Laut dem zu Bridgestone gehörenden Flottenmanagementanbieter Webfleet ist Ford seinem sogenannten „OEM.Connect“-Partnerprogramm beigetreten. Demnach sind Pkw und Transporter des Fahrzeugherstellers mit serienmäßiger Konnektivität damit künftig in der Lage, sich mit der Webfleet-Telematikplattform zu verbinden, ohne dass Fahrzeugbesitzer nachträglich erst zusätzliche Hardware in ihrem fahrbaren Untersatz installieren müssten. Heißt: Mit „OEM.Connect“ können sich Ford-Fahrzeuge künftig über ihre Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) mit Webfleet verbinden und ihre Fahrzeugdaten direkt an die Plattform übermitteln. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/03/Webfleet-Kooperation-mit-Ford.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2023-03-20 14:07:132023-03-20 14:07:13Kooperation zwischen Ford und Bridgestone-Tochter Webfleet
Wenn bei einem Sommerreifentest sechs von zehn geprüften Profilen „sehr empfehlenswert“ abschneiden, es zudem zwei Erste sowie zwei Zweite gibt sowie der Dritte dann auch nur einen Zähler hinter den beiden vor ihm zurückliegt bei maximal 300 einzuheimsenden Wertungspunkten insgesamt, dann kann getrost von einem knappen Zieleinlauf gesprochen werden. So wie beim aktuellen Produktvergleich der Autozeitung, bei dem sich die Probanden in der Dimension 235/35 ZR bzw. R19 91Y XL montiert an einem Ford Focus ST beweisen mussten. Doch was ist mit den Vieren, darunter einer aus China-Produktion, ohne eine Empfehlung der Tester? Schlecht haben auch sie sich wohl nicht präsentiert. Aber dennoch können sie nicht ganz den Anschluss an das in der Endabrechnung vorne liegende Sextett halten. Zumal sie – wie die Autozeitung schreibt – zwar zumeist recht ordentliche Resultate abliefern, dabei aber „keine Akzente“ setzen konnten. Ein Kandidat wird jedoch sogar als „auf Nässe (…) nicht konkurrenzfähig“ bezeichnet: Allerdings handelt es sich dabei um einen außerhalb der Wertung zum Vergleich mitgeprüften Ganzjahresreifen. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/02/Autozeitung-Sommerreifentest-2023.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2023-03-01 07:00:172023-02-28 12:10:42Hohe Leistungsdichte an der Spitze des Sommerreifentests der Autozeitung
Ford hat für seine neuesten Modelle Explorer, Fiesta, Focus, Mustang und Puma, Winterreifen von Continental freigegeben. Für die fünf Modelle kann der WinterContact TS 870 bzw. WinterContact TS 870 P direkt beim Händler bestellt werden.
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Seit gut einem Jahr plagt man sich bei Hankook Tire Europe mit einem „delikaten Thema“. Hatte der Hersteller in den vergangenen Jahren sein europäisches Erstausrüstungsgeschäft mit Lkw-Reifen intensiv ausgebaut, so fiel zum Ende des vergangenen Jahres die Entscheidung, entsprechende Lieferungen ab dem Jahreswechsel weitestgehend einzustellen. Die Hankook-Zentrale in Neu-Isenburg betont zwar auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG, man habe sich nicht aus der Erstausrüstung zurückgezogen, sondern es handele sich um eine Unterbrechung, gefolgt von einem „Restart“ in den kommenden beiden Jahren. Doch gerade das wirft die Frage auf: Wie soll dieses Raus und Rein in einem schrumpfenden Markt eigentlich gehen? Außerdem fragen sich viele im Ersatzmarkt, warum ein solcher massiver Schritt überhaupt notwendig wurde. Die Hintergründe.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/12/Hankook-Lkw-OE-Rueckzug-Zentrale_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2022-12-02 11:49:572022-12-02 11:49:57Nicht abbrechen, unterbrechen – Hankook und das „delikate Thema“ der Lkw-OEMs
Die weltweit tätige Markenberatung Interbrand hat ihre aktuelle Auswertung der „Best Global Brands“ für dieses Jahr vorgelegt mit dem Untersuchungszeitraum vom 1. Juni 2021 bis zum 30. Mai 2022. Gelistet werden darin die 100 wertvollsten Marken, wobei das Ranking einmal mehr angeführt wird von Apple mit einem der Marke bescheinigten Wert in Höhe von gut 482,2 Milliarden US-Dollar. Dahinter folgen Microsoft (278,3 Milliarden US-Dollar) als Zweiter und Amazon (274,8 Milliarden US-Dollar) auf Rang drei. Ein Unternehmen aus der Reifenbranche sucht man bei alldem vergebens in der Auflistung. Was letztendlich nichts anderes bedeutet, als dass Interbrand nicht einmal einem der weltweit umsatzstärksten Hersteller wie Michelin, Bridgestone, Goodyear oder Continental einen Markenwert von um die 5,5 Milliarden US-Dollar attestiert so wie der französischen Parfümeriekette Sephora als aktuelle Nummer 100 des Rankings. christian.marx@reifenpresse.de
… im Rest der insgesamt 100 Einträge umfassenden Liste, die zumindest den einen oder anderen Fahrzeughersteller enthält (Bild: Interbrand)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/11/Interbrand-Top-100-Platz-1-25.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2022-11-04 11:34:472022-11-04 11:34:47Keine aus der Reifenbranche unter den weltweit 100 wertvollsten Marken
Vor Kurzem wurde es offiziell, dass ab sofort der aktuelle Ford Focus ST optional mit einem Fahrwerk von KW Automotive direkt bei Ford bestellt werden kann. „Neben Ford beauftragen auch immer mehr Automobilhersteller das inhabergeführte Unternehmen für die Entwicklung und Fertigung von Fahrwerkkomponenten. Allein im Kundensportprogramm von BMW und Porsche, wie etwa den GT3-Rennwagen in […]
Im Sommer 2023 soll der Verkauf des neuen Ford Mustang des Modelljahrganges 2024 in den Vereinigten Staaten beginnen. Der in seinem Werk Flat Rock (Michigan/USA) des Fahrzeugherstellers montierte Wagen wird dann auch in einer „Dark Horse“ (wörtlich: dunkles Pferd) genannten und besonders sportlichen Variante auf die Straße kommen. In dieser Version gewissermaßen als eine Art schwarzer Hengst verfügt er statt des für den neuen Mustang ebenfalls angebotenen 2,3-Liter-EcoBoost-Motors über ein V8-Aggregat mit fünf Litern Hubraum und rund 500 Pferdestärken. Um die angemessen auf die Straße zu bringen und auch wieder zügeln zu können, spendiert Ford dem Wagen gegenüber der gemäßigteren Serienversion demnach unter anderem ein verbessertes Fahrwerk, eine größer dimensionierte Bremsanlage sowie nicht zuletzt Reifen des Herstellers Pirelli. christian.marx@reifenpresse.de
Im Sommer 2023 soll der Verkauf des neuen Ford Mustang des Modelljahrganges 2024 in den Vereinigten Staaten beginnen, der dann auch in einer „Dark Horse“ genannten besonders sportlichen Variante auf die Straße kommen wird (Bild: Ford)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/09/Ford-Mustang-Dark-Horse-mit-Pirelli-P-Zero-Trofeo-RS.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2022-09-26 11:44:092022-09-26 11:44:09Ford setzt bei seinem neuen schwarzen Hengst auf Pirelli-Reifen
Nach ihrer kohlendioxidreduzierten Felge „R60-Blue“ und dem nach Unternehmensangaben weltweit ersten kohlendioxidneutralen Rad „R70-Blue“ bringt die Ronal-Group nun ein drittes nachhaltiges Produkt auf den Markt. Den Namen „R71“ tragend, soll sich das neue Modell dabei insbesondere für SUVs eigenen. Mit seiner gesteigerten Festigkeit erfülle das Rad die speziellen Anforderungen sowohl dieser Stadtgeländewagen mit erhöhter Bodenfreiheit […]
Wie die regelmäßigen Konjunkturumfragen des Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo) mit Blick auf den Monat Juni ergeben haben, präsentiert sich die Geschäftslage der deutschen Autobauer „etwas verbessert“ gegenüber dem Mai. Aufseiten der Zulieferer bleibt die Lage aber offensichtlich weiter angespannt. Demnach sollen sie einen gesunkenen Auftragsbestand gemeldet haben und erwarten, ihre Produktion einzuschränken. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/07/Ifo-Institut-Geschaeftslage-der-Automobilindustrie-2022-06.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2022-07-06 14:33:422022-07-06 14:33:42Lage geht so, aber Perspektiven „wenig optimistisch“ in der deutschen Autoindustrie
Im Rahmen des gestern zu Ende gegangenen viertägigen Goodwood Festival of Speed hat Ford einen rein elektrisch angetriebenen Transporter gezeigt. Das hört sich erst einmal wenig spektakulär an, hat VW doch etwa auch einen ID.Buzz im Portfolio. Der Ford wird jedoch als Ultrahochleistungsfahrzeug beschrieben, zumal der sogenannte „Electric SuperVan“ mit einer nicht weniger als 2.000 Pferdestärken entsprechenden Leistung aufwarten können soll. Er wurde demnach als weiteres Kapitel in der Geschichte von Showcars auf Basis des Serienmodells Transit im Geheimen entwickelt unter Beteiligung des globalen Performance-Teams des Fahrzeugherstellers, des Rallye- und Rennfahrzeugspezialisten Stard aus Österreich sowie der Kölner Designmannschaft von Ford. Der auf die Räder gestellte Wagen soll insofern die Leistungsfähigkeit der Transit genannte Transporterbaureihen des Anbieters demonstrieren sowie zugleich „das umfangreiche Bekenntnis der Marke zur Elektrifizierung seiner Nutzfahrzeuge“ unterstreichen. cm
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