Die weltweit tätige Markenberatung Interbrand hat ihre aktuelle Auswertung der „Best Global Brands“ für dieses Jahr vorgelegt mit dem Untersuchungszeitraum vom 1. Juni 2021 bis zum 30. Mai 2022. Gelistet werden darin die 100 wertvollsten Marken, wobei das Ranking einmal mehr angeführt wird von Apple mit einem der Marke bescheinigten Wert in Höhe von gut 482,2 Milliarden US-Dollar. Dahinter folgen Microsoft (278,3 Milliarden US-Dollar) als Zweiter und Amazon (274,8 Milliarden US-Dollar) auf Rang drei. Ein Unternehmen aus der Reifenbranche sucht man bei alldem vergebens in der Auflistung. Was letztendlich nichts anderes bedeutet, als dass Interbrand nicht einmal einem der weltweit umsatzstärksten Hersteller wie Michelin, Bridgestone, Goodyear oder Continental einen Markenwert von um die 5,5 Milliarden US-Dollar attestiert so wie der französischen Parfümeriekette Sephora als aktuelle Nummer 100 des Rankings. christian.marx@reifenpresse.de
… im Rest der insgesamt 100 Einträge umfassenden Liste, die zumindest den einen oder anderen Fahrzeughersteller enthält (Bild: Interbrand)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/11/Interbrand-Top-100-Platz-1-25.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-11-04 11:34:472022-11-04 11:34:47Keine aus der Reifenbranche unter den weltweit 100 wertvollsten Marken
Vor Kurzem wurde es offiziell, dass ab sofort der aktuelle Ford Focus ST optional mit einem Fahrwerk von KW Automotive direkt bei Ford bestellt werden kann. „Neben Ford beauftragen auch immer mehr Automobilhersteller das inhabergeführte Unternehmen für die Entwicklung und Fertigung von Fahrwerkkomponenten. Allein im Kundensportprogramm von BMW und Porsche, wie etwa den GT3-Rennwagen in […]
Im Sommer 2023 soll der Verkauf des neuen Ford Mustang des Modelljahrganges 2024 in den Vereinigten Staaten beginnen. Der in seinem Werk Flat Rock (Michigan/USA) des Fahrzeugherstellers montierte Wagen wird dann auch in einer „Dark Horse“ (wörtlich: dunkles Pferd) genannten und besonders sportlichen Variante auf die Straße kommen. In dieser Version gewissermaßen als eine Art schwarzer Hengst verfügt er statt des für den neuen Mustang ebenfalls angebotenen 2,3-Liter-EcoBoost-Motors über ein V8-Aggregat mit fünf Litern Hubraum und rund 500 Pferdestärken. Um die angemessen auf die Straße zu bringen und auch wieder zügeln zu können, spendiert Ford dem Wagen gegenüber der gemäßigteren Serienversion demnach unter anderem ein verbessertes Fahrwerk, eine größer dimensionierte Bremsanlage sowie nicht zuletzt Reifen des Herstellers Pirelli. christian.marx@reifenpresse.de
Im Sommer 2023 soll der Verkauf des neuen Ford Mustang des Modelljahrganges 2024 in den Vereinigten Staaten beginnen, der dann auch in einer „Dark Horse“ genannten besonders sportlichen Variante auf die Straße kommen wird (Bild: Ford)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/09/Ford-Mustang-Dark-Horse-mit-Pirelli-P-Zero-Trofeo-RS.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-09-26 11:44:092022-09-26 11:44:09Ford setzt bei seinem neuen schwarzen Hengst auf Pirelli-Reifen
Nach ihrer kohlendioxidreduzierten Felge „R60-Blue“ und dem nach Unternehmensangaben weltweit ersten kohlendioxidneutralen Rad „R70-Blue“ bringt die Ronal-Group nun ein drittes nachhaltiges Produkt auf den Markt. Den Namen „R71“ tragend, soll sich das neue Modell dabei insbesondere für SUVs eigenen. Mit seiner gesteigerten Festigkeit erfülle das Rad die speziellen Anforderungen sowohl dieser Stadtgeländewagen mit erhöhter Bodenfreiheit […]
Wie die regelmäßigen Konjunkturumfragen des Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo) mit Blick auf den Monat Juni ergeben haben, präsentiert sich die Geschäftslage der deutschen Autobauer „etwas verbessert“ gegenüber dem Mai. Aufseiten der Zulieferer bleibt die Lage aber offensichtlich weiter angespannt. Demnach sollen sie einen gesunkenen Auftragsbestand gemeldet haben und erwarten, ihre Produktion einzuschränken. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/07/Ifo-Institut-Geschaeftslage-der-Automobilindustrie-2022-06.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-07-06 14:33:422022-07-06 14:33:42Lage geht so, aber Perspektiven „wenig optimistisch“ in der deutschen Autoindustrie
Im Rahmen des gestern zu Ende gegangenen viertägigen Goodwood Festival of Speed hat Ford einen rein elektrisch angetriebenen Transporter gezeigt. Das hört sich erst einmal wenig spektakulär an, hat VW doch etwa auch einen ID.Buzz im Portfolio. Der Ford wird jedoch als Ultrahochleistungsfahrzeug beschrieben, zumal der sogenannte „Electric SuperVan“ mit einer nicht weniger als 2.000 Pferdestärken entsprechenden Leistung aufwarten können soll. Er wurde demnach als weiteres Kapitel in der Geschichte von Showcars auf Basis des Serienmodells Transit im Geheimen entwickelt unter Beteiligung des globalen Performance-Teams des Fahrzeugherstellers, des Rallye- und Rennfahrzeugspezialisten Stard aus Österreich sowie der Kölner Designmannschaft von Ford. Der auf die Räder gestellte Wagen soll insofern die Leistungsfähigkeit der Transit genannte Transporterbaureihen des Anbieters demonstrieren sowie zugleich „das umfangreiche Bekenntnis der Marke zur Elektrifizierung seiner Nutzfahrzeuge“ unterstreichen. cm
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Der Räderhersteller OZ stellt ein komplett neues Rad seiner Marke MSW vor. Das „43“ genannte Modell, das ab sofort in Größen von 18 bis 20 Zoll in mehreren Felgenbreiten verfügbar ist, gehört dabei zur „Urban Cross“ genannten Produktfamilie des Anbieters. Das Fünfspeichendesign im Oberflächenfinish „Gloss Black Full Poilshed“ ist demnach speziell für mittlere und große […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/06/OZ-MSW-43.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-06-20 12:04:382022-06-20 12:04:38Vor allem, aber nicht nur für Audi/VW: das MSW-Rad „43“
Wann immer die NEUE REIFENZEITUNG in den vergangenen Wochen über Preissteigerungen im Reifengeschäft berichtet hat, dann ging es dabei in der Regel immer um Verteuerungen in Sachen der Produkte selbst. Doch wenn die Industrie bzw. die Hersteller mehr und mehr auf ihre Reifen aufschlagen (müssen) angesichts steigender Rohmaterial-, Energie- oder Logistikkosten, was ist dann mit den Dienstleistungspreisen beim Reifenservice? Händler, Werkstätten, Autohäuser etc. müssen für Elektrizität und Gas, ohne die ihre Montier-/Wuchtmaschinen nicht zu gebrauchen wären und deren Betriebe ansonsten kalt blieben, schließlich ebenfalls mehr berappen und Beschäftigten angesichts allerorten steigender Kosten im Idealfall zudem auch mehr zahlen für ihr Auskommen. Ergo sollten Verbraucher für Dienstleistungen rund um Rad und Reifen doch genauso mehr zahlen (müssen). christian.marx@reifenpresse.de
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Seit einigen Jahren boomt das Caravaning, sagt auch der zur Nisshinbo-Gruppe gehörende und auf das Thema Bremsen spezialisierte Anbieter TMD Friction und weist auf das damit verbundene Potenzial für Kfz-Werkstätten hin. Zumal die Reisemobilneuzulassungen in Deutschland nach einem diesbezüglichen Rekordwert 2020 vergangenes Jahr erneut um 4,3 Prozent zulegen konnten und trotz Lieferschwierigkeiten mit gut 81.400 Fahrzeugen insofern ein neuer Bestwert aufgestellt wurde. „Es ist bereits das elfte Rekordjahr in Folge“, so das Unternehmen. Damit Wohnmobil- und Campingbusbesitzer sicher mit ihrem mobilen Zuhause in den Urlaub fahren können, seien ein guter Service mit regelmäßiger Wartung und Instandhaltung von großer Bedeutung bzw. „ein Muss“, wie es weiter heißt. „Für Werkstätten, die sich neben dem üblichen Pkw-Geschäft für diesen boomenden Markt rüsten, ein lohnendes Zusatzgeschäft – zumal die Technik der Camper sich nicht stark von der des Pkw unterscheidet“, ist man bei TMD Friction überzeugt. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/05/TMD-Friction-Reisemobilservice-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-05-02 12:19:082022-05-02 12:19:08Potenzial für Kfz-Werkstätten: Vom Reisemobilboom profitieren
Mit einem Augenzwinkern bieten der Rennfahrer Scott Mansell und ein Ingenieur mit dem passenden Namen Callum McIntyre Michelin ihre Unterstützung bei der (Weiter-)Entwicklung luftloser Rad-Reifen-Kombinationen wie etwa dem UPTIS (Unique Punctureproof Tire System) des Konzerns an. Denn die beiden Briten haben auf Basis von 14-Zoll-Stahlfelgen eines Ford Mondeo älteren Baujahres so etwas gebaut unter Zuhilfenahme […]