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Fahrwerkspezialist KW wird Brabus-Technologiepartner

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Brabus und KW Automotive haben eine Technologiepartnerschaft rund um die „Entwicklung und Lieferung von Highend-Fahrwerkskomponenten“ geschlossen (Bild: Brabus)

Der 1977 in Bottrop gegründete Tuner Brabus sowie KW Automotive – Fahrwerksspezialist und Räderhersteller (BBS) mit Stammsitz im baden-württembergischen Fichtenberg – haben eine Technologiepartnerschaft rund um die „Entwicklung und Lieferung von Highend-Fahrwerkskomponenten“ geschlossen. „Ab sofort kooperieren die beiden Unternehmen noch enger bei Konstruktion, Abstimmung, Erprobung und Produktion professionell abgestimmter Fahrwerkslösungen für die exklusiven Brabus-Fahrzeuge und -Tuningprogramme“, so der im Ruhrgebiet beheimatete Fahrzeugveredler. „Schon in der Vergangenheit haben wir Brabus bei verschiedenen Entwicklungsprojekten immer wieder erfolgreich unterstützt. Wir freuen uns sehr, dass sich aus ersten Projekten wie der Entwicklung von in der Höhe einstellbaren Gewindefedern für verschiedene Mercedes-Benz-Modelle oder einem in der Höhe und Dämpfercharakteristik einstellbaren Gewindesportfahrwerk für den Brabus Ultimate 125 auf Basis des Smart Fortwo sich diese enge Technologiepartnerschaft entwickelt hat“, erklärt KWs Chief Executive Officer (CEO) Jürgen Wohlfarth.

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Beim Misano-Lauf feiert Pirelli sein 20-Jähriges als WSBK-Reifenausrüster

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„Motorsport ist Teil unserer DNA“, sagt Pirellis Motorcycle Racing Director Giorgio Barbier (rechts), der hier zu sehen ist mit dem amtierenden Superbike-Weltmeister Álvaro Bautista (Bild: Pirelli)

Anlässlich des Laufes der Superbike-Welmeisterschaft (WSBK) dieses Wochenende im italienischen Misano, bei dem der Reifenhersteller zudem als Titelsponsor fungiert, feiert Pirelli sein 20-Jähriges als Reifenausrüster der Motorradrennserie. Seit dem Beginn seines diesbezüglichen Engagements, das unlängst erst bis 2026 verlängert wurde, sind demnach bis dato nicht weniger als beinahe 18.900 Runden bzw. 2,9 Millionen Rennkilometer auf Reifen des Anbieters zurückgelegt worden. Das entspreche fast der achtfachen Entfernung von der Erde zum Mond, wie Pirelli vorrechnet. Mit Blick auf die nun schon lange währende WSBK-Partnerschaft wird zugleich von einer rekordverdächtigen Zusammenarbeit gesprochen basierend auf „technologischer Innovation mit direktem Einfluss auf die Entwicklung von Straßenreifen“. Zumal der italienische Hersteller nach eigenen Worten seit jeher bei dieser Meisterschaft seine grundlegende Philosophie „We sell what we race, we race what we sell“ in den Vordergrund stellt.

Pirellis 20 WSBK-Jahre in Zahlen: In dieser Zeit haben mehr als 1.400 Fahrer bei gut 1.100 Rennen insgesamt fast 18.900 Runden bzw. 2,9 Millionen Rennkilometern auf Reifen des italienischen Herstellers abgespult (Bild: Pirelli)

Pirellis 20 WSBK-Jahre in Zahlen: In dieser Zeit haben mehr als 1.400 Fahrer bei gut 1.100 Rennen insgesamt fast 18.900 Runden bzw. 2,9 Millionen Rennkilometern auf Reifen des italienischen Herstellers abgespult (Bild: Pirelli)

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Zuwachs für AZuR: Weiterer Neureifenhersteller und WF Recycle-Tech

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Mit Ceat ist nach Apollo Tyres ein zweiter Neureifenhersteller zu dem AZuR-Netzwerk hinzugestoßen, das sich für eine nachhaltige Reifenkreislaufwirtschaft engagiert (Bild: AZuR/Ina Martella)

Mit Ceat hat das auch unter dem Namen Allianz Zukunft Reifen (AZuR) bekannte Innovationsforum Altreifenrecycling einen weiteren Neureifenhersteller als Partner gewinnen können. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz genauso wie der zuvor zu AZuR gestoßene Reifenhersteller Apollo Tyres in Indien, produziert an sieben Standorten in seinem Heimatland bzw. auch in Sri Lanka Reifen für Lkw, Busse, […]

Simulatoren „wichtiges Instrument“ für die Michelin-Reifenentwicklung

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Michelin nutzt Simulationstools nicht nur für die Entwicklung von Reifen für den Motorsport, sondern auch für solche, die auf normalen Straßen zum Einsatz kommen (Bild: Michelin)

Wenn es um die Entwicklung von Reifen für Renn- oder sportliche Serienfahrzeuge geht, sind Michelin zufolge Simulatoren ein „wichtiges Instrument“. Laut dem französischen Reifenhersteller werden beispielsweise werden alle vom ihm ausgerüsteten Prototypen, die bei den diesjährigen 24 Stunden von Le Mans in der Hypercar-Klasse an den Start gehe, mit Reifen ausgestattet sein, die vollständig mit ihrer Hilfe entwickelt wurden. Die Technologie spiele auch bei der Entwicklung von Hochleistungsreifen für die Erstausrüstung „eine unverzichtbare Rolle“, wie es weiter heißt. „Mit mathematischer Modellierung und Simulation können Dimensionen und Technologien von Reifen errechnet werden, die für das neue Fahrzeug je nach dessen Eigenschaften und Gewichtsverteilung am besten geeignet sind“, so Michelin. Zudem könnten die Entwicklungszyklen durch datengestützte Ansätze bzw. die Verwendung fortschrittlicher mathematischer Algorithmen verkürzt werden. Das führe genauso zu Einsparungen – also ein Mehr an Effizienz – wie das Ganze helfe, den ökologischen Fußabdruck von Forschung und Entwicklung zu verringern, so der Reifenhersteller. cm

Simulatoren spielen laut Michelin auch bei der Entwicklung von Hochleistungsreifen für die Erstausrüstung „eine unverzichtbare Rolle“, zumal sich durch datengestützte Ansätze bzw. die Verwendung fortschrittlicher mathematischer Algorithmen Entwicklungszyklen verkürzen ließen (Bild: Michelin)

Simulatoren spielen laut Michelin auch bei der Entwicklung von Hochleistungsreifen für die Erstausrüstung „eine unverzichtbare Rolle“, zumal sich durch datengestützte Ansätze bzw. die Verwendung fortschrittlicher mathematischer Algorithmen Entwicklungszyklen verkürzen ließen (Bild: Michelin)

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Dreijahresvertrag: Dunlop bleibt MXGP-Reifenpartner

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Dunlop bleibt weitere drei Jahre offizieller Reifenpartner des Motocross-Grand-Prix und damit einer Motorsportmeisterschaft, in der es noch keine Einheitsreifenregel und damit einen Wettbewerb zwischen verschiedenen Herstellern gibt (Bild: Dunlop)

Infront Moto Racing und Dunlop setzen ihre Partnerschaft fort. Soll heißen: Die Reifenmarke bleibt offizieller Reifenpartner des Motocross-Grand-Prix (MXGP). Beide Seiten haben dazu einen Dreijahresvertrag geschlossen, wobei die Fahrer bzw. Teams in der MXGP auch weiterhin freie Reifenwahl haben und damit entscheiden können, die Profile welchen Herstellers sie an ihren Maschinen einsetzen. Aktuell vertrauen unter anderem das Team Kawasaki Racing, Standing Construct Honda oder Husqvarna Nestaan MX2 auf Dunlop-Reifen genauso wie diverse Starter in Motocross-WM der Frauen (WMX). Sie können dabei beispielsweise auf die Profile „Geomax MX33” und „Geomax MX14“ des Anbieters zurückgreifen, die Weiterentwicklungen/Nachfolger solcher Reifen wie „Geomax MX51” und „Geomax MX3S“ bezeichnet werden. cm

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AutoBild-Leservotum als Lob für Conti-Entwickler gewertet

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Das aus dem AutoBild-Leservotum herausgelesene Vertrauen in den Hersteller bzw. seine Reifen wertet Timo Röbbel, Leiter Marketing Reifenersatzgeschäft von Continental Reifen Deutschland, zuallererst als Lob für die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Anbieters (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Haben die Leser der Zeitschrift AutoBild Continental bzw. die Reifen des Anbieters jüngst sowohl in Sachen Qualität als auch in Bezug auf Preis/Leistung jeweils auf den ersten Platz gewählt, ist die Freude darüber bei dem Hersteller freilich groß. „Dass wir so ein hohes Vertrauen der AutoBild-Leser genießen, macht uns sehr stolz“, sagt Timo Röbbel, Leiter […]

Reifendruckregelanlage „ActivAir” von BFGoodrich vorgestellt

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Über in die Achsen integrierte Durchführungen gelangt Luft in die Reifen, sodass Fahrer von Offroadern mittels „ActivAir“ den Fülldruck den jeweiligen Bodenverhältnissen anpassen können (Bild: YouTube/Screenshot)

Die zu Michelin gehörende Reifenmarke BFGoodrich Tires hat eine neue Reifendruckregelanlage im nordamerikanischen Markt eingeführt. Das vom Unternehmen Teleflow designte System mit Namen „ActivAir” soll es Fahrern von Offroadern ermöglichen, vom Cockpit aus den Fülldruck der Fahrzeugbereifung den jeweils herrschenden Bodenverhältnissen anzupassen. Das heißt in der Regel, den Druck für Geländefahrten je nach Untergrund (Sand, Matsch, Feld etc.) mehr oder weniger stark abzusenken und für die Straße dann wieder zu erhöhen. „ActivAir“ beschreibt Harold Phillips, General Manager mit weltweiter Verantwortung bei BFGoodrich Tires, dabei als eine „aufregende neue Technologie“, die der Offroad-Community helfe, die Leistung ihrer Fahrzeuge zu optimieren. cm

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Hü und hott: Bleiben Pkw-/Llkw-Reifen der Marke Avon doch auf der Strecke?

In einem aktuellen Update zur Cooper-Integration verweist Goodyear auf sein kombiniertes Markenportfolio, das „unübertroffenes Produktangebot über das gesamte Wertspektrum“ ermögliche – Avon scheint zumindest im Segment Pkw-/Llkw-Reifen dazu dann doch nicht mehr zu zählen (Bild: Goodyear)

Hatte die NEUE REIFENZEITUNG im März berichtet, Goodyear könne im Zuge der Neuordnung seines durch die Cooper-Übernahme gewachsenen Markenportfolios zukünftig möglicherweise keine Pkw-/Llkw-Reifen der britischen Marke Avon mehr anbieten, folgte kurz darauf eine Stellungnahme der Europa-Dependance des US-Herstellers. Darin hieß es dann, die Marke Avon werde „sowohl für Pkw- als auch für Motorradreifen“ im Goodyear-Portfolio verbleiben. Ein den Fortgang der Cooper-Integration betreffendes Update vonseiten des Konzerns, das anlässlich der Vorlage seiner Quartalszahlen veröffentlicht wurde, wirft nun jedoch erneut Fragen zur Zukunft der Marke Avon im Segment Pkw-/Llkw-Reifen auf. christian.marx@reifenpresse.de

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Superbike-WM bis 2026 weiter exklusiv auf Pirelli-Reifen

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Besiegeln die Fortführung ihrer Partnerschaft rund um die Superbike-Weltmeisterschaft: Giorgio Barbier (links), bei Pirelli verantwortlich in Sachen Motorradrennsport, und Gregorio Lavilla, Executive Director für die Serie bei Dorna (Bild: Pirelli)

Pirelli und Dorna als Organisator der Superbike-Weltmeisterschaft (WSBK) haben ihre langjährige Partnerschaft rund um die Motorradrennserie erneut verlängert. Insofern wird der italienische Reifenhersteller nach Ablauf der bisherigen Vereinbarung zum Ende der diesjährigen Saison auch 2024 bis 2026 als alleiniger Ausrüster des gesamten Starterfeldes fungieren. Dies in Abstimmung mit der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme), der […]

Bei der Ronal Technologie GmbH wird losgelöst vom Alltagsgeschäft geforscht

Ronal Labor klein

Im Frühjahr 2020 sollte das neue Innovationszentrum der Ronal Group in Forst offziell eröffnet werden. Doch die Corona-Pandemie machte diesem Akt einen Strich durch die Rechnung. Entwickelt und geforscht wird hier bei der Ronal Technologie GmbH seitdem natürlich trotzdem. Und auch Ergebnisse können schon präsentiert werden.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen April-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

 

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