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Pirelli ist Partner der Bosch Hockenheim Historic vom 21. bis 23. April

Pirellig Bosch Hockenheim

Vergnügen pur für Motorsportfreunde jeden Alters bietet die Bosch Hockenheim Historic vom 21. bis 23. April auf dem Hockenheimring. Pirelli ist Premium-Partner der Veranstaltung. Dazu gehört die erste Runde der BOSS GP Championship 2017, hier ist Pirelli in diesem Jahr erstmals exklusiver Reifenausrüster. Für die Serie entwickelte der Hersteller einen Reifen, der auf den Basisdaten der Formel 1-Reifen sowie den Ergebnissen aus den Tests 2016 basiert. Das Kürzel BOSS steht für Big Open Single Seater: Zugelassen zu diesem Rennen seien nur große, PS-starke Formelrennfahrzeuge der vergangenen Jahre wie die Formel 1 Boliden. Hinzu kämen Autos aus den Serien GP2, IndyCar, World Series by Renault, Superleague Formula und Formel 3000 aller Jahrgänge.

Formel 2 startet neu auf Avon-Reifen

Für die neu startende Formel-2-Rennserie wird Avon Tyres die Reifen liefern. “Avon hat eine lange Tradition, Reifen für die Formel-1-Nachwuchsschmiede zu liefern und wir sind stolz darauf, die Tradition fortzusetzen”, so Julian Baldwin, Geschäftsführer von Cooper Tire Europe. Der Hersteller hatte bisher Reifen für Serie “FIA Formula 3000” geliefert, die 1985 die ursprüngliche Formel 2 ablöste, dann aber 2004 selber aus dem Rennkalender verschwand.

“Wir freuen uns darauf die Verbindung zum traditionellen Sprungbrett für die Formel 1 fortzusetzen”, so Baldwin weiter. Die “FIA Formula Two Championship” wird Ende Mai mit dem Auftaktrennen im spanischen Valencia beginnen, nachdem ein Vierteljahrhundert keine Formel-2-Rennen stattgefunden haben. Es finden insgesamt 16 Rennen auf acht europäischen Rennkursen statt, darunter auch Oschersleben (4.

bis 6. September 2009). Gefahren werden in der F2 24 identische Fahrzeuge, die vom Williams-F1-Team designt und auf den Namen JPH1 getauft wurden.

Michelin offizieller Partner der Formel 3000 Euroserie

Wie auf der Website zur Formel 3000 Euroserie in Erfahrung zu bringen ist, ist Michelin nunmehr offizieller Partner der Rennserie. Wenn am kommenden Wochenende das erste Rennen der Saison auf der Strecke im italienischen Vallelunga stattfindet, wird sich für die Piloten dadurch allerdings nicht viel ändern – schließlich rollten die Boliden auch im vergangenen Jahr bereits auf den Reifen des selben Herstellers. „Die Serie hat sich schon immer durch sehr spannende Rennen ausgezeichnet und sich auf der technischen Seite beständig weiterentwickelt.

Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, unser vergangenes Jahr gestartetes Engagement für die Serie noch zu verstärken“, erklärt Fabrizio Cravero, der für Michelins Rennaktivitäten in Italien verantwortlich zeichnet, warum man den Status als offizieller Partner der Formel 3000 Euroserie angestrebt hat, die in Italien live im Fernsehen übertragen wird. „Ich bin sehr erfreut und stolz, jetzt ein solches Unternehmen wie Michelin als Partner zu haben, und ich danke dem Reifenhersteller für das Vertrauen, das er in diese Rennserie setzt“, sagt Veranstalter Enzo Coloni..

GP2-Serie mit Bridgestone als Reifenausrüster am Start

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Als Sprungbrett für die Formel 1 wird die neu geschaffene GP2-Serie gesehen, welche ab 24. April anstelle der Formel 3000 im direkten Umfeld der Königsklasse des Motorsports an den Start gehen wird. Mit hoffnungsvollen Fahrertalenten wie unter anderem auch den Söhnen der ehemaligen Formel-1-Weltmeister Niki Lauda, Keke Rosberg und Nelson Piquet sowie namhaften Technikpartnern soll die GP2-Serie, die exklusiv von Bridgestone als Reifenlieferant ausgerüstet wird, im internationalen Formel-Rennsport zukünftig einen wichtigen Platz einnehmen und für die Nachwuchsmotorsportler zur Talentschmiede werden.

Dabei basiert die neue Rennserie auf einem Kosten sparenden Gesamtkonzept: So verfügen alle Teams über baugleiche Fahrzeuge, können auf einen zentralisierten Service für Kommunikation und Hospitality zurückgreifen und haben Zugang zu günstigen Ersatzteilen, sodass sich die Teilnehmer fast ausschließlich auf die Perfektionierung ihres Sports konzentrieren können. Der Reifenhersteller Bridgestone möchte mit der GP2-Partnerschaft sein Engagement für Top-Nachwuchsfahrer weiter ausbauen und so junge Talente gezielt fördern.

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AEZ Racing-Team will Top-Platz beim nächsten Formel 3000-Lauf

Nur wenige Tage nach Monte Carlo geht es in der Formel 1 weiter – das gilt ebenso für die Teams der FIA Formel 3000-Meisterschaft. Für den vierten Lauf auf dem Nürburgring hat das AEZ Racing-Team mit seinen beiden Piloten Raffaele Giammaria und Ferdinando Monfardini seine Ziele sehr hoch angesetzt. Nachdem Giammaria in den bisherigen drei Rennen der Saison zwei vierte und einen dritten Platz erreichen konnte, will man nun noch höher hinaus.

Aber auch Monfardini – bislang zweimal 13. Platz und einmal 14. Rang – will diesmal unter die Top Ten fahren.

„Auf Grund der zuletzt gezeigten Leistungen rechne ich sehr stark wieder mit Raffaele. Er hat sehr viel Speed und jetzt auch schon viel Erfahrung, ein Top-Platz auf dem Nürburgring sollte möglich sein. Für die Teamwertung, wo wir zurzeit Dritter sind, hoffe ich, dass einmal Monfardini den einen oder anderen Punkt beisteuern kann“, gibt sich auch AEZ Racing-Teamchef Ivone Pinton optimistisch.