehin alle Ducatis ab Werk auf Pirelli-Reifen, aber die Superleggera V4 des italienischen Motorradherstellers stellt dennoch eine Besonderheit dar hinsichtlich ihrer Erstausrüstungsbereifung. Denn für das Fahrzeug, das als weltweit einzige straßenzugelassene Maschine mit einem Chassis – angefangen beim Rahmen über die Schwinge bis hin zu den Rädern – komplett aus Carbonfasern gilt, ist […]

SBTI sieht Pirelli bei Kohlendioxidreduzierung auf gutem Weg

Pirelli SBTI Validierung

Die Science-Based-Targets-Initiative (SBTI) hat die Pirelli-Ziele zur Reduktion von Kohlendioxidemissionen validiert. Ihrem Urteil zufolge stehen sie im Einklang mit den Maßnahmen, die „notwendig sind, um die Klimaerwärmung deutlich unter zwei Grad Celsius zu halten“. Bis 2025 will der Reifenhersteller seine absoluten direkten und indirekten Kohlenstoffdioxidemissionen im Vergleich zu 2015 um 25 Prozent reduzieren sowie die absoluten Kohlendioxidemissionen im Zusammenhang mit der Beschaffung von Rohstoffen im Vergleich zu 2018 um neun Prozent senken. Die SBTI-Validierung dessen wertet das Unternehmen als bedeutende Anerkennung „der Verpflichtung von Pirelli, den Konzern bis zum Jahr 2030 kohlendioxidneutral zu machen“. Untermauert werde dies nicht zuletzt durch das Bestreben, bis zum Jahr 2025 zu 100 Prozent erneuerbare elektrische Energie zu nutzen, wie im aktuellen Industrie- und Nachhaltigkeitsplan angekündigt. cm

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Zwei Branchenunternehmen unter Deutschlands Top-100-Innovatoren

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Ostbomk Philipp

Seit 1993 schreibt die Compamedia GmbH einen von ihrem Geschäftsführer Joachim Schuble initiierten Wettbewerb für Innovationsmanagement in Deutschland aus. Er richtet sich an Mittelständler. Nach einer Anmeldung füllen an einer Teilnahme interessierte Unternehmen einen Onlinefragebogen aus. Dessen Auswertung entschiedet dann über eine Auszeichnung bzw. darüber, ob es der jeweilige Bewerber mit seiner Innovationskraft unter die sogenannten Top 100 geschafft hat. „Darüber, welche Unternehmen ausgezeichnet werden, entscheiden allein Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Institut für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien und sein Team. Bewertet werden dabei keine einzelnen Innovationen, sondern das Innovationsmanagement im Ganzen“, erklären die Organisatoren. Zu denjenigen, die es 2020 in den Kreis der 100 geschafft haben, zählen auch zwei der Reifen-/Räderbranche zuzurechnende Unternehmen: die ThyssenKrupp Carbon Components GmbH – Hersteller von Leichtbaufahrzeugrädern aus Carbon – sowie Michelin. cm

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Eigene Abteilung für Contis Nachhaltigkeitsaktivitäten geschaffen

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Petschick Claus

Das Geschäftsfeld Reifen der Continental AG hat seine Aktivitäten in Sachen Nachhaltigkeit gebündelt in einer neuen, eigens dafür geschaffenen Abteilung. Geleitet wird sie seit 1. April durch Claus Petschick. Als Head of Sustainability verantwortet er demnach die strategische Ausrichtung und weltweite Steuerung sämtlicher Nachhaltigkeitsprojekte der Reifendivision des Konzerns im Rahmen dessen Strategieprogramms „Vision 2030“, womit offenbar die Erweiterung der bisherigen „Vision 2025“ durch das sogenannte „Programm zur strukturellen Transformation 2019-2029“ gemeint ist. In seiner neuen Funktion berichtet Petschick direkt an Christian Kötz, Leiter des Geschäftsfeldes Reifen und Mitglied des Vorstandes der Continental AG. Claus Petschick ist seit über 30 Jahren bei Continental tätig und bekleidete zunächst verschiedene Positionen im Bereich Forschung & Entwicklung sowie in der Produktentwicklung für das Erstausrüstungsgeschäft (OE), bevor er 2007 die Leitung des Reifenwerkes in Hannover-Stöcken übernahm. Zuletzt verantwortete der 58-jährige Bauingenieur als Vice President Quality Management über zehn Jahre die weltweite Qualitätssicherung für den Reifenbereich. cm

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